Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 09:36 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Gerald
Zitat:
Heute weis ich das ich Backlofen nicht mehr Absetzen werde dazu ist mir mein Leben ohne Alc- (Exzesse) zu Wertvoll (!)
Dein Bericht und die Erfahrungen als "Langzeit-Patient" mit Baclofen haben einen hohen Stellenwert für uns alle. Vielen Dank.
Persönlich gemachte Erfahrungen haben eine starke Aussagekraft. Ich werde diese wichtige Aussage auf meinen Weg mitnehmen.
Zitat:
... sagt er immer das er der Meinung ist das es bei mir ein Placebo -effekt ist.
Es darf für ihn einfach nicht wahr sein... und er muss wohl an seinem Weltbild festhalten.

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 21. April 2013, 12:43 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Lieber Gerald,

Deine Geschichte hat mich sehr beeindruckt – sie ist aufgrund des Lebensabschnitts 1999 – 2009 tatsächlich mehr als Beeindruckend. Nach Ansicht von deutschen Suchtmedizinern bist Du ein hoffnungsloser Fall. Wer es nicht schafft, lebenslang abstinent zu werden und zu bleiben, dem ist nach mehrheitlicher Ansicht von Suchtmedizinern nicht zu helfen.

Dass sich zumindest bei unseren Nachbarn andere Sichtweisen durchzusetzen scheinen, sollen Dir die zwei Zusammenfassungen aus Österreich und der Schweiz zeigen. Sie wurden von mir auf das Wesentliche verkürzt. Wer die kompletten Veröffentlichungen lesen möchte, findet sie in Werner's letzten Einträgen im Bereich „Medizinisches/Fachartikel“. Großer Dank an Werner!

1. Alkoholabhängige: Erkennen und individuelles Behandeln nach derTypologie nach Lesch
Prof. O. M. Lesch, Prof. H. Walter, beide Wien

Zusammenfassend ist in der Therapie festzuhalten, dass heute starre Angebote für „alle“ Alkoholabhängigen abzulehnen sind. Dies gilt besonders, wenn die Regeln einer Institution (ambulant oder stationär) wichtiger genommen werden als die Bedürfnisse der Alkoholabhängigen. Stationäre Angebote, die weit weg vom Wohnort und ohne ambulante Nachbetreuung angeboten werden, verbessern nur sehr selten den natürlichen Verlauf. Eine individuelle Entzugsbehandlung und eine ambulante, spezifische, pharmakologische und psychosoziale Therapie nach Untergruppen von Alkoholabhängigen (z. B. Typologie nach Lesch) über mindestens 15 Monate haben die besten Therapieerfolge. Rückfälle sind kein „Versagen“ des Patienten, sondern der Mechanismus der Rückfälle sollte zu einer Modifikation der therapeutischen Strategien führen.


2. Abhängigkeit und Sucht ist nicht dasselbe
Prof. Christian Lüscher, Genf

Umgangssprachlich werden die Begriffe Abhängigkeit und Sucht oft bedeutungsgleich verwendet. Aus neurobiologischer Sicht müssen sie jedoch unterschieden werden.

Abhängigkeit ist definiert durch das Auftreten eines Entzugssyndroms, sobald die Droge nicht mehr zugeführt wird. Abhängigkeit lässt sich durch ein Entzugsprogramm erfolgreich behandeln.

Sucht hingegen bezeichnet einen dauerhaften Zustand, trotz aller negativen Auswirkungen zwanghaft eine Substanz zu konsumieren. Das heißt aber auch: Nach einem erfolgreichen Entzug ist ein von Sucht Betroffener zwar nicht mehr abhängig, jedoch immer noch süchtig! Nimmt er die Droge erneut zu sich, wird er schnell wieder die Kontrolle verlieren.


Mit Baclofen in für Dich richtiger Dosierung bist Du sehr wahrscheinlich „nur“ Abhängig, mit deutlicher Tendenz aus diesem Zustand auszubrechen.
Zitat:
Was habe ich nicht alles erreicht in den letzten Jahren Führerschein (!) Super Arbeit, auch bin ich wieder in einer Beziehung (und "Beziehungsfähig") Mehrere Weiterbildungen einfach alles Super!
Wärst Du dagegen ein süchtiger Trinker, könntest Du niemals ohne Probleme mal einfach ein Glas Bier oder Wein trinken.

Die Ansicht, Baclofen könnte wie Placebo wirken, ist wirklich hinreichend widerlegt. Nicht nur bei Ratten und Mäusen (Addolorato 2000) sondern auch bei Menschen. Du solltest dem ehemaligen Chefarzt der diese Ansicht unbeirrbar pflegt, besser aus dem Weg gehen. Betonköpfe haben in dieser Welt noch nie etwas zum Guten verändert.

Für Deinen weiteren Weg wünsche ich Dir viel Beharrungsvermögen und Widerstandskraft. Du hast Dein Leben zum Guten verändert und eine neue Lebensqualität erreicht. Du hast es in der Hand, das Erreichte nicht zu gefährden. Ich denke, „pass auf Dich auf“ muss ich Dir nicht extra sagen – auch das weißt Du selbst am Besten.

