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 Betreff des Beitrags: Schlimmes Erlebnis bei einem Arzt für Sucht
BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 12:47 
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Beiträge: 209
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Meine Therapeutin hat mir vor Kurzem dazu angeraten zu einem Suchttherapeuten zu gehen, der spezieller auf mein ehemaliges Suchtproblem eingehen könne. Sie gab mir sogar eine Adresse und wollte unbedingt, dass ich mich dort vorstelle und für einige Zeit sein Therapieangebot annehme. Ich war skeptisch, aber ein Versuch wäre es ja wert, sagte sie.
Ich hab es dann heute bei ihm versucht und schilderte bis ins kleinste Detail meine (ehemaligen) Trinkgewohnheiten. Der Sucht-Psychologe bot mir daraufhin an, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich nichts mehr trinke, erst einmal bei ihm zu entgiften.
Ihr müsst euch das folgendermaßen vorstellen: Er drückte mir eine Tablette, namens "Convulex" in die Hand und sagte forsch, ich sollte es einnehmen. Es gab daraufhin eine lange Diskussion (eher Streit) und er drohte damit, dass er meiner Therapeutin "verraten" würde, dass ich weiterhin trinken würde, wenn ich das Medikament nicht vor seinen Augen einnehme. Ich fragte ihn daraufhin, warum er mir vorwirft, dass ich weitertrinke und er antwortete, weil ich verwirrt wirke und typische Anzeichen einer Alkoholikerin zeige und weil ich viele ungeduldige Fragen (!) stelle.
Ich erwiderte, dass ich ja weiß, dass ich Alkoholikerin bin, aber ja nun trocken bin und praktisch schon entgiftet habe, also dieses Procedere völlig unnötig sei. Daraufhin fuchtelte er mit dem Telefon in der Hand und einem arrogenten und gelangweilten Ausdruck im Gesicht zur Drohung und meinte, dass es seine ärztliche Pflicht sei, mir dringen anzuraten, es einzunehmen, weil es zu gefährlichen Krampfanfällen kommen könne.
Ich nahm also das Medikament in den Mund, behielt es im Mund. Er wartete nun darauf, dass ich es runterschlucke. Stattdessen spuckte ich es ihm auf den Teppich.
Er warf mich natürlich raus. Aber sein Gesicht war gerötet bis zum Anschlag. Er sah aus wie eine menschliche Tomate und hoffentlich habe ich ihm damit den ganzen Tag vermiest.

Der Vorfall zeigt mir, was die Suchtmediziner von Alkoholikern halten. Nichts. Ich hatte, als ich die Praxis verlassen habe, schlimmes Craving. Eigentlich dürfte man so etwas nach einem Besuch bei einem Suchtmediziner nicht haben, sondern das Gegenteil der Fall sein. 25 mg Bac halfen mir.
Meine Therapeutin hielt am Telefon zu mir und sagte, dass sie nie wieder mehr eines ihrer Patienten zu ihm schicken wird.

Die Geschichte hört sich vermutlich sehr amüsant an, aber der Mensch hatte mich durch seine einschüchternde Art fast schon so weit, es einzunehmen (es fing schon damit an, dass er mir aufgrund meiner 20minütigen Verspätung Disziplinlosigkeit vorwarf). Nur die Angst davor, was es Convulex für Wechselwirkungen mit Baclofen hat, haben mich noch kurzfristig dazu bewegt, es nicht zu tun.


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 13:33 
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Beiträge: 575
Liebe ((((((((((((((( Anke ))))))))))))))))

lass Dich einmal drücken .:smt056 ... das kann ja wohl nicht wahr sein :smt011 :smt013.

Gut, dass Du Dich nicht hast einschüchtern lassen und Dich wieder gefangen hast , auch, dass Deine Aerztin nie wieder Patienten zu diesem "Therapeuten" schicken wird..... eigentlich sollte man solche Leute anzeigen.

Ganz liebe Grüsse
Emelie :smt056

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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 14:36 
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Liebe Anke,

da stieg beim lesen Deines Beitrags der blanke Hass in mir hoch. Die erste Frage an Dich: ist der Mann überhaupt berechtigt Dir ein verschreibungspflichtiges Medikament zu geben? Wenn es wenigstens Carbamazepin gewesen wäre, hätte ich noch einen Zusammenhang im Sinne der Vorbeugung/Krampfanfall sehen können. So aber liegt der Verdacht auf vorsätzliche Körprverletzung vor, zumal dann, wenn der Mann kein Mediziner ist.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für Convulex 150/ -300/ -500

* Bei bestehenden Stoffwechselstörungen, die die Harnsäure betreffen, sollte vor Therapiebeginn eine genaue Abklärung der Erkrankung durch den Arzt erfolgen.

* Bei Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen wie zum Beispiel Hautausschlägen, Fieber, Lymphknotenerkrankungen, Gesichtwassereinlagerungen muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.

