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Federico
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Betreff des Beitrags: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Samstag 16. März 2013, 13:52 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Aus Psychologie-Aktuell: Michael Musalek bei Sandra Maischberger: keine „Pille“ gegen AlkoholismusSandra Maischberger fragte nach der "Pille" gegen Alkoholismus. Hier musste Musalek mit seiner Erläuterung überzogene Erwartungen "enttäuschen": Alkohol setzt Dopamin frei und kann ein beschwingtes Gefühl auslösen; medikamentös lässt sich diese Freisetzung abschwächen und damit die Attraktivität des Alkohols vermindern - nicht mehr. Wer viel Alkohol zu sich nimmt, aber nicht abhängig ist, kann auf diese Weise per "Pille" künftig seinen Alkoholkonsum vermindern, vermutet der Psychiater.
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Papfl
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Betreff des Beitrags: Re: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Samstag 16. März 2013, 15:19 |
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Registriert: Sonntag 12. August 2012, 12:00 Beiträge: 89
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Zitat: Wer viel Alkohol zu sich nimmt, aber nicht abhängig ist, kann auf diese Weise per "Pille" künftig seinen Alkoholkonsum vermindern [...] Wieso sollte er das tun? Das ist doch ein Zirkelschluss ?!? Wenn jemand nicht abhängig ist und trotzdem viel Alkohol trinkt, dann macht er das doch gerade, um ein beschwingtes Gefühl zu bekommen. Wenn er dieses Gefühl nicht möchte, trinkt er eben weniger. Dieser "Jemand" braucht dazu doch keine Pille, eben weil er nicht abhängig ist. Jetzt könnte man natürlich auf den gesundheitlichen Aspekt abzielen und sagen: Wer weniger trinkt, schadet seinem Körper nicht so sehr. Aber auch das kann der Nicht-Abhängige ja auch ohne Pille ganz gut für sich regeln. Und der Abhängige? Für den hat Musalek Folgendes parat: Zitat: [...]der Abhängige - profitiert von einer solchen Medikation nicht. Er hat nur eine einzige realistische Therapiechance, betonte Musalek bei Maischberger: Völliger Entzug und ab sofort keinen Tropfen Alkohol mehr. Zur Wirkungsweise der neuen "Wunderpille" heißt es weiter: Zitat: Alkohol setzt Dopamin frei und kann ein beschwingtes Gefühl auslösen; medikamentös lässt sich diese Freisetzung abschwächen und damit die Attraktivität des Alkohols vermindern [...] Selbst als der Alkohol bei mir aufgrund natürlicher Gegebenheiten seine Attaktivität verloren hatte, hinderte mich das lange Zeit nicht daran, immer wieder den Rausch zu suchen - "leider" vergeblich. Ich habe damit erst aufgehört, als ich nach ungezählten Rückfällen schließlich kapieren musste, das dieser Zug für mich endgültig abgefahren ist. Ich würde weiß Gott was dafür geben, könnte ich die "unbeschwerten" Räusche von früher noch einmal erleben. Nalmefen (Selincro®) ist also eine Pille für Nicht-Abhängige, die sie eigentlich gar nicht brauchen, und sie soll Abhängigen verschrieben werden, denen sie nichts bringt. Klasse Idee! Papfl
_________________ Alles geben die Götter, die unendlichen, ihren Lieblingen ganz. Alle Freuden, die unendlichen, alle Schmerzen, die unendlichen, ganz. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Samstag 16. März 2013, 16:10 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Papfl hat geschrieben: Musalek sagt doch indirekt: Wenn man die Pille einwirft, verliert der Alkohol seine Attraktivität. Lässt man sie weg, hat man wieder einen Rausch. Für welche der beiden Alternativen wird sich der Abhängige wohl langfristig entscheiden? Kann man „Rausch“ mit „beschwingtem Gefühl“ gleichsetzen? Wäre „Schwips“ zutreffender? Und Musalek sagt auch, der Abhängige hat keine Alternative, nur das Trockendock. Dass der Abhängige die Alternative Baclofen hätte, verschweigt Musalek. War „alternativlos“ nicht Unwort des Jahres 2010? LG Federico
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Papfl
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Betreff des Beitrags: Re: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Samstag 16. März 2013, 21:48 |
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Registriert: Sonntag 12. August 2012, 12:00 Beiträge: 89
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@ Federico
Wenn ich an die Zeit zurück denke, in der ich getrunken habe, blieb es nie beim "beschwingten Gefühl" oder beim "Schwips". Das ist es ja gerade, was einen "Süchtigen" vom "Nicht-Süchtigen" unterscheidet - dass er eben nicht kontrolliert trinken kann und keine Grenzen kennt. So war es zumindest bei mir immer. Uferlos.
