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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 11:40 
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Gründer †
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Teebecher hat geschrieben:
ich hoffe, ich finde nachher mal 1/2 Stunde

Hallo Teebecher,

ich glaube auf Dein Post warten mehr Menschen als Du denkst.
Wer suchet, der findet ... 30 Minuten ;)

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 25. April 2016, 00:24 
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So, endlich mal wieder etwas Zeit, und ehrlich gesagt auch Motivation fürs Forum, welches mir am Anfang so viel Hilfe und Halt geboten hat.

Irgendwann war durch einige Dinge, über die ich mich hier nich auslassen will, für mich irgendwie die Luft raus.

Also, mir geht es immer noch gut, die letzen 1,5 Wochen wurden von üblen Zahnschmerzen überschattet, die ich mit ASS und später Ibuprofen kompensiert habe, aber anscheinend war es wirklich nur eine Nervenentzündung, die "Hammerschmerzen" sind weg.

Ich hatte, schon vor einer Weile, meinen 2. Arzttermin, der zwar auch stressfrei lief, aber untern Strich doch einen sauren Nachgeschmack hatte, diesmal zwar ein Rezept über 200 Tabletten, aber danach erneut vorstellig werden.
(Für 5 Minuten Smalltalk).

Ich war zwischenzeitlich auf 150mg/Tag hoch, aber wurde dadurch regelmäßig extrem schläfrig.
Habe dann langsam angefangen abzudosieren, bis auf 50mg, aber da fühlte ich mich dann nicht mehr wohl.

Fragt mich nicht, warum, aber eine Abend/Nacht hatte ich mal wieder einiges zu viel getrunken, und nächsten Tag ganz auf Bac verzichtet, was umgehend zu einem Rückfall in das Verhalten von vor 4 Monaten führte.

Ich fühlte mich scheusslich.

Bin jetzt wieder bei 75mg, zum Aufstehen, gegen 11:30 und 15:30.

Damit fahre ich wohl ganz gut.

Bestelle jetzt übrigens wieder in Spanien, ist mit einem spitzen Bleistift gerechnet günstiger als 25€ für 100x 25mg, wenn ich die Arztkosten und gute 3,5 Stunden Verdienstausfall gegenrechne.

Man muss halt nur immer genug Vorrat haben,

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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 25. April 2016, 20:16 
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Hallo Teebecher
Teebecher hat geschrieben:
Fragt mich nicht, warum, aber eine Abend/Nacht hatte ich mal wieder einiges zu viel getrunken, und nächsten Tag ganz auf Bac verzichtet, was umgehend zu einem Rückfall in das Verhalten von vor 4 Monaten führte.
Ich fühlte mich scheusslich.
Dies kann auf dem Weg mit Bac ein gutes "Lehrstück" sein...

Ebenso, wie die erlebte Erfahrung, wo die Höchst- und Minimumdosis liegt.

Ich glaube, mit 75mg/d bist Du auf einem guten Level!
Weiter so... :daumen:

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Samstag 6. August 2016, 13:43 
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Mal ne Kurzinfo, ich lebe noch.

Es geht mir durchwachsen, wenn es Leute gibt, die mehr interessiert, poste ich es gerne, es wird dann aber lang.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Samstag 6. August 2016, 15:25 
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Also mich würde es interessieren - schön, daß Du Dich meldest.
LG Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Samstag 6. August 2016, 15:29 
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Fallada hat geschrieben:
Also mich würde es interessieren - schön, daß Du Dich meldest.
LG Fallada

Danke für Deine Antwort, das motiviert mich.

75% habe ich im Kopf schon formuliert.Nun habe ich mindestens einen Grund, das alles auch zu posten :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Samstag 6. August 2016, 17:08 
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Hallo Teebecher
Teebecher hat geschrieben:
Mal ne Kurzinfo, ich lebe noch.
Das ist ja mal sicher eine positive Bemerkung nach langer Zeit. :daumen:

Auch ich und vermutlich viele andere wären sicher an Deinem Statusbericht interessiert.
Also, schreibe es Dir von der Seele... und lasse es ins Forum einfliessen, auch wenn es "durchwachsen" ist! Keine Bange...

LG
moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Samstag 6. August 2016, 17:35 
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Es wird lang, und nicht unbedingt schön, aber ja, der Gedanke, es sich von der Seele zu schrieben ist schön.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Samstag 6. August 2016, 17:47 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Lieber Teebecher

Lass Dir die nötige Zeit zum Formulieren...
Auch wenn es "nicht so schön" erscheint.
Alles eine Sache der Perspektive!

Wie hatte einst Jean Gebser geschrieben:

Lass es nicht untergehn
in den inneren Bildern,
lass auch das Dunkle geschehn,
das Licht wird es mildern...
Alles braucht seine Zeit,
und selbst die Ewigkeit
braucht sie, um sich zu schildern.

LG
moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 7. August 2016, 01:00 
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Lasses raus!

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Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.


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