Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 16:03 
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Registriert: Dienstag 28. September 2010, 19:42
Beiträge: 230
invorio hat geschrieben:
@ Martin
Ist für einen angehenden Mediziner zwar schwer zu verstehen, aber die wesentlichen Erkenntnisse in der Wissenschaft funktionieren ohne Doppelblindstudien (z.B. Relativitätstheorie, Maxwellsche Gleichungen usw.).

Doppelblindstudien führt man in der Medizin und der Psychologie durch. Und um den Beweis der Wirksamkeit eines Medikaments zu erbringen, ist dies auch erforderlich. Einfach zu behaupten: Mittel xy wirkt gegen Depressionen & Angst genügt definitv nicht. Da helfen auch wenig nobelpreisverdächtige Theorien warum es so sein müsste nicht weiter. :smt002

LG, Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 16:20 
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Registriert: Donnerstag 6. Januar 2011, 17:35
Beiträge: 35
Ich sehe es genauso.

Nur grosse Doppelblindstudien haben Aussagekraft. Die gibt es bisher leider nicht wirklich bei Baclofen. Das soll nicht heissen das ich die Wirkung in Frage stelle. Sonst wäre ich ja nicht so deppert und würde es nehmen...
Doch bewiesen ist hier nichts. Dafür hat auch das Forum viel zu wenig Aussagekraft.

Streuner z.B. hat hin und wieder vermehrte Angst. Bei Petrocelli war es wohl ein ungenügender Tausch zwischen leichter Wirkung und recht heftigen Nebenwirkungen. Bleibt hier nur Macci bei dem es voll gekracht hat. Zumindest von denen ich was gelesen habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 18:30 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Martin,

kleine Geschichte zum Thema Studien. Ein Schelm wer hier Parallelen zu Baclofen entdeckt. Mal sehen was ab 2013 passiert. Da läuft nämlich das Patent auf Sildenafil ab. Schon heute dürfte Viagra das Medikament mit den häufigsten „off-label“ Verschreibungen sein. Ich nehme es bei Zahnschmerzen :smt003

Ursprünglich sollte Viagra den Blutdruck senken. Das Gegenteil geschah. Inzwischen ist klar: Viagra kann noch mehr:
Vor 15 Jahren, im September 1992, machte ein unbekannter Arzt aus der englischen Provinz am Telefon eine eher nebensächliche Bemerkung, die weltweite Folgen hatte. Der Mann war verbunden mit dem Entwicklungschef des weltgrößten Pharmakonzerns, der US-Firma Pfizer. Das neue Medikament habe sich als wirkungslos herausgestellt, sagte der Arzt. In seinen Feldversuchen habe er keine Besserung bei Bluthochdruck feststellen können, leider. Insofern also ein Reinfall. Aber da gebe es eine interessante Nebenwirkung.

Kurze Zeit nach dem berühmtesten Anruf in der Geschichte der Männer-Heilkunde meldete Pfizer die Substanz UK-92480 für klinische Studien an – nicht als Blutdrucksenker, sondern als Potenzmittel. Bis zu diesem Zeitpunkt war Männern weisgemacht worden, ihr Problem liege im Kopf, an Partnerin, am Stress im Büro, am ungesunden Lebensstil – da sei leider nichts zu machen, leider.

Bis zur Erfindung von Viagra wurden Männer mit Erektionsstörungen wenn überhaupt psychotherapeutisch behandelt. Eine andere Therapie gab es nicht.

Heute schlucken mehr als 30 Millionen weltweit die schrillblauen Pillen gegen Erektionsstörungen. Reiner Zufall, dass sich dieses Medikament jetzt, am 15. Jahrestag seiner Erfindung, dass dieses Medikament sich selber rehabilitiert. Zufall auch, dass sich die Substanz nebenbei als hocheffizientes Heilmittel entpuppt – gegen mehr als ein Dutzend gesundheitliche Probleme. In der medizinischen Forschung bekommt Viagra inzwischen ähnlich chamäleonhaft-schillernde Züge wie Aspirin. Ein Wirkstoff mit wechselnden Gesichtern – je nachdem, welches Krankheitsbild vorliegt,

Beispiel Jetlag: Als die Forscher der Universität in Buenos Aires die strahlendblauen Pillen an Hamster verfütterten, war das Ergebnis verblüffend. Offenbar verhindert der Viagra-Wirkstoff Sildenafil den Abbau einer Substanz im Gehirn, die an der Steuerung der inneren Uhr beteiligt ist. Das erleichtert die Anpassung des Körpers an einen veränderten Tag-Nacht-Rhythmus.

