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"maja"
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Betreff des Beitrags: Maja Reloaded Verfasst: Dienstag 23. März 2010, 13:27 |
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Registriert: Mittwoch 17. März 2010, 13:13 Beiträge: 5
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Hallo an alle,
ich bin weder krank in der Form, über die hier berichtet wurde, noch sonstwas! ich bin alkoholkrank. Rückfällig geworden aus mehrfachen Gründen. Da hilft dann auch Baclofen nix mehr - oder doch?
Da meine Vita schon recht speziell ist (so ein ebenfalls ehem. alkoholkranker Psychotherapeut in einer Klinik) und ich recht gute Verbindungen zu Ärzten habe, die sich mit dem Medikament mittlerweile etwas auskennen, hätte ich mir gewünscht, dass diese unerträglichen Maja-Threads verschwinden - zumindest unter eine andere Überschrift gestellt werden - damit ich hier frei weg von meiner geschundenen Leber meine weiteren Erfahrungen mitteilen und mich an Diskussionen beteiligen kann um nicht nur mir, sondern auch anderen zu helfen.
Wäre das bitteschön möglich?
Meine Privatsituation ist zudem momentan total desolat und ein Austausch wäre sicher hilfreich.
Viele Grüsse
Maja
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anke
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 23. März 2010, 14:57 |
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Moderator |
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Registriert: Montag 15. Februar 2010, 17:23 Beiträge: 209 Wohnort: Berlin
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Du kannst dich jederzeit im Forum konstruktiv beteiligen und austauschen. Ich finde, dass nichts dagegen spricht, die Überschrift zu ändern. Zumindest "Maja" in "Eine Forumsteilnehmerin" umzuändern.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 23. März 2010, 15:40 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Liebe Maja,
der möglicherweise für Dich hilfreiche Austausch kann aber nicht so weit gehen, dass Forenmitglieder um die Aufdeckung ihrer Anonymität fürchten müssen.
Nachdem ich heute aktuell erfahren habe, wie weit Du dabei gehst, sehe ich keinen Grund am Staus Quo etwas zu ändern.
Zitat: sondern auch anderen zu helfen. Deine Hilfe in einem konkreten Fall beinhaltet offensichtlich auch anonyme Anzeigen mit dem Ziel die Existenz des Betroffenen zu vernichten.
Ich kann an dieser Stelle nur eindringlich vor jeder Kontaktaufnahme mit Maja warnen. Insbesondere beantwortet kein E-mail von ihr, auch keine PM.
Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Federico
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Betreff des Beitrags: Cyberstalking Verfasst: Dienstag 30. März 2010, 10:12 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Zitat: "Wenn man mit einem Stalker redet, so ist das, als würde man eine Münze in einen Automaten werfen!"
Das trifft es ganz gut, finde ich. Entgegen der mehrfachen Ankündigungen, hat sie nie von ihren wertvollen Verbindungen zu Professor Dr. Heinz berichtet und Informationen die für uns „wertvoll“ sein können, eingestellt. Stattdessen zog sie es vor, in altbekannter Manier ihre Hass- und Hetzpostings zu verbreiten.
Ich habe sie deshalb heute endgültig gesperrt. Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass damit das Thema Maja erledigt ist, weitere Angriffe sind zu erwarten aber: mittlerweile mit einer gewissen Gelassenheit, ohne Alk geht das sehr gut und mit Hilfe von Baclofen wachse ich an dieser Aufgabe, es fängt sogar an Spaß zu machen.
Weiterhin viel Spaß mit Maja wünscht
Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Irmgard6969
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Betreff des Beitrags: ;-) Verfasst: Dienstag 30. März 2010, 13:52 |
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Der Friederich, der Friederich, das ist ein arger Wüterich. Das Zitat stammt aus "Max und Moritz"  ) Wie wahr, wie wahr.
Wenn die liebe Irmgard dem arbeitslosen Friedrich erst einmal das Taschengeld streicht und ihn aus ihrem Haus wirft - ja, was wird dann? Was wird dann mit diesem wertvollen Forum? Der Friederich hat dann nicht mal mehr das Geld für einen PC, geschweige denn einen Internetanschluss.
I lach mi scheckig (würden die Bayern sagen)! Jo, is denn scho Zahltag und mei Olde hat mir des Taschengeld no net überwiesen? Sauerei!
*gröhl*
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Schrauber
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 30. März 2010, 14:52 |
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Registriert: Donnerstag 25. Februar 2010, 16:46 Beiträge: 46 Wohnort: naehe Landshut
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Drogen... Alk kann das nich mehr sein.
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elgarlopin
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 30. März 2010, 17:03 |
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Registriert: Samstag 26. Dezember 2009, 17:34 Beiträge: 275 Wohnort: Hamburg
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"Ein Schelm, wer Böses dabei denkt"!
