Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Februar 2016, 18:24 
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Micha hat geschrieben:
Wann würdest Du weiter aufdosieren, und wie?
Wie Du weißt, bin ich keine Arzt, weshalb ich Dir auf diese Fragen keine konkreten
Antworten geben darf. Wo Du derzeit stehst, zeigt der Dosierungsleitfaden Frankreich,
da bist Du gut in der Zeit, bzw. ihr voraus.

Dateianhang:
Micha.jpg
Micha.jpg [ 118.14 KiB | 5399-mal betrachtet ]

Zeit auch um den Baclofenrechner anzuwerfen um die bisherige Dosis besser an die
Tageszeit mit dem stärksten Craving anzupassen. Ich gehe natürlich davon aus, dass Du
später am Abend noch von Tee auf Bier umsteigst ...? Aufgrund von Gewohnheit oder Craving
ist erstmal nicht wichtig.

Haben sich Deine Ziele verändert, spielst Du mit dem Gedanken für eine Zeit „X“ abstinent
zu werden oder sogar zu bleiben? All' das spielt eine Rolle und wenn Du mich fragst, sind
das Fragen, die entscheidend für das weitere Vorgehen sind.

Ich würde bilanzieren, mich probehalber für eine Woche Abstinenz entscheiden und mit
oder ohne Baclofenrechner, diese eine Woche zum neuen Ziel erklären. Keine UAW ist ein
Argument, das für eine maßvolle Erhöhung sprechen würde, im Zweifel kannst Du immer
im Wartezimmer mit und ohne Hund Platz nehmen und den behandelnden Arzt befragen.

In aller Kürze, Du hast einen Prozess in Gang gesetzt den Du weitgehend selbst steuerst.
Dazu musst Du dich selbst beobachten und hinterfragen, ggf. Rücksprache mit Deiner
Frau halten.

LG Federico
PS Hilfestellung zum Baclofenrechner per PN.

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Februar 2016, 19:14 
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Beiträge: 550
Federico hat geschrieben:
Micha hat geschrieben:
Wann würdest Du weiter aufdosieren, und wie?
Wie Du weißt, bin ich keine Arzt, weshalb ich Dir auf diese Fragen keine konkreten
Antworten geben darf. Wo Du derzeit stehst, zeigt der Dosierungsleitfaden Frankreich,
da bist Du gut in der Zeit, bzw. ihr voraus.

Ja, klar, war eher so nach dem Motto: Was würdest Du an meiner Stelle machen.

Zitat:
Zeit auch um den Baclofenrechner anzuwerfen um die bisherige Dosis besser an die
Tageszeit mit dem stärksten Craving anzupassen.

Dazu hatte ich, ich glaube, auf Seite 2 schon etwas geschrieben, war aber ein Edit, ging vermutlich unter.
Der funktioniert bei mir nicht, weder mit Numbers noch mit OOo (OpenOffice.org).
MS-Office habe ich nicht, und will ich auch nicht.
Um es mal freundlich zu formulieren: Ich mag die Firma nicht besonders.

Zitat:
Ich gehe natürlich davon aus, dass Du
später am Abend noch von Tee auf Bier umsteigst ...? Aufgrund von Gewohnheit oder Craving
ist erstmal nicht wichtig.

Ja, derzeit noch.
Eher aus Gewohnheit, und etwas Angst, dass von 100 auf 0 zu schnell ist.
Ich bin jetzt evtl. von 100 auf 60 oder 70, in dem Tempo würde ich gerne "weiterbremsen".

Aber, das geht alles viel schneller als ich erwartet oder je gehofft hätte.
Gestern habe ich mein erstes Bier um 20:00 aufgemacht, und mir das nächste Ziel gesetzt: Büro ist für Bier Tabuzone.

Zitat:
Haben sich Deine Ziele verändert,

Ehrlich gesagt, ich dachte, meine Ziele (15, 16, 17, 18 Uhr, nicht mehr im Büro) wären eine Aktion von Wochen oder Monaten.
Das das alles so schnell (und relativ einfach) geht, habe ich einfach nicht erwartet.

Wenn ich nachher runter gehe, werde ich mir meine Gedanken über weitere Ziele machen.
Zitat:
spielst Du mit dem Gedanken für eine Zeit „X“ abstinent
zu werden oder sogar zu bleiben? All' das spielt eine Rolle und wenn Du mich fragst, sind
das Fragen, die entscheidend für das weitere Vorgehen sind.