* Regelmäßige ärztliche Kontrollen von Blutbild und Gerinnungswerten werden während der Therapie empfohlen.

* Der Wirkstoff darf nicht abrupt abgesetzt werden, vielmehr sollte die Dosis über einen Zeitraum von zwei Wochen stufenweise vermindert werden.

* Möglicherweise kann die Einnahme des Medikaments zu einer erhöhten Selbstmordneigung führen. Die Patienten sind in dieser Hinsicht vom Arzt und ihren Angehörigen zu überwachen.

* Das Reaktionsvermögen kann so weit eingeschränkt sein, dass die aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder das Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sind. Dies gilt insbesondere bei gleichzeitigem Alkoholkonsum.

* Einschleichende Dosierung vornehmen
* Keine Anwendung bei Fruktose-Sorbitol-Unverträglichkeit
* Tabletten während der Mahlzeiten einnehmen.

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 15:01 
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Beiträge: 43
dashast du toll gemacht, ich bewundere dich
Glückwunsch :smt038


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 15:07 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo Anke,

da muss ich nochmal nachtreten. Dieses Medikament ist als Vorbeugung vor Krampfanfällen nicht indiziert. Mich würde die Meinung von praxx dazu interessieren. Schick ihm Dein Post doch als Email.

Eine sehr starke Suchterzeugende Wirkung ist nach Meinung von etlichen Anwendern dagegen bekannt. Die verschreibenden Ärzte wissen natürlich mal wieder nichts davon und der Hersteller schweigt sich darüber aus.

Deine Reaktion war goldrichtig und beweist eine sehr nüchterne und umsichtige Handlungsweise. Ich kann die Aggressionen über 600 km Entfernung spüren.

LG Federico

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Richard David Precht


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 15:11 
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Beiträge: 575
Hi,

ich kann dem Federico nur zustimmen.... stellt Euch vor, jemand hätte nicht soviel Courage gehabt und das Zeug geschluckt :smt118 :smt119 , was da hätte passieren können :smt013.

Eigentlich dürfte man das so nicht auf sich beruhen lassen :smt017 :smt011

Danke für Dein Teilen, liebe Anke :smt008

LG Emelie

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 Betreff des Beitrags: Re: Schlimmes Erlebnis bei einem Arzt für Sucht
BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 18:22 
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Beiträge: 351
Hallo anke,

das ist ja der Knaller. Aber toll, wie Du reagiert hast!!! Als Psychologe dürfte er kaum kompetent sein, Dir überhaupt irgendein Medikament zu verordnen.
Bin gespannt, ob praxx nochwas schreibt.
Danke jedenfalls für Deinen detaillierten und eindrucksvollen Bericht.

LG
Obelix


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 22:57 
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Registriert: Montag 22. März 2010, 14:32
Beiträge: 485
Wohnort: Oberhausen
das kann kein psychologe gewesen sein - psychologen verwenden keine medikamente und dürfen sie weder verschreiben noch abgeben.
valproinsäure (zB in Convulex) ist ein antiepileptikum, es wirkt gaba-agonistisch durch hemmung des abbaus. wie carbamazepin wird es gerne bei der alkohol-detox verwendet, weil es vor entzugskrämpfen schützt und als "mood-stabilizer" off-label eingesetzt wird.
sowohl carbamazepin als auch valproinsäure wird wohl ein gewisses "anti-craving"-potenzial zugeschrieben, zumindest wird es von einigen anwendern als erleichternd empfunden.
dem lieben kollegen sollte man einmal den abschnitt C der musterberufsordnung zukommen lassen:

C. Verhaltensregeln (Grundsätze korrekter ärztlicher Berufsausübung)

Nr. 1
Umgang mit Patientinnen und Patienten

Eine korrekte ärztliche Berufsausübung verlangt, dass Ärztinnen und Ärzte beim Umgang mit Patientinnen und Patienten

* deren Würde und Selbstbestimmungsrecht respektieren,
* deren Privatsphäre achten,
* über die beabsichtigte Diagnostik und Therapie, ggf. über Alternativen und über die Beurteilung des Gesundheitszustandes in einer für die Patientin und den Patienten verständlichen und angemessenen Weise informieren,
* insbesondere auch deren Recht, empfohlene Untersuchungs- und Behandlungsmaßnahmen abzulehnen, respektieren,
* Rücksicht auf die Situation der Patientin oder des Patienten nehmen,
* auch bei Meinungsverschiedenheiten sachlich und korrekt bleiben,
* deren Mitteilungen gebührende Aufmerksamkeit entgegenbringen und ihrer Kritik sachlich begegnen.


bei derart geballter inkompetenz sollte durchaus ein beschwerdebrief an die zuständige ärztekammer in betracht gezogen werden.

gruß

praxx


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 23:27 
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Registriert: Freitag 2. April 2010, 11:25
Beiträge: 14
Liebe Anke,

das hast du gut gemacht! Der 'Sucht-Psychologe' scheint gestört zu sein, da er offenbar in Form eines 'Machtspiels' den Patienten bzw. die Patientin dominieren, beherrschen will. Wenn man sich die Schilderung durchliest, kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Auch dieses 'Psychospiel', deiner Therapeutin etwas 'verraten' zu können, wenn du nicht tust, was er sagt. Das klingt nach dem Wunsch einer geheimen 'Gemeinsamkeit' zwischen dir und ihm, die er möchte und in der er dominiert.