Die Wissenschaftler verabreichten den Hamstern das Medikament und verkürzten ihnen die Ruhephase durch Beleuchtung um sechs Stunden. Anschließend bemühten die Nager das Laufrad – gerade so, als wären sie völlig ausgeruht.

Viagra macht fit im Kopf

Viagra fürs Hirn? Diesen Traum hatten schon die alten Griechen. Ein Spray in jedes Nasenloch, eine Pille auf der Zunge – und das Vergessen ist besiegt, aus dem Kopf lässt sich beliebiges abspulen – Zahlenreihen, Telefonbücher, wissenschaftliche Wälzer. Für die moderne Forschung ist es eine Vision, die kurz vor der Verwirklichung steht: Molekularbiologen haben so genaue Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns gewonnen, dass sie mit Pharmazie Wissen und Vergessen steuern können.

Verschiedene Studien legen nahe, dass auch Viagra eine gute Gedächtnismedizin sein könnte. Wie die Wirkung zustande kommt, ist unklar. US-Forscher der Auburn University in Alabama verfolgen die These, dass der Botenstoff cGMP, der beim Mann die Gefäße erweitert, den Blutfluss erhöht und vermehrt Glukose ins Hirn schleust.

Normalerweise wird der Abbau dieses Botenstoffs von Stickstoffmonoxid gesteuert. Viagra greift in diesen Prozess ein, verlangsamt den Abbau von cGMP. Eine Wirkung, die auch Alzheimer-Patienten helfen könnte. Denn im Alter, so wissen Forscher, lässt die Bildung von cGMP stark nach. Das Team brachte die Substanz auch als Schmerzmittel ins Rennen.

Seinen Effekt auf Glukose brachte den Wirkstoff auch als potenzielles Diabetes-Mittel ins Gespräch: Mexikanische Forscher des Institutes des Seguro Social in Mexiko Stadt förderten eine kurzfristig positive Wirkung bei 40 Männern mit Diabetes Type-2 zutage.

Viel hängt auch davon ab, wie gut das Gewebe während der Erregung durchblutet ist: je stärker, desto mehr Flüssigkeit tritt aus den Gefäßen. Bei älteren Patientinnen mit Bluthochdruck und Arteriosklerose oder bei Raucherinnen nimmt die Durchblutung ab. Rührt das Orgasmusproblem einer Frau daher, kann es sinnvoll sein, den Einsatz von Viagra zu testen – in der modernen Gynäkologie gängige Praxis.

Auch Schwangeren wird zuweilen das Mittel empfohlen. Vor sechs Jahren wurde eine Amerikanerin dank Viagra schwanger, nachdem die Ärzte sie als unfruchtbar diagnostiziert hatten. Die 36-jährige Frau war bereits zwei Mal künstlich befruchtet worden, doch ihre Gebärmutterschleimhaut war zu dünn, die befruchteten Eizellen konnten sich nicht einnisten, und sie verlor die Embryos und wandte sich an Geoffrey Sher, Las Vegas. Der Arzt hatte bereits Experimente mit Viagra an Mäusen durchgeführt und kam zu dem Schluss, dass das Medikament Frauen helfen könnte, die Gebärmutterschleimhaut großzügig aufzubauen.

Vier unfruchtbare Frauen haben bislang an Shers Viagra-Experiment teilgenommen, drei von ihnen wurden schwanger. Die Ergebnisse wurden im „British Journal of Human Reproduction“ veröffentlicht.

Ärzte benutzen Viagra darüber hinaus bei Schwangeren, deren Gebärmutter verengt ist, wodurch das Wachstum des Fötus gebremst wird und das Risiko einer Frühgeburt drastisch steigt – statistisch trifft das etwa fünf Prozent der Neugeborenen in Großbritannien zu.

