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P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.
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[ 7 Beiträge ] |
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Federico
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Betreff des Beitrags: petition unterzeichnen Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 12:38 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Bitte auf den Link klicken und unterzeichnen. Avaaz ist derzeit die einzige Organisation die Möglichkeiten zum massenhaften Protest zur Verfügung stellt. Pressefreiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung sind in Gefahr und geht uns alle an.
http://www.avaaz.org/de/wikileaks_petit ... 491&v=7725
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 14:15 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Willo,
ebenfalls Konstantin Wecker, auf dem imac allerdings:
Zitat: Questa nuova realtà
Freunde, rücken wir zusammen, denn es züngeln schon die Flammen, und die Dummheit macht sich wieder einmal breit.
Laßt uns miteinander reden, und umarmen wir jetzt jeden, der uns braucht in dieser bitterkalten Zeit.
Mir kommt das langsam so vor als wäre gerade der 4. Weltkrieg ausgebrochen. Cyberwar vom Feinsten, fast schon wie im Newromancer beschrieben und Amerika mutiert zum Wahrheitsministerium. Die spinnen, die Amis. Leaksgate online.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 14:22 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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[size=150]PayPal gibt eingefrorene Spenden frei[/size]
Die Anhänger von Wikileaks können im Streit mit Paypal, Mastercard und Visa einen Etappensieg feiern: Das Online-Zahlungssystem Paypal gibt gesperrte Spenden frei. In der Nacht attackierten Hacker auch die Website des Kreditkartenunternehmens Visa.
Der Online-Zahlungsdienst PayPal hat nach massiven Protesten der Wikileaks-Anhänger beschlossen, eingefrorene Spenden an die Enthüllungsplattform auszuzahlen.
PayPal-Justiziar John Muller erklärte im Firmenblog: «Wir verstehen, dass die Entscheidung von PayPal zum Gegenstand einer größeren Geschichte geworden ist, bei der es rund um die Aktivitäten von Wikileaks auch um politische und juristische Debatten und um die Meinungsfreiheit geht.» Das Spendenkonto sei allein wegen der Verletzung der Geschäftsbedingungen gesperrt worden. Grundlage sei ein Brief des US-Außenministeriums an Wikileaks, wonach das Internet-Projekt im Besitz von Dokumenten sein könnte, die unter Verletzung von US-Gesetzen beschafft worden seien.
Die zu den wichtigsten Spendensammlern von Wikileaks zählende Wau-Holland-Stiftung will nach eigenen Angaben rechtlich gegen die unangekündigte Sperrung ihres Kontos bei PayPal vorgehen. Die Stiftung bezifferte die Höhe der zeitweise eingefrorenen Spenden auf rund 10.000 Euro.
Der in Schweden ansässige Online-Zahlungsdienst Flattr teilte mit, dass er weiter Spenden an Wikileaks überweisen werde. Solange es kein Gericht gebe, das die Aktivitäten von Wikileaks für illegal erkläre, werde man die Spenden der Flattr-Nutzer weiterreichen, sagte Vorstandschef Linus Olsson der Zeitung Sydsvenskan. Mit Flattr können Internet-Nutzer auch kleine Beträge an Web-Projekte spenden.
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Obelix
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 9. Dezember 2010, 20:22 |
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Registriert: Sonntag 24. Januar 2010, 13:44 Beiträge: 351
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@ all,
Zitat: Die spinnen, die Amis.
meine Worte...
LG
Obelix
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Freitag 10. Dezember 2010, 17:40 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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das beste ist die Presse. Einhellig spricht sie von einer Anzeige wegen Vergewaltigung. Tatsächlich lautet die Anschuldigung lediglich auf ungeschützten Verkehr, eine Anklage ist bisher gar nicht erhoben worden.
Die Münchner Abendzeitung fällt angenehm aus der Rolle:
Nach und nach sickern immer mehr Hintergründe durch: August 2010 in Stockholm: Assange kommt zu einem Vortrag initiiert von den Sozialdemokraten. Parteimitglied Sarah, eine, so die britische Daily Mail, „attraktive Blondine in den Dreißigern“, stellt ihm ihre Wohnung zur Verfügung. Sie selbst ist abwesend, kommt zwei Tage später.
Dann geht es schnell: Abendessen, Sex (mit Kondom, das dabei aber beschädigt wurde). Die Lage bleibt entspannt. Sarah organisiert sogar noch eine Party für Assange für den Folgetag.
In der Zwischenzeit gabelt Assange am Tag seines Vortrags eine weitere Frau auf: Jessica. Auch hier geht es schnell: Sex, erst mit Kondom, dann ohne – obwohl Jessica den Schutz angeblich von ihm verlangt. Aber: Es kommt noch zu einem gemeinsamen Frühstück, Jessica organisiert sogar noch eine Zugkarte für Assange.
Später dann geht sie zur Polizei – sie soll Angst gehabt haben, sich mit einer Krankheit infiziert zu haben oder schwanger zu sein. Dann rufen sich ausgerechnet die beiden Damen an – sie kennen sich von dem Seminar. Sie tauschen ihre Geschichten aus, nehmen sich einen Anwalt, gehen zur Polizei. Nun muss die Justiz klären, was das war: sexuelle Belästigung? Oder eine verworrene Dreiecksgeschichte?
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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drkoch
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 12. Dezember 2010, 01:51 |
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Registriert: Samstag 14. August 2010, 11:47 Beiträge: 13 Wohnort: München
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Da erzählen sie uns jahrelang die Story von der unbeding notwendigen Vorratsdatenspeicherung, da man Kinderpornoserver ja nicht gezielt abschalten könne.
Dann macht ein 16jähriger Schwede einen DOS-Angriff auf die Master-Card Webseite und wird noch in der gleichen Nacht verhaftet.
Paypal sperrt die Spendenseite, liefert aber weiter Überweisungsmöglichkeiten für den Ku-Klux-Klan.
Wir haben hier eine Bankendiktatur mit vorgeschaltetem Demokratie-Kasperltheather. Nur noch zum kotzen, die Vorstellung.
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