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 Betreff des Beitrags: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 11:04 
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@all,

in diesem sehr interessanten Vortrag können viele von uns sich wahrscheinlich wiederfinden (oder : wieder finden?) :

Bindung, Trauma und Sucht
Auswirkungen auf Entwicklung,
Therapie und Prävention
Karl Heinz Brisch
Kinderklinik und Poliklinik
im Dr. von Haunerschen Kinderspital
Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
Ludwig-Maximilians-Universität
München


LG, Werner

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„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“.
Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 13:11 
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Registriert: Donnerstag 19. Dezember 2013, 14:30
Beiträge: 54
Vielen Dank!
Annie


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 14:21 
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Vieles (Bindungsverlust, Ängste) hat halt doch seinen Ursprung in der frühesten Kindheit.
Nicht alle, denen Mutterliebe / Zuwendung fehlte, werden süchtig. Aber es dürfte ein hoher Prozentsatz sein ! Ist das vielleicht der Schlüssel, um unser Trinken zu erklären ???

GLG, Werner

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Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 15:48 
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Das passt zum obigen Thema.

Wie war eure Kindheit ?

GLG, Werner

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Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 16:53 
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Registriert: Freitag 3. April 2015, 22:05
Beiträge: 41
Danke, Werner!
GLG Becky


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 18:54 
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Moderator
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Beiträge: 2608
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Danke Dir, Werner

Verlustängste können Panik hervorrufen. Eine Panik, welche nebst dem Denken den ganzen Körper erfasst...

Eine Form der "Ur-Nacht des Menschseins..." oder die Bewusstwerdung des Dramas unserer Spezies? Die Dimensionen gehen weit über das persönliche Denken hinaus.

Schwierig zu beschreiben.

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 22:01 
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Beiträge: 1015
Wohnort: Saarland
Danke dir, lieber moonriver

Die hohe Zahl der Zugriffe zeigt ein gewisses Interesse am Thema.
Doch wo bleiben die Kommentare ?
Leute, habt Mut und schreibt endlich mal was !
Ein Forum "lebt", wenn viele sich beteiligen...
Danke !

GLG, Werner

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Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 22:14 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56
Beiträge: 1015
Wohnort: Saarland
Und auch das passt noch zum Thema.

LG, Werner

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Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 22:37 
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Registriert: Montag 22. März 2010, 14:32
Beiträge: 485
Wohnort: Oberhausen
Es muss nicht unbedingt ein Trauma sein...
es genügt oft eine Traumatisierung der vorhergehenden Generation. Ich habe enige Patienten mit einer von der durch Krieg und Vertreibung schwerst traumatisierten Elterngeneration quasi "vererbten" Unsicherheit und Angstbereitschaft. Und auch diese Menschen entdecken ganz oft die anxiolytische Wirkung des Alkohols...

LG

Praxx


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 22:52 
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Registriert: Sonntag 8. Mai 2011, 18:58
Beiträge: 136
Hi Werner gehts Dir wieder besser, trinkst Du noch?

Für mich, wie ICH glaube ist Angst das Hauptthema und Kindheitserfahrungen, es müssen nicht mal Traumata sein, ein großer Grund sich zu zerstören.

In der Whitebox vor ca 4 Jahren (männlich 25 Jahre) schrieb ich:

"Ich hatte eine Kindheit, die Nichts vermissen liess"

Heute denke ich anders, ohne da jetzt genau drauf eingehen zu wollen. Wie gesagt keine großen Traumata, aber ich nenne es mal Erlebnisse und Erfahrungen, die mich zu dem gemacht haben was ich nun bin. Also was für ein Mensch, und das meine ich nicht nur negativ auf den Alkoholismus bezogen.

LG Andi

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"Der erste Schritt in Richtung Glück ist immer der Schwierigste."


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