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cris
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Betreff des Beitrags: Re: Neues aus der Neurobiologie Verfasst: Donnerstag 1. April 2010, 00:10 |
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Federico hat geschrieben: Der Stoff, der aus Menschen Psychopathen macht
Eine Fehlfunktion im Gehirn, die den körpereigenen Mechanismus für Belohnung verstärkt, ist offenbar ein Auslöser für psychopathisches Verhalten. Das haben US-Forscher jetzt erstmals bei Tests mit Freiwilligen herausgefunden. Eine zentrale Rolle spielt der Botenstoff Dopamin, der auch als Glückshormon bekannt ist.
Eine Fehlfunktion im Gehirn, die den körpereigenen Belohnungsmechanismus verstärkt, könnte einer Studie zufolge psychopathisches Verhalten erklären. Forscher der Vanderbilt University in den USA fanden heraus, dass bei Menschen mit krankhaft antisozialem und riskantem Verhalten das Streben nach Belohnung deutlich stärker ausgeprägt ist als das Bewusstsein für Risiko oder die Angst vor Strafe.
Eine wesentliche Rolle spielt der in „Nature Neuroscience“ veröffentlichten Studie zufolge dabei möglicherweise der Botenstoff Dopamin, der beim Empfinden von Glück und damit für die körpereigene Belohnung eine große Rolle spielt.
Bei der Erforschung psychopathischen Verhaltens ging es bislang vor allem darum, was Psychopathen normalerweise fehlt – etwa Angst, Einfühlungsvermögen oder die Fähigkeit, normale soziale Kontakte zu pflegen.
In ihrer Untersuchung gingen die Forscher um Joshua Buckholtz dagegen der Frage nach, was bei Psychopathen sehr stark ausgeprägt ist. Dazu gehören Erregbarkeit, die Bereitschaft, hohe Risiken einzugehen und die Suche nach Belohnung. „Psychopathen sind so stark zu einer Belohnung – dem Zuckerbrot – hingezogen, dass es das Gespür für Gefahr oder Angst vor der Peitsche besiegt“, erklärte der Wissenschaftler und Ko-Autor David Zald. In einem ersten Test wurden Versuchspersonen Amphetamine verabreicht. Die Droge, auch als „Speed“ bekannt, führt wie Kokain, Nikotin und Alkohol im Gehirn zu einer Ausschüttung von Dopamin. Im Gehirn von als Psychopathen eingestuften Probanden wurde als Reaktion auf die Amphetamine fast viermal mehr Dopamin ausgeschüttet als bei den anderen Versuchspersonen.
In einem zweiten Test wurde den Probanden gesagt, sie könnten Geld verdienen, indem sie einfache Ausgaben lösen. Hier konnten die Forscher in der Hirnregion, die mit einer Belohnung über die Ausschüttung von Dopamin in Verbindung gebracht wird, bei den psychopathischen Testpersonen eine sehr viel höhere Aktivität beobachten als bei den anderen Versuchsteilnehmern.
„Wegen dieser übertriebenen Dopamin-Reaktion können Psychopathen, wenn sie die Chance für eine Belohnung erkennen, ihre Aufmerksamkeit möglicherweise nicht mehr auf etwas anderes lenken – bis sie das haben, was sie wollen“, sagte Studienleiter Buckholtz.
„Ein hyperaktives Dopamin-Belohnungssystem könnte die Ursache für einige der problematischsten Verhaltensweisen von Psychopathen sein, wie zum Beispiel Gewaltkriminalität, Drogenkonsum und eine hohe Anfälligkeit dafür, rückfällig zu werden.“
sperr mich wenigstens wenn ich deinen Hartz4 Interessen entgegenstehe
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cris
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Betreff des Beitrags: Re: Neues aus der Neurobiologie Verfasst: Donnerstag 1. April 2010, 00:13 |
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Federico hat geschrieben: Der Stoff, der aus Menschen Psychopathen macht
Eine Fehlfunktion im Gehirn, die den körpereigenen Mechanismus für Belohnung verstärkt, ist offenbar ein Auslöser für psychopathisches Verhalten. Das haben US-Forscher jetzt erstmals bei Tests mit Freiwilligen herausgefunden. Eine zentrale Rolle spielt der Botenstoff Dopamin, der auch als Glückshormon bekannt ist.
Eine Fehlfunktion im Gehirn, die den körpereigenen Belohnungsmechanismus verstärkt, könnte einer Studie zufolge psychopathisches Verhalten erklären. Forscher der Vanderbilt University in den USA fanden heraus, dass bei Menschen mit krankhaft antisozialem und riskantem Verhalten das Streben nach Belohnung deutlich stärker ausgeprägt ist als das Bewusstsein für Risiko oder die Angst vor Strafe.
Eine wesentliche Rolle spielt der in „Nature Neuroscience“ veröffentlichten Studie zufolge dabei möglicherweise der Botenstoff Dopamin, der beim Empfinden von Glück und damit für die körpereigene Belohnung eine große Rolle spielt.