Zumindest bei der derzeitigen Menge Baclofen ist es so, dass immer noch ein Kontrollverlust eintritt, wenn ich ein Bier aufmache, trinke ich, bis ich "genug" habe.

Wobei "genug" kontinuierlich weniger wird.

Ich weiß nicht, ob sich das bei höheren Dosierungen noch ändert.
Die "schöne" Lösung, ab und zu evtl. mal _ein_ Bier zu trinken, und danach wieder was alkfreies erscheint mir unrealistisch, zumindest derzeit.
Also wird es wohl auf Abstinenz hinauslaufen.
Das wäre sicherlich auch optimal, aber nach der kurzen Zeit für mich noch schwer vorstellbar.
Über 20 Jare Trinkgewohnheit gibt man nicht in 8 Tagen auf.

Zitat:
Ich würde bilanzieren, mich probehalber für eine Woche Abstinenz entscheiden und mit
oder ohne Baclofenrechner, diese eine Woche zum neuen Ziel erklären. Keine UAW ist ein
Argument, das für eine maßvolle Erhöhung sprechen würde, im Zweifel kannst Du immer
im Wartezimmer mit und ohne Hund Platz nehmen und den behandelnden Arzt befragen.

Der Arzt sagte mir, er rät meistens zu Tagesdosen von 100 bis 120mg, er weiß aber auch, dass es Leute gibt, die mehr nehmen.
Wenn ich das richtig erinnere, hat Ameisen am Schluss auf 120mg reduziert?

Zitat:
In aller Kürze, Du hast einen Prozess in Gang gesetzt den Du weitgehend selbst steuerst.
Dazu musst Du dich selbst beobachten und hinterfragen, ggf. Rücksprache mit Deiner
Frau halten.

Ja, und im Moment bin ich fast etwas damit "überfordert", dass alles so schnell geht.
Vor einer Woche war das alles noch "weit weg", und nun ist es schon wieder Zeit für neue Entscheidungen.

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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Februar 2016, 19:41 
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@Kunor first,

ich nehme an, dass Du weder in Wartezimmern am Boden herumkriechst und Hunde küsst,
noch sie am After beschnüffelst. Wenn das so zutreffend ist, sollten sich Zoonosen weitestgehend
ausschließen lassen. Bitte bei Zitaten immer die Quelle angeben.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Februar 2016, 20:40 
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Micha hat geschrieben:
MS-Office habe ich nicht, und will ich auch nicht.
Um es mal freundlich zu formulieren: Ich mag die Firma nicht besonders.
Was für ein Glück, dass meine Frau noch ein älteres iBook mit der alten Office-Software hat.
Ich brauche also von Dir nur die Daten der Einnahmezeiten und den ungefähren Zeitpunkt
des stärksten Cravings (PN).

Nachdem Du in einem früheren Post geschrieben hast, Du hättest weder einen Krampfanfall
noch ein Delir erlitten, ist Deine Angst unbegründet. Aber (seufz), unbegründete Ängste
sind genauso oder noch schlimmer, sie sind. Es geht also aufwärts mit Dir und es geht Dir
fast ein wenig zu schnell. Das liest man selten, meistens das Gegenteil. Bilanzieren und
Ziele überdenken, formulieren ist deshalb eine gute Idee.

Das was Du als „schöne Lösung“ bezeichnest ist eine, die ein paar Monate Abstinenz
erfordert. Schieb' sie nach hinten und genieß erstmal den erstaunlichen Erfolg den Du
bisher erreicht hast. Wenn das so weiter geht, wirst Du schneller als heute gedacht, die
ersten Tage ohne Craving erleben ... Ameisen war lange Zeit auf 120mg und wenn ich
richtig erinnere, im letzten Jahr seines Lebens auf 50mg.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Februar 2016, 00:08 
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Teebecher hat geschrieben:
Der funktioniert bei mir nicht, weder mit Numbers noch mit OOo (OpenOffice.org).
Der Baclofenrechner funktioniert hier mit Open Office. Die Grafik ist aber nicht so schön wie bei MS Office. Vorraussetzung: Makros müssen aktiviert sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Februar 2016, 00:20 
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delle54 hat geschrieben:
Teebecher hat geschrieben:
Der funktioniert bei mir nicht, weder mit Numbers noch mit OOo (OpenOffice.org).
Der Baclofenrechner funktioniert hier mit Open Office. Die Grafik ist aber nicht so schön wie bei MS Office. Vorraussetzung: Makros müssen aktiviert sein.

Danke, probiere ich Morgen noch mal.