Viagra steigert die Aktivität des Enzyms PDE-5, was eine bessere Durchblutung von Gebärmutter und Plazenta zur Folge hat, so dass wiederum der Fötus besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird. In Tel Aviv geben Forscher derzeit betroffenen Frauen 25 Milligramm der Substanz, was „den Ungeborenen ein paar zusätzliche Tage im Mutterleib beschert“, zitiert der „Independent“ die Forscher.

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 18:57 
@ Martin
Zitat:
Doppelblindstudien führt man in der Medizin und der Psychologie durch. Und um den Beweis der Wirksamkeit eines Medikaments zu erbringen, ist dies auch erforderlich


Schau Dir mal die Studiensituation zu Baclofen bei Alkoholismus an. Addolorato hui. Garbutt weist nach, dass Baclofen nicht besser als ein Placebo wirkt. Im Forum wissen wir alle, dass es wirkt. Übrigens bei Naltrexon und Acomprasat ist die Lage ähnlich.
Kann es nicht sein, dass diese Studien zu Anti-Craving-Mitteln im bekannten setting- ich drücke es mal vorsichtig aus- wenig aussagekräftig sind. Oder wie erklärst Du die Lage?
Natürlich werden die Aussagen klarer, wenn die Studien von der Pharmaindustrie finanziert werden. Dann werden z.B. die Probanden so ausgesucht, dass es schon irgendwie ein wenig hilft. Siehe die aktuellen Nalmefen-Studien, wo die Probanden keine gamma-Typen sein dürfen- da hilft Nalmefen schon gar nicht- sondern alpha und beta-Typen.
Also ich bleibe lieber beim Nachdenken zur Ableitung von Theorien, auch wenn es nicht zum Nobelpreis kommen sollte.
LG invorio


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 19:03 
@ Willo

Zu Deiner aktuellen Erfahrung noch eine Frage von mir: wirkt Baclofen aus dem Stand, d.h. von Nulldosierung- verzeihe mein Missachtung der Globuli- in eine Cravingreduzierung in 30 Minuten?

LG invorio


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 20:21 
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Registriert: Dienstag 28. September 2010, 19:42
Beiträge: 230
@Federico:

Und wo genau siehst du die Parallelen? Sildafenil kann sehr viel und es gibt Studien dazu. Was haben wir bei Baclofen in Bezug auf Depressionen und Angst bei Menschen ohne Suchtproblematik. De facto nichts, ein paar Tierversuche. Ich hätt auch gern mehr, mehr (erfolgreiche) Studien, mehr Wirkung bei meinen Ängsten... gibt's aber nicht. Selbst mit 600mg hatte ich immer noch diese Sch*** Angst vor allem. In Bezug auf Alkohol hat es mir letztlich geholfen, mit zeitweise exorbitanten Dosen.

@invorio:

Von Naltrexon bin ich auch nicht sonderlich begeistert. Muss auch keinen Enthusiasmus vortäuschen. ^^ Es hilft manchen Menschen, aber nicht besonders vielen und man weiß nicht genau welchen. Vorteil: Zugelassen, Patienten kriegen es relativ leicht und die Krankenkasse zahlt es, kaum Nebenwirkungen (siehe http://www.rxlist.com/revia-drug.htm).

Bei Campral muss man fair sein, sicher keine Wunder-Medikament. Aber wenn man sich auf Pubmed alle Metaanalysen von RTCs anschaut, sieht man es wirkt, wenn auch nicht überragend gut.

Nalmefene ist meiner Ansicht nach sicherlich eine Verbesserung von Naltrexon. Du hast btw bei den ganzen Nalmefene-Studien möglicherweise die Mega-"Pointe" übersehen:

Zitat:
Exclusion Criteria:
The patient has a DSM-IV Axis I disorder other than alcohol dependence or nicotine dependence. :smt002


LG, Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 22:18 
@ Martin
Und Baclofen? Es wirkt und die Studien zeigen es nicht, was kann ich von solchen Studien halten? Doppelblind, randomisiert und das Ergebnis ist tralala und viel schlimmer: wieder 3-5 Jahre vergeigt.

