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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Juni 2011, 22:23 
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Registriert: Donnerstag 12. Mai 2011, 19:00
Beiträge: 24
das kätzchen war auch gewissermaßen aus einem früheren leben adaptiert. war irgendwie auch ne doofe assoziationskette, ich geb´s ja zu...dachte das erklärt sich zwischen den zeilen. also mein kätzchen ist mein auto. und wenn ich früher bei tanke an die weißweinpreise dachte, geht mir, seit ich meine pillen schlucke, eben nur noch superplus durch den kopf. und wenn du nur benzin im blut hast, ...tja dann: =((

jetzt verwirrst du mich aber ein wenig, meine liebe. deinem rat folgend, schaute ich mal nach und kam bei "binge" auf gelage...ts ts ts. wie denn nun - heimlich, oder ein gelage? oder meinst du am ende ein gelage mit dir selber...hattest du vielleicht doch gesellschaft und "ihr" habt euch köstlich amüsiert - du und dein alta ego?!?

spiegeltrinken kenne ich auch nicht in verbindung mit arbeit. ich hörte von abgeordneten, die von der putzfrau morgens im fahrstuhl und sturzbesoffen gefunden wurden. jetzt stellt sich mir die frage, haben die sich während der plenarsitzung schon die kante gegeben, oder eben erst danach... :-B oder haben die sich aus scham über ihre abstimmung nicht mehr nach hause getraut und ihr leiden ertränkt.

apropos ertränken:
du, als bingetrinkerin, hast dich also mit piccolo ausgeklinkt...hut ab.
hab gehört, so mancher brachte sich mit alkopops in die entgiftung!
wie gesagt, ich bewundere eure blasen.

ich bin im prinzip auch so ein komasäufer, wie du. mit dem ersten glas war das ziel klar. wobei ich zugeben muß, daß es bei mir dann (bei erreichen der zielgerade) nicht "bing" machte, sondern "BUFF"...ist vielleicht auch den unterschiedichen getränken geschuldet, was meinst du?

uns bleibt das b als gemeinsamkeit...immerhin... ;;)

gruße.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juni 2011, 13:19 
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Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 18:57
Beiträge: 186
Klar, das Käzchenen assoziierte ich nat. auch mit einem Auto -und zwar in deinem Fall mit einem Jaguar. Und ??

Zum Piccolo - wenn dein P 450, also dein Leber- Enzymsystem, was zuständig ist für einen adäqaten Um-/Aubbau von Stoffen, korrekt arbeitet, , dann kommste auch mit Vodka gut klar.
Wenn dem nicht mehr so ist, haut ein Pic so rein wie früher ein Wodka.
Mit solchen Mädchensachen wie "Piccolos" hätt ich mich früher auch nicht abgegeben ^^

Zitat:
du, als bingetrinkerin, hast dich also mit piccolo ausgeklinkt...hut ab.
hab gehört, so mancher brachte sich mit alkopops in die entgiftung!
wie gesagt, ich bewundere eure blasen.



Dies Gequake find ich schlichweg unverschämt, vielleicht aber auch nur unüberlegt.. Blasen - bei manchen geht es bei je´dem Rausch bereits um Leben oder dem Gegenteil.

Zitat:
ich bin im prinzip auch so ein komasäufer, wie du. mit dem ersten glas war das ziel klar. Wobei ich zugeben muß, daß es bei mir dann (bei erreichen der zielgerade) nicht "bing" machte, sondern "BUFF"...ist vielleicht auch den unterschiedichen getränken geschuldet, was meinst du?

uns bleibt das b als gemeinsamkeit...immerhin... ;;)




Blah Blah Blah
Schönen Tach noch und Gruß an die heilig Vierfaltigkeit. Lies einen und du bekommst vier ^^

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Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz. Protagoras


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juni 2011, 15:41 
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Registriert: Donnerstag 12. Mai 2011, 19:00
Beiträge: 24
@ diane,

bitte entschuldige, es lag mir absolut fern dich zu verletzen, oder sogar zu erzürnen.

ich las in deinen beschreibungen nichts von vodka oder ähnlichem...war das jetzt mein fehler, oder hattest du darüber noch nicht berichtet...ist echt nicht bös gemeint... :ympeace:
und sollte es einer unachtsamkeit meinerseits geschuldet sein, entschuldige ich mich natürlich dafür!