Ich kenne die Ansätze (Körkel etc.), aber bei mir funktioniert das nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es mit irgendeinem Medikament (Baclofen eingeschlossen) dauerhaft funktionieren würde.
Ich hab's noch nicht ausprobiert, bin auch weit davon entfernt, weil ich Baclofen erst seit gut einem halben Jahr nehme, aber ich glaube, dass sich nach dem ersten Glas bei mir wieder die alte Spirale "...eins geht noch..." in Gang setzen würde.
So war es bis jetzt immer. Irgendwann vor Jahren kam ich dann zu dem Punkt, an dem ich mir sagte: "Ein Glas allein bringt Dir sowieso nichts...dann kannst Du es auch gleich lassen" und mittlerweile weiß ich: Selbst das "uferlose" Trinken bringt mir keinen Kick mehr (s. o.). Ist schade. Ist aber so.
Natürlich werde ich es irgendwann wieder ausprobieren. Schon aus (wissenschaftlicher) Neugier. Aber mit nur ein paar Monaten Baclofen im Rücken ist mir das zum jetzigen Zeitpunkt noch zu riskant.
Papfl
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Sonntag 17. März 2013, 00:43 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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Papfl hat geschrieben: Ich kenne die Ansätze (Körkel etc.), aber bei mir funktioniert das nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es mit irgendeinem Medikament (Baclofen eingeschlossen) dauerhaft funktionieren würde. Ich wiederhole mich ungern. Ja klar, Baclofen ist kein Wundermittel, hat mein Leben in den letzten 3 Jahren aber deutlich zum Positiven verändert. Und nur das zählt. Wenn man den Paradigmenwandel berücksichtigt, ist das immerhin ein großer Fortschritt. Da fragt man sich als "normaler" Abhängiger: Wozu der ganze Aufwand für Selincro, wenn wir als Zielgruppe für das Medikament eh nicht in Frage kommen? Ja, es geht um Geld - aber welcher Personenkreis soll über die Krankenkassen abgezockt werden?
_________________ Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag, "Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse "Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand Forum, Blog, Verein (i.G.), Portal, Facebook
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Papfl
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Betreff des Beitrags: Re: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Sonntag 17. März 2013, 00:55 |
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Registriert: Sonntag 12. August 2012, 12:00 Beiträge: 89
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@ delle Baclofen hat auch mein Leben ohne Zweifel zum Positiven verändert. Da bin ich ganz bei Dir. Es trägt maßgeblich dazu bei, dass ich im Moment einigermaßen "glücklich" abstinent leben kann (siehe auch hier). Ob allerdings "kontrolliertes" Trinken für mich jemals möglich sein wird, stelle ich (zumindest) zum jetzigen Zeitpunkt in Frage. Muss auch nicht zwingend sein. Bin ganz froh darüber, wie es zurzeit läuft. Papfl [Edit] P.S. Auch wenn's keine "sinnvolle" Zielgruppe gibt...der Aktie scheint's egal zu sein. Anfang des Jahres stand Lundbeck noch bei 11,11 Euro, dieses Wochenende sind's knapp 13,70 Euro (+ 23,3%):
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Zuletzt geändert von Papfl am Sonntag 17. März 2013, 01:08, insgesamt 5-mal geändert.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Sonntag 17. März 2013, 01:02 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@papfl, wenn der tiefe innere Wunsch das berauschte Abgelöstsein sein sollte, wird es schwierig. Nach einem Jahr Abstinenz besteht zumindest die theoretische Chance. Natürlich wirst Du es versuchen. Was aber wenn Du den Wunsch nicht mehr hättest, er entbehrlich geworden wäre. Das Glaubensbekenntnis eines „Süchtigen“ hat eine enorme Kraft, die vom Glauben an das Suchtgedächtnis unterstützt wird. So war das auch bei mir. Immer. Bis ich vom Glauben abgefallen bin und konvertierte. So wie viele vom christlichen Glauben zum Islam konvertieren und umgekehrt. Das „Vater Unser“ vergisst der Konvertit sein Leben lang nicht aber er glaubt nicht mehr daran, dass „sein Reich komme“. So in der Art könnte ich mir das vorstellen, ich glaube einfach nicht mehr an die „sich selbst erfüllende Prophezeihung“ die genauso unbewiesen ist, wie die Auferstehung Christi. Heute glaube ich an die Kraft der Salutogenese und letztendlich an Recovery. Eigentlich glaube ich heute endlich an mich. Mit einem Medikament alleine ist das nicht zu erreichen und wie genau man konvertiert, frag' mich bitte auch nicht. Es gibt einige Bücher zu diesem Thema, in der Schweiz einen alljährlich stattfindenden Fachkongress mit enormem Zulauf. Irgendwo muss man halt anfangen. LG Federico
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Sonntag 17. März 2013, 01:17 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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Auf kontrolliertes Trinken zu verzichten und Abstinent zu sein ist zwar auch mein Wunsch, das in die Realität umzusetzen, ist aber noch harte Arbeit.
