Mit diesem Phänomen hat sich die Suchtforschung bisher nur
wenig befasst.
Die badische Zeitung hat es gedrucktDie Frage sei erlaubt, worin ist der Sinn von Suchtforschung wenn derlei Erkenntnisse
nicht einbezogen werden? Oder anders gefragt, hat Olivier Ameisen am Ende doch recht,
wenn er von biologischen Voraussetzungen spricht, dass ein zu geringer Spiegel der
Substanz GHB im Gehirn für Ängste, Unbehagen und Sucht verantwortlich ist?
Für diese These spricht, nicht alle Tiere konsumieren hemmungslos,
innerhalb jeder Spezie gibt es signifikant auffällige Unterschiede ...
ähnlich wie beim
Homo Erectus – sprich Mensch – nur eine von vielen Spezien ...
LG Federico