@ Willo
Zitat:
Gäbe es passende Studien, könntest Du zu Deinem HA gehen, sagen "Ich habe irrational Angst!" und bekämst ein Rezept für Lioresal.

Sehr schön auf den Punkt gebracht.

Fakt ist: bei Angst und Depressionen sind sich noch nicht einmal die knock out-Mäuse einig.
Bis zu ersten Doppelblindstudien zu diesen Themen hat sich das für die meisten Forenmitglieder wegen Todesfall erledigt.
Daher sehe ich für die Betroffenen nur die Möglichkeit, die Erfahrungen und Einzelberichte in diesem Forum zu nutzen und daraus eine Vorgehensweise zu einer erfolgreichen Behandlung abzuleiten, wie wir die für Alkoholabhängigkeit schon haben. Wenn ich mir hierzu unsere ersten Annahmen im Vergleich zu unserem heutigem Wissen anschaue, gab es doch einige Änderungen im Stand des Wissens. Aber es gab wenigstens Fortschritte, was man bei der Suchtforschung nicht so recht sagen kann.
Leider ist der Fortschritt bei Angst und Depressionen noch nicht wirklich gut mit Erfahrungsberichten aus dem Forum abgesichert, aber ich sehe uns auf dem Weg wie beim Thema Alkoholabhängigkeit auch ohne Doppelblindstudien.
LG invorio


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 22:44 
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Registriert: Dienstag 28. September 2010, 19:42
Beiträge: 230
invorio hat geschrieben:
@ Martin
Und Baclofen? Es wirkt und die Studien zeigen es nicht, was kann ich von solchen Studien halten? Doppelblind, randomisiert und das Ergebnis ist tralala und viel schlimmer: wieder 3-5 Jahre vergeigt.

So sehe ich das nicht: Bei drei Doppelblindstudien war Baclofen signifikant wirkungsvoller als Placebo, bei einer nicht. Die Dosierungen waren (sehr) niedrig. Korrigiere mich bitte, wenn ich das falsch wiedergegeben haben sollte.

LG, Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 23:47 
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Registriert: Donnerstag 6. Januar 2011, 17:35
Beiträge: 35
Ich glaube ich muss etwas weiter ausholen:

Natürlich bin ich nicht der Meinung das Bac nicht helfen kann obwohl es keine Doppelblindstudie gibt! Darum will ich es ja auch auf eigene Faust testen!

Das eintzige Instrument welches allerdings Wirkungen objektivieren kann ist nun mal eine Doppelblindstudie. Das ist Fakt, das ist auch gut so.

Wir stehen hier vor dem Problem eines Geldgebers für ein Produkt mit dem sich kein Geld verdienen lassen würde. Aus dem Umkehrschluss will ich aber auf keinen Fall ableiten das es NUR Abzocker gibt.

Für Alkohol verhärtet es sich derzeit tatsächlich immer mehr. Fast alle Berichten von Erfolgen. Das freut mich wirklich für jeden der aus einer derart beschissenen Lage heraus kommen kann! Darum macht es mir auch Mut das ich es weiter nehme. Sonst wäre ich derzeit nicht hier.

Hier stellt niemand Bac in Frage. Der Fred läuft gerade Gefahr die Meinungen zu spalten. So empfinde ich es zumindest.

Fakt ist: Objektivierbar ist ein Medikamten eigentlich nur in Doppelblindstudien. Nur weil es die nicht gibt bedeutet es keinesfalls das es nich wirken kann. Hier sind wir doch alle einig oder?

Es geht glaube ich vielmehr darum bei Angstsörungen derzeit noch etwas verhaltenere Prognosen zu geben. Denn da muss sich Baclofen - anders als bei Alkohol - noch beweisen. Ich WILL einer sein der nen Erflogsbericht schreiben darf in 2-3 Monaten! Schaun mer mal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuvorstellung / Bac Test bei Angst
BeitragVerfasst: Dienstag 8. Februar 2011, 00:21 
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Registriert: Donnerstag 6. Januar 2011, 17:35
Beiträge: 35
Oje - der EDIT Button ist wech... Jetzt müsst Ihr euch mit dem "Rohling" begnügen... leider... Sry für die wenigen Fehler :smt002


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