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laggard
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 2. März 2016, 22:28 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 20:32 Beiträge: 149
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Teebecher hat geschrieben: laggard hat geschrieben: Bei wieviel mg Bac bist du jetzt ,Teebecher?
besser aber beim nächsten Schritt nicht sofort um 25mg aufdosieren. Gute Idee, ab 100 mg kann man´s ruhig langsamer angehen lassen-das ist schon ne Menge ....wenn´s UAW gibt , einfach ein paar Tage auf der Dosis bleiben Ist schon witzig, das wir mal mit 6,25 mg angefangen haben 
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 3. März 2016, 00:04 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hi Teebecher,
die Veränderungen, mit denen Du nicht gerechnet hast, werden noch viel nennenswerter sein, wenn Du dir erst mal den Absprung zutraust und ihn auch durchziehst. Aber Angst vor der Veränderung, die ich dir jetzt mal unterstelle, kann ich gut nachvollziehen. Und, klar: Jeder in seinem Tempo, solange die Richtung stimmt.
Ich drück dir die Daumen - und würde dir gern irgendwie mehr Mut machen, wenn ich könnte.
Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Samstag 5. März 2016, 20:50 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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So, Kopfschmerzen werden wieder besser.
Heute nur noch eine ASS, im Büro (3 Tabletten) nehme ich jetzt nur noch die aus Deutschland (Marke weiß ich gerade nicht), unten noch die aus Spanien (Lioresal). Als ich von den Deutschen auf die Spanischen gewechselt bin, ging das mit den Kopfschmerzen los, kann aber auch Zufall gewesen sein, mir war nur klar, dass ich mit den 100 vom Arzt nicht bis zum nächstem Arzttermin durchhalten würde.
Bin immer noch bei 100mg/Tag, wie würdet ihr aufdosieren?
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Sonntag 6. März 2016, 01:01 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Habe eine Spanische genommen, nun wieder Kopfschmerzen  (
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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laggard
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Sonntag 6. März 2016, 09:28 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 20:32 Beiträge: 149
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Teebecher hat geschrieben: Bin immer noch bei 100mg/Tag, wie würdet ihr aufdosieren?
Kommt drauf an , wie du es verträgst ..... Wenn du mit den UAW zurecht kommst , schneller ......wenn nicht , würde ich 12,5 mg die Woche erhöhen , bis du mit den Nebenwirkungen klar kommst und weiter erhöhen kannst So würde ich es machen !!!
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Sonntag 6. März 2016, 12:20 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Würdest Du die 12,5g über den Tag verteilen, oder einfach zu einem Zeitpunkt zusätzlich nehmen?
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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laggard
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Sonntag 6. März 2016, 12:46 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 20:32 Beiträge: 149
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Um die UAW soweit wie möglich zu begrenzen ,würde ich 2x6,25 mg nehmen
So wie ich gelesen habe , trinkst du nicht mehr vormittags ..bei wieviel Bier bist du jetzt/d ?
Hab auch noch Restbestände aus Spanien;)....mittlerweile vertrag ich die ganz gut
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Sonntag 6. März 2016, 16:55 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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laggard hat geschrieben: Um die UAW soweit wie möglich zu begrenzen ,würde ich 2x6,25 mg nehmen
OK, dann werde ich mal meinen Kalender anpassen. Zitat: So wie ich gelesen habe , trinkst du nicht mehr vormittags
Ja, immer erst, wenn ich runter ins Wohnzimmer gehe, das ist normalerweise zwischen 18 und 20:00 Uhr. Zitat: ..bei wieviel Bier bist du jetzt/d ?
Das ist unterschiedlich, mal 4-5, mal auch 7 bis 8, je nachdem, wie lange ih unten bleibe, und wann ich ins Bett gehe. Zitat: Hab auch noch Restbestände aus Spanien;)....mittlerweile vertrag ich die ganz gut Ich bin auf jeden Fall froh, darauf nicht mehr angewiesen zu sein 
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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laggard
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 13. April 2016, 16:53 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 20:32 Beiträge: 149
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Hallo Micha , lange nichts mehr gehört/gelesen von dir wie läufts mit dem Bac?
VG
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 13. April 2016, 16:59 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Hallo laggard,
sorry, im Moment wahnsinnig viel um die Ohren.
Auf jeden Fall läuft es recht positiv, ich hoffe, ich finde nachher mal 1/2 Stunde, hier mal wieder auf Stand zu kommen, und auch was zu posten.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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