Bin gerade nicht im Büro, auf dem Notebook habe ich kein Office-Kram drauf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Februar 2016, 12:05 
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Federico hat geschrieben:
Micha hat geschrieben:
MS-Office habe ich nicht, und will ich auch nicht.
Um es mal freundlich zu formulieren: Ich mag die Firma nicht besonders.
Was für ein Glück, dass meine Frau noch ein älteres iBook mit der alten Office-Software hat.

Oh, das muss ja ein altes Schätzchen sein, die gab es nur bis 2006.
Ich habe letztes Jahr mein 11" MacBook Air durch ein MacBook (2015) ersetzt, noch kleiner, noch leichter (< 1 kg), trotzdem größeres Display und höhere Auflösung.
Für mich muss ein Notebook primär klein und leicht sein, zum Arbeiten habe ich meinen iMac (mit 2 extra Monitoren).

Zitat:
Ich brauche also von Dir nur die Daten der Einnahmezeiten und den ungefähren Zeitpunkt
des stärksten Cravings (PN).

Ist raus.


Zitat:
Nachdem Du in einem früheren Post geschrieben hast, Du hättest weder einen Krampfanfall
noch ein Delir erlitten, ist Deine Angst unbegründet. Aber (seufz), unbegründete Ängste
sind genauso oder noch schlimmer, sie sind. Es geht also aufwärts mit Dir und es geht Dir
fast ein wenig zu schnell.

Kann man so sagen, ja :)

Zitat:
Das liest man selten, meistens das Gegenteil. Bilanzieren und
Ziele überdenken, formulieren ist deshalb eine gute Idee.

Ich habe jetzt ein wenig drüber nachgedacht.
Ich tendiere dazu, den jetzigen Status-Quo beizubehalten, und nicht mehr im Büro zu trinken, und abends im Wohnzimmer dann doch erst mal noch Bier.
Parallel dazu will ich weiter aufdosieren (100, 120, oder wirklich bis auf 200)?

Und dann will ich eine Entscheidung bzgl. des Biers abends treffen.

Selbst dadurch, dass ich jetzt "nur" weniger trinke hat sich bei mir schon sehr viel verändert.
Ich bin motivierter, mir geht es (nach nur 7 Tagen schon) auch körperlich erheblich besser.
Das sehe ich schon mal als riesen Fortschritt an.


Zitat:
Das was Du als „schöne Lösung“ bezeichnest ist eine, die ein paar Monate Abstinenz
erfordert. Schieb' sie nach hinten und genieß erstmal den erstaunlichen Erfolg den Du
bisher erreicht hast. Wenn das so weiter geht, wirst Du schneller als heute gedacht, die
ersten Tage ohne Craving erleben ... Ameisen war lange Zeit auf 120mg und wenn ich
richtig erinnere, im letzten Jahr seines Lebens auf 50mg.

OK.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Februar 2016, 12:20 
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delle54 hat geschrieben:
Vorraussetzung: Makros müssen aktiviert sein.

Daran lag es, vielen Dank.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Februar 2016, 13:56 
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Hallo Micha,

so sieht Deine derzeitige Dosierung aus:

Dateianhang:
MichaAktuell.jpg
MichaAktuell.jpg [ 158.26 KiB | 5369-mal betrachtet ]

Auffallend ist dabei, wie wenig Schutz diese Verteilung gerade in den Abendstunden
bietet. Die Angst reduzierende Wirkung von Baclofen kann sich nur in geringem Maß auf
den „Bierdurst“ auswirken. (Angst erzeugt bei uns Craving).


So könnte es mit beinahe der gleichen Dosis aber anderer Verteilung aussehen:

Dateianhang:
MichaOptimiert.jpg
MichaOptimiert.jpg [ 160.93 KiB | 5369-mal betrachtet ]

Die Wirkungshöhe ist über den gesamten Tag deutlich höher (über 20), zusätzlich hättest
Du in den Abendstunden maximalen Schutz (über 30). Überdies besteht für kritische
Situationen die Möglichkeit eine Notfalldosis zusätzlich einzunehmen. Wenn's schnell gehen
soll, 12,5mg zerkauen oder unter der Zunge zergehen lassen.

LG Federico
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Februar 2016, 18:09 
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Vielen Dank dafür.


Federico hat geschrieben:
So könnte es mit beinahe der gleichen Dosis aber anderer Verteilung aussehen:


Wie schnell könnte/sollte ich auf 3x25mg / Tag hochgehen?

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