Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.
Das Forumsteam
P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.
Autor |
Nachricht |
Federico
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 14. April 2016, 11:40 |
|
 |
Gründer † |
 |
Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
|
Teebecher hat geschrieben: ich hoffe, ich finde nachher mal 1/2 Stunde Hallo Teebecher, ich glaube auf Dein Post warten mehr Menschen als Du denkst. Wer suchet, der findet ... 30 Minuten LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
|
|
Nach oben |
|
 |
Micha aussem Pott
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Montag 25. April 2016, 00:24 |
|
Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
|
So, endlich mal wieder etwas Zeit, und ehrlich gesagt auch Motivation fürs Forum, welches mir am Anfang so viel Hilfe und Halt geboten hat.
Irgendwann war durch einige Dinge, über die ich mich hier nich auslassen will, für mich irgendwie die Luft raus.
Also, mir geht es immer noch gut, die letzen 1,5 Wochen wurden von üblen Zahnschmerzen überschattet, die ich mit ASS und später Ibuprofen kompensiert habe, aber anscheinend war es wirklich nur eine Nervenentzündung, die "Hammerschmerzen" sind weg.
Ich hatte, schon vor einer Weile, meinen 2. Arzttermin, der zwar auch stressfrei lief, aber untern Strich doch einen sauren Nachgeschmack hatte, diesmal zwar ein Rezept über 200 Tabletten, aber danach erneut vorstellig werden. (Für 5 Minuten Smalltalk).
Ich war zwischenzeitlich auf 150mg/Tag hoch, aber wurde dadurch regelmäßig extrem schläfrig. Habe dann langsam angefangen abzudosieren, bis auf 50mg, aber da fühlte ich mich dann nicht mehr wohl.
Fragt mich nicht, warum, aber eine Abend/Nacht hatte ich mal wieder einiges zu viel getrunken, und nächsten Tag ganz auf Bac verzichtet, was umgehend zu einem Rückfall in das Verhalten von vor 4 Monaten führte.
Ich fühlte mich scheusslich.
Bin jetzt wieder bei 75mg, zum Aufstehen, gegen 11:30 und 15:30.
Damit fahre ich wohl ganz gut.
Bestelle jetzt übrigens wieder in Spanien, ist mit einem spitzen Bleistift gerechnet günstiger als 25€ für 100x 25mg, wenn ich die Arztkosten und gute 3,5 Stunden Verdienstausfall gegenrechne.
Man muss halt nur immer genug Vorrat haben,
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
|
|
Nach oben |
|
 |
moonriver
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Montag 25. April 2016, 20:16 |
|
 |
Moderator |
 |
Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
|
Hallo Teebecher Teebecher hat geschrieben: Fragt mich nicht, warum, aber eine Abend/Nacht hatte ich mal wieder einiges zu viel getrunken, und nächsten Tag ganz auf Bac verzichtet, was umgehend zu einem Rückfall in das Verhalten von vor 4 Monaten führte. Ich fühlte mich scheusslich. Dies kann auf dem Weg mit Bac ein gutes "Lehrstück" sein... Ebenso, wie die erlebte Erfahrung, wo die Höchst- und Minimumdosis liegt. Ich glaube, mit 75mg/d bist Du auf einem guten Level! Weiter so... LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
|
|
Nach oben |
|
 |
Micha aussem Pott
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Samstag 6. August 2016, 13:43 |
|
Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
|
Mal ne Kurzinfo, ich lebe noch.
Es geht mir durchwachsen, wenn es Leute gibt, die mehr interessiert, poste ich es gerne, es wird dann aber lang.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
|
|
Nach oben |
|
 |
Fallada
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Samstag 6. August 2016, 15:25 |
|
Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
|
Also mich würde es interessieren - schön, daß Du Dich meldest. LG Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
|
|
Nach oben |
|
 |
Micha aussem Pott
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Samstag 6. August 2016, 15:29 |
|
Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
|
Fallada hat geschrieben: Also mich würde es interessieren - schön, daß Du Dich meldest. LG Fallada Danke für Deine Antwort, das motiviert mich. 75% habe ich im Kopf schon formuliert.Nun habe ich mindestens einen Grund, das alles auch zu posten 
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
|
|
Nach oben |
|
 |
moonriver
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Samstag 6. August 2016, 17:08 |
|
 |
Moderator |
 |
Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
|
Hallo Teebecher Teebecher hat geschrieben: Mal ne Kurzinfo, ich lebe noch. Das ist ja mal sicher eine positive Bemerkung nach langer Zeit. Auch ich und vermutlich viele andere wären sicher an Deinem Statusbericht interessiert. Also, schreibe es Dir von der Seele... und lasse es ins Forum einfliessen, auch wenn es "durchwachsen" ist! Keine Bange... LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
|
|
Nach oben |
|
 |
Micha aussem Pott
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Samstag 6. August 2016, 17:35 |
|
Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
|
Es wird lang, und nicht unbedingt schön, aber ja, der Gedanke, es sich von der Seele zu schrieben ist schön.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
|
|
Nach oben |
|
 |
moonriver
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Samstag 6. August 2016, 17:47 |
|
 |
Moderator |
 |
Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
|
Lieber Teebecher
Lass Dir die nötige Zeit zum Formulieren... Auch wenn es "nicht so schön" erscheint. Alles eine Sache der Perspektive!
Wie hatte einst Jean Gebser geschrieben:
Lass es nicht untergehn in den inneren Bildern, lass auch das Dunkle geschehn, das Licht wird es mildern... Alles braucht seine Zeit, und selbst die Ewigkeit braucht sie, um sich zu schildern.
LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
|
|
Nach oben |
|
 |
kunor
|
Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Sonntag 7. August 2016, 01:00 |
|
Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05 Beiträge: 510 Wohnort: Weserbergland
|
Lasses raus!
_________________ Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wer ist online? |
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste |
|
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.
|
|