Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Februar 2016, 07:21 
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Ist in Ordnung :-h Werde ich mal versuchen... :daumen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Sonntag 11. Dezember 2016, 20:41 
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Das Projekt geht weiter. Allerdings ist mein Ziel diesmal 100 bis 120 mg, was sich bei den ersten Versuchen als ausreichend erwiesen hat.

Zuerst möchte die Frage die mir öfter gestellt wurde beantworten: „Warum dosierst Du immer höher?“ Ganz einfach – ich wollte herausfinden ob es den sogenannten „Switch“ tatsächlich gibt.

Ich war 79 Tage ohne Alkohol und etwa 2 Wochen bei 200 mg als genau das Gegenteil eintrat – Craving! Ich habe inzwischen von einem ähnlichen Fall im Forum gelesen.

Danach habe ich laangsam abdosiert.

Bei unserer Gemeinschaftspraxis bekommt man Rezepte normalerweise am Empfang. Einmal pro Jahr muß man allerdings beim Arzt vorstellig werden. Da ich um 7:30 mit einer kurzen Wartezeit rechnete, was sich bewahrheitete, wurde ich nach kurzer Zeit ins Behandlungszimmer gebeten, wobei der Arzt erstmal verschwand. Als er zurückkam, war er ziemlich gut drauf und sagte „Herr M. Sie waren schon länger nicht hier und möchten ein Rezept für Baclofen und Mirtazapin“.

Ich ergänzte noch um Bisoprolol. Er meinte: „Mirtazapin nehmen Sie zum schlafen und weswegen Baclofen nochmal?(ausgerechnet der Arzt der mir Mirtazapin ursprünglich nicht verschreiben wollte, weil er meinte es wäre ein Fall für einen Psychiater)“ Ich erwiederte: „gegen Saufen“, worauf er meinte es wäre keine Dauerlösung. Ich sagte „ja ich weiß es ist umstritten, aber ich nehme es erfolgreich seit 7 Jahren.“. Damit war das Gespräch beendet und ich hatte mein Kassenrezept.

Da mir beim letzten Krankenhausaufenthalt empfohlen wurde meine Lunge untersuchen zu lassen, bat ich noch um eine Überweisung zum Lungenfacharzt. Er sagte „ja klar COPD“. Als ich fragte wie er zu der schnellen Diagnose kam, sagte er „es steht hier im System. Ich habe keine Ahnung wie es dort reinkam“. Das ich COPD haben könnte habe ich schon längst selbst vermutet.

Da die Gemeinschaftspraxis mehrere Abteilung hat und ich vor einigen Jahren eine Vorsorgeuntersuchung gemacht habe (inkl. Lungenvolumentest), kann ich mir vorstellen woher der Eintrag kommt.

Zurück zum eigentlichen Thema: Da ich jetzt ein gesichertes Kassenrezept für Bac für das nachstes Jahr und eine zusätzliche Quelle für ein Privatrezept habe, steht meinem Projekt nichts mehr im Wege.

Da ich mehrere Bekannte habe die regelmäßig nach Polen fahren und mich mit Tabex versorgen, hat sich mein Tabakkonsum ebenfalls drastisch reduziert.

Wie man an der Signatur sieht,habe ich heute angefangen um 12,5 mg zu erhöhen. Geplant ist eine Steigerung einmal pro Woche..

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Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag,
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Sonntag 11. Dezember 2016, 22:40 
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Wenn wir schonmal beim Thema Lunge sind, habe ich eine Frage an unsere Ärzte: In einer TV-Werbung wird suggeriert, daß es eine Impfung gegen Lungenentzündung geben soll. Ist da etwas dran?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2016, 10:15 
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Beiträge: 2608
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Hallo Delle
delle54 hat geschrieben:
Allerdings ist mein Ziel diesmal 100 bis 120 mg, was sich bei den ersten Versuchen als ausreichend erwiesen hat.
Dies erscheint mir eine "Dosis der Vernunft" zu sein. Oft schon haben wir von den Quälereien bei noch höheren Dosen gehört. Es mag sein, dass einige Patienten tatsächlich 200mg/d oder mehr ohne massive NW vertragen können; jedoch frage ich mich manchmal, ob es schlichtweg eine Verzweiflungstat darstellt.

Ich greife auf die Originalbeschreibung der Fachinformation vom offiziellen "documed" zurück. Hier für Lioresal, was jedoch für Baclofen parallel Geltung hat.

"Als durchschnittlicher Richtwert für die Tagesdosis werden 30-80 mg/d angesehen; in Einzelfällen kann (unter stationärer Überwachung) 100 bis 120 mg/d gegeben werden."

nachzulesen über diesen Link:

Fachinformation Lioresal (Baclofen)

Meine eigenen Erfahrungen aus der Anfangszeit der Therapie haben eine eindeutige Sprache gesprochen. Selbst mit ganz moderaten Steigerungen der Dosis kommt der Körper irgendwann in eine Ausnahmesituation, die signalisieren sollte: "Ende der Stange, von nun an ist es Quälerei."

Dies war in meinem Falle bei 100-120mg/d der Fall. Die Vernunft liess mich die Dosis wieder zurückfahren. Es war bei 120mg/d ein Zustand zwischen Tag und Traum... Autofahren wurde gefährlich, auf der Arbeit schlief ich fast ein, war aber andererseits mental zu intensiv "auf Draht"...

