Neue Wege in der Suchtprävention 350 Fachleute beraten über neue Wege in der Suchtprävention.
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren (DHS) fordert deutlich höhere Preise für
alkoholische Getränke sowie ein striktes Werbeverbot für Spirituosen und Tabak.
Geschäftsführer Raphael Gaßmann regt deutlich erhöhte Preise für Alkohol sowie ein
Werbeverbot für Spirituosen und Tabak an. Schon im Bereich der „Alkopops“ hätten
Preiserhöhungen Wirkung gezeigt. Dagegen gebe es in Deutschland auf Wein überhaupt keine
Abgabe, auf Branntwein eine relativ hohe und auf Bier eine mittlere Steuer.
„Wir fordern eine einheitliche Abgabe auf dem Branntwein-Niveau“, erklärte Gaßmann.
Utopisch? Die Brauer-Lobby wird auf die Barrikaden gehen.
LG Federico