Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: selbstversuch "binge eating"
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Juni 2010, 17:34 
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Registriert: Samstag 26. Juni 2010, 07:26
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Wohnort: wien
hallo leute,
ich starte nach jahrelangen versuchen (diäten, psychotherapie, low-carb, hypnose, tryptophan,...) nun meine neigung zum stress-essen, aus-langeweile-essen, aus jedem-nur-erdenklichen-grund-essen... mit baclofen in den griff zu bekommen. da ich das verlangen, dauernd zu viel zu essen genauso erlebe wie viele hier die sucht nach alkohol beschreiben, hoffe ich, es greift auch in diesen suchtmechanismus ein. ich habe im internet schon mal gelesen, das medikamente, die gegen drogensucht als "anti-craving-medikamente" verwendet werden, auch bei "schokoladensucht" funktionieren.

ich nehme nun seit drei tagen Baclofen zuerst nur eine halbe tablette, also 5 mg, am zweiten tag zwei halbe (migräne bekommen, kann aber auch andere gründe haben) heute auch schon zwei halbe, und habe vor, abends noch eine zu nehmen, also wären das heute 15 mg.

ich fühle mich seit beginn der einnahme entspannter, habe aber muskelverspannungen, stärker als normal, und fühle mich immer am rande einer kopfschmerz-attacke.
ich bin auch nicht sicher, ob ich es wagen kann, abends ein glas wein oder ein bier zu trinken, weil es vielleicht die nebenwirkungen verstärkt?
(die migräne hab ich nach zwei gläsern wein am ersten tag der einnahme abends bekommen)
habe auch heute viel süßes gegessen, zeigt noch keine wirkung aufs "craving". ich hoffe, das ändert sich noch.
lg michi


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Juni 2010, 22:58 
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Hallo Michi,

ich nehme Bac nun seit 40 Tagen, 35 mg. Mehr kann ich nicht vertragen zwecks Kreislauf.
Auf mein Eßverhalten hat es bis jetzt absolut keine Auswirkungen - leider. Im Gegenteil ich habe das Gefühl, dass ich jetzt noch schneller zunehme. Habe auch Zeiten in denen ich oft sehr müde bin abends, so dass ich nur noch auf dem Sofa liege. Depressive Phasen treten noch genauso in voller Stärke auf. Finde es total schade, dass Bac bei mir keine Auswirkungen auf mein Eßverhalten, das ähnlich deinem ist, hat. Na ja frau kann eben nicht alles haben. Gruß Irmi :smt022

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2010, 13:09 
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hallo irmi,
danke für dein feedback.
ich hatte gestern wieder so kopfschmerzen, dass ich auf die letzte einnahmedosis verzichtet habe.
habe jetzt gar kein gutes gefühl mehr, das mir bac helfen könnte, da erstens die nebenwirkungen so unangenehm sind. meine nackenmuskulatur ist so schlimm verspannt wie schon lange nicht mehr. jeden tag kopfschmerzen! und zweitens absolut keine einflußnahme auf die esslust, leider. traue mich auch nicht höherdosieren, dann gehts mir sicher noch schlechter.
das ess-craving scheint anders zu funktionieren wie das alkohol-craving.
heute habe ich noch kein bac genommen und fühle mich besser, keine kopfschmerzen oder muskelschmerzen.
ich glaube, das wars schon wieder mit dem versuch. ich bin vielleicht zu voreilig und müßte es langsamer einschleichen.
lg erstmal, michi


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juli 2010, 23:41 
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Hallo michi,
ich habe noch eine Frage an dich: Nimmst du Bac ausschließlich um dein Essverhalten zu verändern oder hast du auch Alkoholprobleme? Mir selbst geht es diese Woche rein physisch recht gut mit Bac. Schlimm wird es glaube ich nur noch bei Wetterumschlägen wie Tiefdruck oder krasse Themparaturschwankungen oder wenn meine alten Probleme z.B. an meiner Arbeitsstelle auftreten. Auch dann reagiere ich stark körperlich mit Müdigkeit, Schwindel und Kreislaufstörungen.
Sonst vertrage ich meine 35mg Bac. nach ca. fünf Wochen nun immer besser. Es dauert eben seine Zeit. Ob es wirklich Auswirkungen auf das Essverhalten hat bezweifle ich, höchstens es dauert noch seine Zeit, bis sich Körper, Geist und Seele an die Veränderungen gewöhnt haben und somit ein neues Bewutsein-werden Platz hat. Ich weiß nicht. Momentan kämpfe ich noch damit, auftretende Probleme ohne Alkohol durchzustehen. Einmal bin ich bereits gescheitert - dennoch kämpfe ich weiter und bin zur Abstinenz zurückgekehrt. LG Irmi