Bei der Erforschung psychopathischen Verhaltens ging es bislang vor allem darum, was Psychopathen normalerweise fehlt – etwa Angst, Einfühlungsvermögen oder die Fähigkeit, normale soziale Kontakte zu pflegen.
In ihrer Untersuchung gingen die Forscher um Joshua Buckholtz dagegen der Frage nach, was bei Psychopathen sehr stark ausgeprägt ist. Dazu gehören Erregbarkeit, die Bereitschaft, hohe Risiken einzugehen und die Suche nach Belohnung. „Psychopathen sind so stark zu einer Belohnung – dem Zuckerbrot – hingezogen, dass es das Gespür für Gefahr oder Angst vor der Peitsche besiegt“, erklärte der Wissenschaftler und Ko-Autor David Zald. In einem ersten Test wurden Versuchspersonen Amphetamine verabreicht. Die Droge, auch als „Speed“ bekannt, führt wie Kokain, Nikotin und Alkohol im Gehirn zu einer Ausschüttung von Dopamin. Im Gehirn von als Psychopathen eingestuften Probanden wurde als Reaktion auf die Amphetamine fast viermal mehr Dopamin ausgeschüttet als bei den anderen Versuchspersonen.
In einem zweiten Test wurde den Probanden gesagt, sie könnten Geld verdienen, indem sie einfache Ausgaben lösen. Hier konnten die Forscher in der Hirnregion, die mit einer Belohnung über die Ausschüttung von Dopamin in Verbindung gebracht wird, bei den psychopathischen Testpersonen eine sehr viel höhere Aktivität beobachten als bei den anderen Versuchsteilnehmern.
„Wegen dieser übertriebenen Dopamin-Reaktion können Psychopathen, wenn sie die Chance für eine Belohnung erkennen, ihre Aufmerksamkeit möglicherweise nicht mehr auf etwas anderes lenken – bis sie das haben, was sie wollen“, sagte Studienleiter Buckholtz.
„Ein hyperaktives Dopamin-Belohnungssystem könnte die Ursache für einige der problematischsten Verhaltensweisen von Psychopathen sein, wie zum Beispiel Gewaltkriminalität, Drogenkonsum und eine hohe Anfälligkeit dafür, rückfällig zu werden.“
Den Alien hast Du hier sicher nicht gegeben Jan. Du warst kontrovers. Ich verstehe aber was Du meinst. Ich hab mich hier recht euphorisch angemeldet, wurde dann aber (ähnlich wie Du) zu einem Mini-Alien.
Ich denke, das ist nicht grundlos passiert. Ich wusste vorher nicht so ganz wieso mich die Forumsbetreiber hier agressiv machen. Jetzt weiss ich es.
Mittlerweile löschen die Forumsbetreiber hier alles was ihnen nicht in den Kram passt. Zum Beispiel dieses Post von mir was den Forumsbetreiber eigentlich nur mal zum nachdenken bewegen sollte (wurde sogar 2 mal gelöscht)
Ich glaube inzwischen der grösste "Cyberstalker" und Beleidiger in Deinem Forum bist Du selbst Federico.
Du bezeichnest alle Forumsmitglieder die nicht in Dein Raster passen als "Messis", "Trolls", "Psychopathen", usw....
Mit dem sehr geringen Bekanntheitsgrad und gerade mal 170 Mitgliedern hat sich wohl niemand in diesem Forum angemeldet um seinem Hang zum "Messi", "Troll" oder "Psychopathen" hier auszuleben.
Aber das kannst Du wohl wieder nicht verstehen schätze ich....
Danke fürs permanente Löschen
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praxx
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 1. April 2010, 13:10 |
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Registriert: Montag 22. März 2010, 14:32 Beiträge: 485 Wohnort: Oberhausen
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Erst mal Einspruch vom Mediziner!
"Psychopathie" ist durch die vorsätzlich falsche Verwendung im allgemeinen Sprachgebrauch heue in der Medizin ein obsoleter, also veralteter Begriff.
Psychopathen im medizinischen Sinn sind - wie der Name schon sagt - Menschen, die an ihrer Seele leiden.
Was früher "Psychopathie" oder auf Deutsch "Chrakterneurose" hieß, wird heute unter den "Persönlichkeitsstörungen" zusammengefasst. Diese beschreiben ein weites Feld, von der "asthenischen P.S." bis zur "zwanghaften P.S."
Da nicht jede akzentuierte Persönlichkeit gleich in den Rang eine "Störung" erhoben wird, handelt es sich bei bei den Persönlichkeitsstörungen um extreme Charaktervarianten, unter denen die Patienten auch subjektiv leiden.
Angesichts der vielfältigen Varianten und Ausprägungen von Persönlichkeitsstörungen halte ich die zitierte Untersuchung für wissenschaftlchen Quatsch, der nur den "SCCI" der Autoren verbessern soll (SCCI=scientitific citation index, je öfter eine Arbeit zitiert wird, auch zum Zweck der Widerlegung, desto "wichtiger" ist sie)
LG
Praxx
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