p 450 - gut, daß du es gleich erklärt hast...ich wäre wahrscheinlich bei der motorisierung eines porsches gelandet... ;))

ja, diese verflixten meons...das ist ja das tragische bei uns säufern. es hat überhaupt keinen zweck mehr, sich einzubilden, daß man nach ´ner weile wieder loslegen kann, weil diese elitetruppe den alkohol einfach zu schnell abbaut...und die anzahl bleibt, soweit ich weiß, ein leben lang gleich (wenn man sie denn einmal ausgebildet hat) - das ksk für alkis, sozusagen. das hat zur folge, daß man als wirkungstrinker eben in nullkommanix wieder auf dem alten level ist. ich ärgere mich selber drüber, aber mir bleibt nix weiter übrig, als erinnerungen an alte zeiten zwar zu erhalten, aber eben nur das.

und die abnehmende alkoholtoleranz, die sich natürlich dann (nach jahren harter arbeit) einstellt, habe ich am eigenen leib erfahren...nicht so kraß, wie du, aber ich war erschüttert! ! !
nach der menge wein, die mich früher hat zur hochform auflaufen lassen, war ich plötzlich einfachsten schwätzern unterlegen, weil ich meine gedanken nicht mehr sortiert kriegte...das hat vielmehr wehgetan, als all die anderen unangenehmen nebenwirkungen einer säuferkarriere.

apropos jaguar:

also ich stand mit meinem fahrrad (war´n schönes fahrrad) mal an einer roten ampel und lud eine porsche-cabrio-fahrerin zu einem stelldichein...sie saß natürlich alleine im auto. naja...was soll ich sagen - sie hat gelächelt, aber abgelehnt...warst da am ende du, sei ehrlich?

mit assoziierten jaguarfahrern redest du also, aber mit mir nicht...hm - das wirft jetzt aber ein ganz anderes licht auf dich, meine liebe!

ich finde ich hätte allen grund verletzt zu sein... :((

superplus tanke ich natürlich nur, weil ich den motor meines kätzchens schonen will. der preisunterschied bei einer volltankung ist ein witz und ich komme viel weiter mit einer füllung. solltest du mal ausprobieren - es stimmt wirklich!

gruße.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juni 2011, 19:42 
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Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 18:57
Beiträge: 186
Hi Esperanto,

vermutlich haben wir einfach nur einen etwas unterschiedlichen Humor. Deine Postings erleb ich oft mehr ironisch (im negativen Sinne) als ernst, aber das soll nicht mein Problem sein.

Mit den P 450 meinte ich die Enzyme (z.B. CYPA1) in der Leber, die im gleichnamigen System zusammenarbeiten und Stoffe abbauen.
Mit der Zeit und/oder bei chronischen Lebererkrankungen (z.B. Auto-Immunhepatitis oder auch eine durch Alkohol geschädigte Leber) funktioniert das System nicht mehr so, wie es müsste. Dann gibts da noch ne Phase 1 und 2. Und wenn das alles nicht genau aufeinander abgestimmt arbeitet, werden Stoffe nicht mehr adäquat abgebaut und es entstehen vermehrt freie Radiale. Hab das jetzt nur mal so aus dem Gedächtnis heraus geschrieben.
Meos, ja, ich erinnere mich auch dunkel.
Jendenfalls: ist ein Schaden im obigen System vorhanden, dann kann es zur Folge haben, dass aufgrund des mangelnden Abbaus der Alkohol stärker "einschlägt". Man braucht dann nicht mehr viel Alkohol, um ziemlich betrunken zu sein. Mag *oberlehrerhaft* rüber kommen - ich denke das weisst du auch alles.
Na ja, ich brauch meine CYP's und das Meos nicht mehr überstrapazieren, ich therapiere mit Baclofen :ymsmug:


Zum Jaguar: nein, das ist nicht so meine Leidenschaft. Mein Traumauto hat einen V8 Big Block und ein Wildpferd auf der Motorhaube (es darf aber auch "Dodge" draufstehen) und es muss eine lange Strecke zurücklegen, um zu mir zu gelangen.
Aber danke für den Super Plus Tipp. Ich werds ausprobieren, aber wenn der Mustang erstmal da ist wirds erst richtig interessant \:D/ .
Ok, Du bist also wohl Porschefahrer. Soll hier nicht ungewürdigt bleiben. :ympeace:

LG Diana

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juni 2011, 20:34 
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Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 18:57
Beiträge: 186
Gut, dass wir drüber geredet haben - es gibt ja schon wieder was Neues, ich hab gerade mal nach MEOS gegockelt. Also:

MEOS wird neuerdings als Cytochrom P450 2E1 (CYP2E1) bezeichnet.