LG Federico :-bd
Kann ich Deinen Beitrag für Ausgabe 3 der Whitebox verwenden?

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2013, 05:30 
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Hallo @ll !

F.Natürlich kannst du mein Geschriebenes verwenden!Übrigens werde ich diese Veranstaltung Besuchen "Donnerstag, 16.Mai 2013, 18.00 Uhr

Alkoholerkrankung- Muss man da allesverstehen?
Welche hilfen gibt es?
Dr. Geo Bühler
Oberarzt" (https://www.klinikum-ingolstadt.de/klin ... aktuelles/)

Dr. Bühler ist der Arzt mit der Placebo Theorie

LG Gerald

allerdings Mittlerweile verschreibt mein Hausarzt noch 6 anderen Patienten Baclofen einzige Voraussetzung er muss den Willen sehen, soll heißen der Pat. muss mehrere male "Trocken" kommen. Leute die kommen sich Bac. verschreiben lassen um "weiter zu saufen" haben keine Chance

Witzig ist noch ich war in der Praxis um mein Rezept zu holen, mein Hausarzt hatte Urlaub kein anderer wollte das Rezept Unterschreiben und ich musste denen erst Erklären wenn nicht das ich dann wahrscheinlich in der Klinik Lande :-o

wünsche EUCH alles Gute !

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Mai 2013, 06:22 
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Beiträge: 195
Geiler Artikel gerade gefunden!

http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... sucht.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Freitag 14. Juni 2013, 10:55 
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Liebe Freunde,

Ich bin aus einem wunderschönen Urlaub zurück (14-tägige Radtour am Bodensee), aus einem Urlaub, indem ich mich ohne Einschränkungen im HIER und JETZT aufgehalten habe.
In einer Zeit ohne äußere Anforderungen und Zwänge ist es natürlich einfach, jede Situation so anzunehmen wie sie gerade ist - ohne irgendetwas anderes zu WOLLEN, zu brauchen, zu müssen. Dazu noch das zwanghafte Denken, dieses ewige Gedankenkarussell ausgebremst.

"Jeder Anblick von etwas schönem kann durch Gedanken verdorben werden" Krishnamurti

Gedanken können nur in der Zeit (Vergangenheit oder Zukunft) existieren – ohne Gedanken bin ich wirklich in der Gegenwart ohne Angst, Leid, Ungeduld, Probleme und das ist die reine Freiheit, Freude und der innere Friede.

Da ist dann auch kein Alkohol mehr nötig, denn alles ist so richtig wie es ist und wenn es anders wäre, wäre es auch richtig.

Ich hatte das glaube ich schon mal erwähnt. Selbst in meinem schlimmsten Alkoholjahr 2011 (Endstadium) mit ca. sechs Entgiftungen konnte ich bei meinem Radurlaub fast ohne Probleme ohne Alkohol auskommen. Und da kannte ich noch kein Baclofen.

In diesem Urlaub habe ich in Ruhe sehr achtsam diese Phänomene beobachtet, darüber nachgedacht und mir Notizen gemacht. Ziel: Diese Gelassenheit und Lebensfreude bewusst in das reale Arbeitsleben mit rüber nehmen und pflegen. Mit Baclofen an meiner Seite sollte es endlich dauerhaft gelingen!

LG tom

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Samstag 22. Juni 2013, 20:32 
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Beiträge: 354
Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst,
sondern darin, dass du immer willst, was du tust.

-Leo Tolstoi-

Wenn ich mir diese Weißheit auf der Zunge zergehen lasse, könnte mir schwindelig werden – es ist so wahr, so einfach, so logisch.

(Wenn ich natürlich Saufen will und es tue, kann mir natürlich auch keine Weißheit u. kein Baclofen mehr helfen.)

Schönen Sonntag - tom

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 13. August 2013, 10:22 
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Beiträge: 354
Mal wieder Zeit für einen kurzen Bericht - Unterthema: Normalität

Zurückblickend mein erstes gutes Jahr, auch wenn der Sommer noch nicht mal zu Ende ist! Der Frühling bleibt nachhaltig in meiner Erinnerung. Früher war "broch... :-\ " plötzlich alles grün, hatte nie so recht mitbekommen wie und wann das passiert war. Diesmal habe ich jedes Blatt wachsen sehen. Was für ein Erlebnis!

Ansonsten ist es mir vergönnt, ein Leben zu führen, was Außenstehende als "normal" bezeichnen würden. Was ist normal? Gemeinsam habe ich nun mit meinen normalen Nachbarn, Kollegen und Freunden, dass ich nicht mehr trinken muss. Aber "normal" ist dieses Leben für mich alle Male nicht. Ich bezweifle, dass meine Mitbürger, die nie die dunklen Abgründe der Sucht kennen gelernt haben, verstehen können, was für mich ein Leben ohne Alk bedeutet. Zum Beispiel: Sie könnten meine Gefühle niemals nachvollziehen, abends nüchtern und dankbar darüber ins Bett zu steigen, sich auf den nächsten schönen Tag zu freuen und morgens ohne Craving aufzuwachen ….