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BeitragVerfasst: Freitag 2. Juli 2010, 15:37 
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Registriert: Samstag 26. Juni 2010, 07:26
Beiträge: 8
Wohnort: wien
hallo irmi,
nein, ich habe keine alkoholprobleme. essen ist meine sucht.

müdigkeit und schwindel würde ich in kauf nehmen, wenn bac gegen meine esssucht wirken würde. kopfschmerzen und muskelschmerzen sind echt schrecklich. noch dazu, wenn man munter weiterfuttert
:smt017
vielleicht findet sich ja noch jemand, der dazu was sagen kann. wenn sicher wäre, das die nebenwirkungen weniger werden und andere auch die erfahrung machen, das ess-cravings davon verschwinden, nehme ich sofort alle nebenwirkungen (eine weile) auf mich.
wünsche die irmi und allen anderen hier alles gute!
lg michi


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Juli 2010, 17:40 
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Registriert: Sonntag 30. Mai 2010, 13:34
Beiträge: 53
Wohnort: Rhein-Main-Gebiet
Hi michi,

ich hab alles, was ich bisher in die Finger gekriegt habe, über Baclofen gelesen und Esssucht kam da - wenn überhaupt - nur marginal vor.

Wenn Du hier mitgelesen hast, dann hast Du sicher schon erfahren, dass Bac allein nicht ausreichend ist, um die Sucht in den Griff zu kriegen. D.h. man muss auch etwas dafür tun. Man kann "auf" Bac Drogen nehmen, Alk trinken oder fressen und damit die Wirkung töten.

Hast Du denn auch eine Angst- resp. depressive Störung? Allein das Verschwinden der Angst und der Depressionen schafft Raum dafür, Kraft zu gewinnen und die anliegenden Dinge anzugehen. Wenn dem nicht so ist und Du so starke Nebenwirkungen spürst solltest Du überprüfen, ob Bac für Deine Problematik wirklich das geeignete Medikament ist.

Zu den Nebenwirkungen:
Ich hatte am Anfang auch Kopfschmerzen - und schwindelig war mir. Das hat sich jetzt gegeben, bin bei 50 mg täglich und habe vor, bei dieser Dosis zu bleiben, so es geht.

Gruß,
die Herbstzeitlose


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Juli 2010, 23:52 
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Registriert: Freitag 7. Mai 2010, 00:07
Beiträge: 94
Wohnort: Neumünster
Hallo Michi,

erkundige dich mal über das Medikamten Vivitrex oder Naltrexon. Ich glaube meine frühere Ärztin erzählte mir vor ca. eineinhalb Jahren darüber, dass es ein neues Medikament gäbe, das die Esslust bremst. Glaube auch es war eher Vivitrex. Sie hat mir damals auch Unterlagen mitgegeben. Wenn ich sie noch finde, informiere ich dich. Gruß Irmi

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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juli 2010, 10:45 
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Registriert: Sonntag 30. Mai 2010, 15:12
Beiträge: 96
Hallo Michi,

ich habe auch Probleme mit dem Essen - und ich kann berichten, dass sie mit Bac nicht weg sind, aber dass sich deutlich etwas ändert.

Allerdings denke ich, dass Herbstzeitlose recht hat: Bac allein als Wunderpille hilft nicht. Aber es kann einem den Raum verschaffen, den man braucht, um an seinen Problemen zu arbeiten.

Bei mir ist das Überesssen durch Alkohol verstärkt worden. Da ich nun keinen Alkohol trinke, löst das auch einen bestimmten Anteil meines Essproblems.

Trotzdem muss ich bewusst an meinem Essverhalten arbeiten. Es verändert sich, wenn auch nur langsam.

Im Moment habe ich nicht das Ziel, abzunehmen, sondern zu lernen, Essen nicht mehr als Feind zu betrachten. Ich erlege mir auch keine "Ernährungsregeln" oder Verbote auf. Das wäre immer nur mit einem Verlustgefühl verbunden. Und so lange ich Verlust empfinde, ist das Craving nicht weit. Es funktioniert nur, wenn ich "froh bin", etwas nicht "essen zu müssen".