So kann man u.a. Wechselwirkungen besser abschätzen. Auch auf dieser Basis müsste auch der Drug Interaction Rechner arbeiten, der im Netz zu finden ist.
In den USA steht auf jedem Beipackzettel eines jeden Medikamtnes drauf, durch welche CYP's dies Medi verstoffwechelt wird.
Auf unseren Beipackzetteln kommt es mir manchmal vor als seien die für Behinderte geschrieben - so Fragen und Antworten, ich habe oft den Eindruck, das richtet sich nicht an erwachsene Leute.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Freitag 17. Juni 2011, 21:53 
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Registriert: Donnerstag 12. Mai 2011, 19:00
Beiträge: 24
beipackzettel les ich eigentlich selten...und über baclofen steht ja schon alles hier in diversen fäden.

danke für die korrektur...ich meinte natürlich meos und nicht meons... :ymblushing:

ich hab ja zum glück die möglichkeit, mißverständnisse aus dem weg zu räumen, wenn du was falsch verstanden hast...ist eben nicht so einfach, wenn man nur ein paar tasten und einen minderbemittelten smily-pool hat...und das, kombiniert mit unterschiedlichem humor, kann schwierig werden... O:-)

und um da mal gleich ein mißverständnis aus dem weg zu räumen:

SIE war porschefahrerin! und mein FAHRRAD hätte locker auf ihren rücksitz gepaßt! ! ! leider ist sie ohne mich und meinen drahtesel weitergefahren... :((

was ich fahre, sag ich jetzt nicht, weil das ist ja hier kein autoforum, oder? :))

gruße.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Montag 27. Juni 2011, 20:39 
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So, hier mal ein herzliches Hallo an Euch von mir.

Werde morgen für 3 Wochen in Urlaub fliegen.
Meine Bac-Dosis ist 0- 12.50 -0.

Das dürfte zolltechnisch auch zu machen sein, selbst vor dem amerikanischen Zoll ist mir da nicht bange.

Diese Dosis, also 12.50 mg pro Tag, sorgen in meinem Fall dafür, dass null Craving aufkommt.
Einzige NW waren bis vor einigen Wochen Einschlafschwierigkeiten, mittlerweile medikamentös behoben (Schlafstörungen sind bei mir Programm seit +/-15 Jahren.).

@Frank: gut, dass du dich nochmals gemeldet hast. In deinem Abschiedspost hattest du geschrieben, dass du denkst, dass das Bac nur die Einsicht verzögere, ganz auf Alkohol verzichten zu müssen / das implizite Versprechen von Bac also, doch nicht ganz abstinent leben zu "müssen".
Woher du das hattest - ich weiss es nicht.

Ich für mich nutze Baclofen, um abstinent zu leben. Bei mir klapt diese Kombi gut.
Ich sehe keinen einzigen Grund mehr, Alkohol zu konsumieren. Kein Craving - also wozu dann Alk?

alles Liebe
Diana

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Montag 27. Juni 2011, 21:36 
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@Diana,

einen wunderschönen Urlaub wünsche ich Dir und :-bd zu Deinem Erfolg mit Baclofen. Aber sag mal, wer ist Frank?

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2011, 23:39 
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Beiträge: 186
Hey Ihrs,

bin zurück und bester Dinge.

Der Urlaub schien mir eine günstige Zeit, um meine eigene "Erhaltungsdosis" zu finden, zumal das halbe Jahr nun um ist, seitdem ich die erste Baclofen genommen hatte.

Dosis also von 12.5 mg (morgens) auf die Hälfte reduziert. Ging einige Tage gut - plötzlich lacht mir der Sundowner am Tisch nebenan zu. War ungewohnt, doch - als dann eines Morgens der Gedanke an ein Sektfrühstück aufkam, hatte ich schon genug. Ob das nun Lust oder Craving war, ist mir egal. Ich möchte ohne Alkohol leben, ich trank nur wegen der Wirkung und mir geht es ohne deutlich besser.
Zum ersten Mal an dem Punkt eine "Notdosis" genommen.

Keine weiteren Experimente - also Dosis wieder erhöht auf 12.5 mg - und der Alkohol sagt mir wieder nichts mehr. Gleichzeitig erlebe ich den länger werdenden Abstand vom Alkohol selbst als, ehm - stabilisierend, ja.

Ich könnte trinken, aber es würde mich stören, anders kann ichs grad nicht erklären.
Meine Erhaltungsdosis wird also bei 12.5 mg liegen. Zunächst für ein Jahr, dann schau ich mal weiter.

LG Diana B-)

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Zuletzt geändert von Diana am Sonntag 17. Juli 2011, 00:08, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Erfahrungen mit Bac / CFS
BeitragVerfasst: Samstag 16. Juli 2011, 23:46 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Diana,

Zitat:
Ich könnte trinken, aber es würde mich stören, anders kann ichs grad nicht erklären.
Die Erklärung ist doch wirklich sehr plausibel. Was will Mann/Frau mehr. Ehrlich gesagt, selten eine bessere Zustandsbeschreibung gelesen.

LG Federico

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Richard David Precht


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