Und die er dann Schritt für Schritt in eine psychische Abhängigkeit von ihm führen könnte, sozusagen als den Alkoholersatz. Mit dem Ausspucken der Tablette hast Du genau das Richtige getan, das in dieser Situation als spontanes Zeichen der Abwehr und Ablehnung - und Verachtung dieser versuchten Nötigung - möglich war. Die Wut in seinem Gesicht zeigte dir und zeigt uns allen, wer der eigentliche Kranke dieses 'Spiels' war!!!

Da war ja gar keine Distanz zwischen 'Therapie' und dem 'Therapeuten', sondern nur blanke Sucht nach der Herrschaft über die Patientin!

Es wäre meiner Ansicht wirklich sehr wichtig, den Vorfall der zuständigen Ärztekammer, Psychotherapeutenkammer oder entsprechender Kammer der Suchttherapeuten zu schildern, bzw. einfach nur deine Schilderung zu schicken, natürlich mit Namensnennung des 'Therapeuten', am besten mit Kopie für deine Krankenkasse. Das geht vermutlich auch anonym, falls du anderenfalls Angst hättest, dir Ärger einzuhandeln. Der Herr ist nämlich nach meinem persönlichen Eindruck - gemäß deiner Schilderung - für alle, die sich hilfesuchend bei ihm einfinden, wirklich brandgefährlich!!!

Auch wenn ich es jetzt nicht weiß, wie es dort bei anderen Patienten zugeht, so werden die meisten vermutlich den Anordnungen folgen, und dann den nächsten usw. Und das sind alles Menschen mit Empfänglichkeit für Abhängigkeit (tritt zumindest für mich zu). Ich will jetzt nicht etwas konstruieren, aber das Machtspiel war deutlich von dir geschildert!

Und es scheint einiges darauf zu deuten, dass dieser 'Therapeut' die ihm anvertrauten Alkoholabhängigen nicht davon befreien, sondern in eine wachsende Abhängigkeit von ihm selber führen möchte. Krankhaft!


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2010, 23:42 
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Mittlerweile hält sich die Wut in Grenzen. Es war alles sehr merkwürdig, weil ich dachte, er wolle mir helfen. Psychologe war er nicht, sondern ein Therapeut. Was ich vergessen habe zu erwähnen: ich hab ihn auch davon erzählt, dass ich vor vier Jahren gelegentlich chemische Drogen (alle paar Monate) zu mir nahm am Wochenende. Daraufhin hat er gemeint, dass ich auch davon abhängig wäre und meine Alkoholsucht nur als Ersatz diene.
Nach der Frage, wie das Procedere nun weiterlaufen solle, also was sein Therapieangebot sei, wollte er, dass ich die ganze Woche über, 2 x täglich, bei ihm in der Praxis erscheine, um das Mittel zur Entgiftung einzunehmen. Gleichzeitig sollte ich zur Gruppentherapie 1 x in der Woche und dann noch zu seine hauseigenen Akupunktur. Die Fragestellung selbst, fasst er als "typische" Antwort von Alkoholikern auf, die ja bekanntlich ungeduldig seien. Als ich ihm entgegnete, dass ich noch ein Berufsleben habe, in dem ich nicht einfach von heute auf morgen, fernbleiben kann, unterstellte er mir mangelnde Willenskraft, obwohl ich seit knapp zwei Monaten trocken bin. Er fügte noch hinzu, dass der nächste Rückfall vorprogrammiert sei und dass ich mir keinerlei Illusionen hingeben dürfe, ich wäre geheilt.
Bei der Einnahme der Tablette guckte er genau hin, als würde er mir niemals über dem Weg trauen. Den Plastikbehälter mit Wasser füllte er bis zum Anschlag, damit ich ganz sicher die Chemie runter schlucke.
Über die Risiken von Convulex hat er mich überhaupt nicht erst informiert, er meinte es sei nur ein Mittel gegen Krämpfe.

Die gesamte herablassende und demütigende Art erklärt vermutlich auch, warum in seiner Praxis tote Hose herrscht. Ich würde hier ja gerne seinen Namen und seine Adresse veröffentlichen oder selbst einen Beschwerdebrief verfassen, aber das würde wohl eher zu einer Pattsituation (Aussage gegen Aussage) führen.


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