Ich bin jedenfalls froh über diesen Strohhalm (Baclofen), der uns einen Schritt in die richtige Richtung begleitet...
n8 und schönes Rest-WE noch
LG Delle
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Papfl
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Betreff des Beitrags: Re: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Sonntag 17. März 2013, 01:18 |
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Registriert: Sonntag 12. August 2012, 12:00 Beiträge: 89
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@ Federico Dein Wort in Gottes/Allahs/Buddhas...Ohr
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Selincro® ist keine Pille gegen Alkoholismus Verfasst: Sonntag 17. März 2013, 20:41 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Was kommt, was bleibt....
Der "Erfolg" in unserer Gesellschaft wird derzeit fast ausschliesslich über Geld definiert. Und das wird mit Selincro verdient werden....
Wir werden erleben (oder tun das ja schon), dass das Thema Alkohol zunächst in den "Aufwind" kommt, das Problembewusstsein der "Allgemeinbevölkerung" und in den Allgemeinmedizinischen Praxen wird geschaffen oder "wiederbelebt". Dann kommt die "Lösung".....Selincro... um wieviel einfacher wird es für den Arzt sein ein Medikament zu verschreiben, das für die Behandlung der Alkoholerkrankung zugelassen ist und klaglos von den Kassen bezahlt wird. In der Hektik des Alltags kann somit wunderbar agiert werden...."man" kann etwas tun, kassenkonform, abrechnungsfähig. Die Differenzierung zwischen Alkoholiker, fast-Alkoholiker, kritischer Konsum, "etwas zuviel" Alkohol wird gar nicht mehr so richtig nötig werden. Mit Selincro können alle -zumindest vorübergehend- ein gutes Gewissen haben... der Arzt hat noch ein wenig Motivational Interviewing gelernt um das Problem zeitgemäss anzusprechen (Thema Augenhöhe), der Patient tut was....die Umgebung freut sich....perfekt!
Es gibt keine aufwändigen Gespräche, keine zeitraubenden interindividuell verschiedenen, schrittweisen Erhöhungen eines nicht-zugelassenen Medikaments; und die etablierte Entgiftungsindustrie bleibt unangefochten....da können wir leider nix machen.
Wenn ich das Baclofen-Wunder nicht immer wieder sehen und miterleben dürfte, wäre ich möglicherweise sogar verführbar... kaum auszudenken, wenn Baclofen eine solche Unterstützung wie Selincro durch Meinungsbildner erhielte...
Baclofen ist nicht die Lösung für Alle, von ca. 70 behandelten Patienten (ohne Ausschluss irgendeiner psychischen Komorbidität) gibt es 3 Menschen, die wegen unerwünschter Wirkungen die Therapie beenden mussten: Verwirrtheit und Desorientierung bis zur Unfähigkeit den Alltag zu bewältigen -ohne zusätzlichen Alkoholkonsum. Trotzdem bleibe ich bei dem Statement der französischen Kollegen:....wir haben lange gesucht, aber nichts Besseres gefunden.
LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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