Es gibt im Moment für mich "nur" folgende Essregeln:

1. Immer essen, wenn mein MAGEN "Hunger" sagt.
Nicht, wenn irgendwas anderes in mir danach verlangt, mit Essen gestopft zu werden. Wenn dem so ist, dann setze ich mich erstmal hin und versuche innerlich ruhig zu werden und den Grund herauszufinden. Meistens mit Stift und Papier.
2. Immer nur das essen, worauf ich wirklich Lust habe. Ich versuche darauf zu vertrauen, dass mein Körper weiß, was er will. Auch wenn mein "Ernährungswissen" behauptet, etwas sei schlecht für mich, oder ungenügend. Ernährungswissen ist im Moment komplett abgewählt. Manchmal brauche ich ziemlich lange, um zu wissen, was ich eigentlich essen will. Aber ist egal, die Zeit nehme ich mir, und es macht mir sogar Spaß.
2. LANGSSAM essen, kauen, schmecken, spüren. Das fällt mir am allerschwersten. Ich habe dabei oft das Gefühl, "nicht genug zu bekommen". Aber immer, wenn es mir gelingt, freue ich mich. Ich stelle fest, dass es leichter geht, wenn ich alleine Esse. Sobald ich mit anderen zusammen esse, mich dabei unterhalte, verliere ich die Konzentration aufs Essen und merke nicht mehr, was und wie viel ich in mich reinstopfe. Ich fange an, das alte Dogma "beim Essen wird nicht geredet" (oder gelesen, oder geglotzt) zu verstehen. :-) (Allerdings stelle ich fest, das Musikhören durchaus die Ruhe verschaffen kann, die ich zum "ruhig essen" brauche.)
3. Aufhören, wenn ich satt bin. Körperlich satt. Das funktioniert nur dann, wenn ich langsam esse. Sonst merke ich es nicht. Die "Angst", dass ich dann gleich wieder Hunger kriege, wenn ich nicht übers Sattsein hinaus esse, kann ich ein wenig dadurch im Zaum halten, dass ich mir klar mache, dass ich sofort wieder essen darf, wenn mein Bauch "Hunger" sagt. Egal zu welcher Tageszeit. Und dass ich dann essen darf, wonach immer mir ist.

Mein Ziel im Moment: Essen wieder zu genießen. Ohne Schuldgefühle. Etwas, was ich seit Jahren nicht getan habe.

Das alles klappt noch nicht immer, an manchen Tagen klappt es gar nicht. Dennoch kann ich für mich feststellen: Die Hosen werden eindeutig lockerer! (Eine Waage besitze ich nicht. Kein Bedarf, mir einen Schock zu holen, nur wegen einer Zahl.)

Ich glaube, dass Baclofen mir dabei hilft, das umzusetzen, weil es die Angst nimmt, und ich neige dazu, Angst/Nervosität/Anspannung mit Essen zu "lösen". Was natürlich nicht klappt.

Das wichtigste ist für mich die Fähigkeit, einen Schritt zurück zu treten, mir meine Reaktionen erstmal anzusehen und dann eine WAHL zu haben: Will ich jetzt wirklich einen Liter Eis in mich reinschaufeln? Oder was will ich jetzt wirklich?

Es ist harte Arbeit - härter als die Arbeit an der Alksucht. Vielleicht, weil man Alk ganz weglassen kann, Essen aber nicht. Vielleicht auch, weil man Alk leicht als etwas Schlechtes identifizieren kann, während Essen etwas Wunderbares und Lebensnotwendiges ist.

Aber das ständige Überfressen, das tut weh, körperlich und seelisch.

LG, Eva


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juli 2010, 12:25 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Michi,

bei mir hat es 6 Monate gedauert bis ich von meiner täglichen Schokodosis 300-400g/tägl. in Etappen auf derzeit „0“ abdosiert habe. War ganz einfach und mühelos. Zucker ist kein Nahrungsmittel sondern ein Suchtmittel. Als ich auf „0“ Schoko war, musste ich mein Müsli noch mit 3 Esslöffeln Honig süßen, nach weiteren 4 Wochen ist mir ein Kaffelöffel fast schon zu viel.

Mein Fazit: Ausschleichen von Zucker ist nur in kleinen Schritten und langen Zeiträumen sinnvoll. Im Gegensatz zu Alkohol dauert es um den Faktor 10 länger. Totalentzug geht immer schief und schlägt extrem auf die Psyche. Mit Baclofen ist es definitiv einfacher.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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BeitragVerfasst: Montag 5. Juli 2010, 12:53 
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Registriert: Samstag 26. Juni 2010, 07:26
Beiträge: 8
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Herbstzeitlose hat geschrieben:
Hi michi,

ich hab alles, was ich bisher in die Finger gekriegt habe, über Baclofen gelesen und Esssucht kam da - wenn überhaupt - nur marginal vor.

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Gruß,
die Herbstzeitlose


ich hab vielleicht eine atypische depression. ich fühle mich nicht traurig oder so, sondern meine symptome sind so wie bei einer sad (lichtmangeldepression) aber werden im sommer nicht besser. ängste hab ich schon, ist halt fraglich, wie weit das "krank" ist, da sind die grenzen halt fliessend.


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