Baclofen: bis Mai 50 mg pro Tag, im Juni (Urlaub) langsam runter auf 25 mg pro Tag.
Das konnte ich mir ohne Risiko leisten, da ich im Urlaub grundsätzlich keine Probleme mit Alkohol hatte.

Das geplante Aufdosieren auf 50 mg nach dem Urlaub habe ich wochenweise verschoben und dann ganz fallen gelassen. Grund: Fühle mich pudelwohl und meine Träume sind nicht mehr ganz so dramatisch wie bei 50 mg. Eine gewisse Langzeitwirkung scheint sich zu manifestieren und eine gewisse Stabilität scheint erreicht. (Hinweis: Baclofen wirkt bei mir schon immer sehr intensiv!).

Mein "normales" Leben ist auf der einen Seite äußerst bunt, ereignisreich und aktiv - auf der anderen Seite aber auch sehr ruhig und friedvoll. Und das erstaunliche, ich habe innerlich das vage Gefühl, als sei ich erst am Anfang meines Weges.
Und ich habe nicht vergessen, dass ich erst im Herbst 2012 noch einmal zur Entgiftung war und Weihnachten und April 2013 nochmals etwas gestrauchelt bin. Gefühlt scheint mir das allerdings schon sehr, sehr lange her.

LG tom

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 13. August 2013, 11:29 
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Wohnort: München
tom hat geschrieben:
Früher war "broch... :-\ " plötzlich alles grün, hatte nie so recht mitbekommen wie und wann das passiert war. Diesmal habe ich jedes Blatt wachsen sehen. Was für ein Erlebnis!
@Tom,

eine ähnliche Wahrnehmung hatte ich bei meinen Spaziergängen gemacht – Hundebesitzer sind ja sehr kommunikativ wenn sie sich begegnen. Täglich kommen jeden Tag die Menschen auf das Wetter zu sprechen. Entweder ist es zu heiß oder zu kalt oder es ist schlicht besch ... vor allem wenn es regnet. Vor drei Tagen ist es mir wie Schuppen vom Resthaar gefallen, ich gehöre zu den Menschen die über's Wetter reden. Wetter?

Wetter war doch früher nie ein Thema. Schönes Wetter war bei strömenden Regen, wenn der Flachmann voll war. Schlechtes Wetter war sogar bei strahlendem Sonnenschein – wenn der Flachmann leer war. Genaugenommen war mir das Wetter sowas von egal.

Ich muss jetzt mit dem Hund raus, das Wetter ist heute durchwachsen.
Sonnige Abschnitte wechseln mit Bewölkung, Temperatur liegt etwas unter 20 Grad.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 13. August 2013, 13:40 
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Registriert: Donnerstag 25. Juli 2013, 22:00
Beiträge: 110
@@Tom/Federico

Ja, dieses "kleine Glück" im Alltäglichen zu finden, das haut mich auch immer wieder um.Ich dachte nämlich in Weinflaschen als Freude, wie Du in Flachmännern. Das es tatsächlich möglich ist, an nicht exzessiven Menschen und Dingen Freude zu haben, das beschnuppere ich manchmal noch wie einen Fremdkörper in meinem Revier. Dann denke ich: so what? Freu Dich einfach drüber,Bennter, mach nicht wieder ne Philosophie draus, such nicht das Haar in der Suppe.

Auch mir ist sehr wohl noch gegenwärtig, wie besch...en ich mich fühle, wenn ich getrunken habe.
Trotzig behauptete ich auch immer,keine Harmonie zu wollen und zu brauchen.Bis ich bei jedem Absturz wohl endlich wieder in der Disharmonie mit mir und der Welt war, die ich zu brauchen meinte.( oder die mir zustand?).

Als ich vor 3 Jahren mit Bac begann, da habe ich auch das (Bac) -fälschlicherweise-exzessiv dosiert. Klar, viel hilft viel,immer rein damit. Mußte schief gehen.Aber ich wollte ja, daß Bac mich ohne Anstregung "heilt". Viele blutige Nasen später weiß ich, daß viele Teile ein Ganzes ergeben.

Auch ich fühle mich erst ganz am Anfang.Aber wenn das dann so ist, dann isses so. Mein ewiges Drängeln und Lamentieren bringt nichts, ein neuer Trampelpfad will ja erst mal zum Weg werden.

Mir darf es gut gehen. Ich darf mich wohlfühlen.

Ich hoffe, Euch geht es auch gut!

Neugierig wie ich bin:was haste denn für einen Hund?
(bellt er in bayrischer Mundart, oder ist es ein Zugereister?)

LG
Bennter


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 13. August 2013, 15:54 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Bennter,

er bellt in Spanisch, ist ein Perro di Agua und hört auf den Namen Chica:

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LG Federico

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