Es mag sein, dass der Entdecker dieser Therapie, Dr. Olivier Ameisen, eine Dosis von bis zu 270mg/d ertragen konnte und damit auch den oft so gesuchten "Switch" erreichte. Erfahrungen zeigten jedoch bisher, dass dieser auch nicht festgenagelt auf dem Fahrplan steht...

Kurz gesagt, ich werde immer skeptisch bei extrem hohen Dosen von Baclofen so unter dem Motto: "Alles oder nichts". Dient es unserer Sache?

Man muss sich einfach bewusst sein, dass Bac bei Gesunden offenbar keine schwerwiegenden Organschäden induzieren kann, jedoch ein sehr hohes mentales Potential aufweist. Es ist ein wunderbares Medikament, welches jedoch mit Bedacht und Verantwortung angewendet werden sollte. Dazu haben wir ja auch unsere Grundlagendokumente im Forum mit dem Hinweis, dass die auftretenden NW den Ausschlag für die Höchstdosis geben. Und die berühmten GGG.
"Auf Biegen und Brechen" mit gleichzeitigem Alkoholkonsum führt gerne zu einem inneren Schlachtfeld..., abgesehen davon, dass bei hohen Bac-Dosen und Alkohol mit unvorhersehbaren Auswirkungen zu rechnen ist.
delle54 hat geschrieben:
Ich war 79 Tage ohne Alkohol und etwa 2 Wochen bei 200 mg als genau das Gegenteil eintrat – Craving! Ich habe inzwischen von einem ähnlichen Fall im Forum gelesen.
Ein seltsamer Faktor; könnte darauf zurückzuführen sein, dass dabei die "Grundruhe" und mentale Verfassung auf ein Niveau rückt, wo einem sowieso alles egal ist...?

Nun, Dein Projekt mit bis zu 120mg/d erscheint überlegt zu sein. Ich wünsche Dir gutes Gelingen!

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2016, 12:38 
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Seit langer Zeit wurde in Frankreich der "Switch" als nicht sinnvoll verlassen. Letzter Informationsstand: persönliches Gespräch Prof Jaury im September 2016.

Ich weiss nicht, warum Menschen so hoch dosieren, dass es zu diesen erheblichen UAWs kommt. Es ist NICHT sinnvoll. Oder sogar evtl. kontraproduktiv!

Es gibt viele Patienten die Dosierungen von 150-200mg/d benötigen und diese auch problemlos vertragen. Hier muss ich in letzter Zeit immer wieder darauf hinweisen, dass zur Behandlung der Alkoholkrankheit mehr als die im Beipackzettel angegebenen 120mg/d nötig sein können.
Erinnert euch nochmal an die wunderbare Zusammenstellung aus Frankreich: dort liegt die "mittlere" Dosierung bei 181mg/d.

Immer wieder das Gleiche: langsames Hochdosieren unter Beachtung der UAWs bis zum Verschwinden des Suchtdrucks. Kein mg mehr ist nötig!

Die Dosis bleibt einfach individuell.

LG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2016, 22:11 
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delle54 hat geschrieben:
Wenn wir schonmal beim Thema Lunge sind, habe ich eine Frage an unsere Ärzte: In einer TV-Werbung wird suggeriert, daß es eine Impfung gegen Lungenentzündung geben soll. Ist da etwas dran?


Hallo Delle.
In Deinem vorherigen Bericht schreibst Du das Du Dich einer Lungenuntersuchung unterziehen sollst.
Bei mir wurde COPD 1 festgestellt,und erhielt eine Pneumokokkenimpfung.Diese soll vor Lungenentzündung schützen.
Soviel ich weiß muss Diese alle 5-10 Jahre aufgefrischt werden.
Frag unbedingt deinen HA oder L.Facharzt.

Hoffe das ich dir ein wenig helfen konnte.

Alles Gute wünscht Dir

Freddy


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2016, 23:01 
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Danke Freddy. Das beruhigt mich erstmal. Ich habe die Überweisung zum Lungenfacharzt erst am Freitag erhalten und muß mir erstmal einen Termin besorgen.

Ich war zwar jahrelang starker Raucher, aber auch lange Zeit Fahrradkurier. Im Fahrradkurier-Forum gibt es Berichte von Nichtrauchern, die COPD alleine durch den Feinstaub im Verkehr bekommen haben. Ich will das Risiko des Rauchens nicht kleinreden, es gibt aber auch andere Risikofaktoren.

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2016, 23:23 
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@Freddy: Ich habe doch noch einige Fragen. Auf der Seite COPD - Lebenserwartung wird ein FEV1-Test erwähnt. Wie alt bist Du und wurde der Test bei Dir durchgeführt? Und wenn ja, mit welchem Ergebnis?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Montag 12. Dezember 2016, 23:57 
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Hallo Delle.
Mach Dich nicht selbst madig.
Was da beschrieben wird sind ganz hochgradig Erkrankte.
Dieser Test bezieht sich auf das Lungenvolumen der lag bei mir noch bei 80-das ist noch sehr
gut.Im Übrigen gibt es sehr gute Medikamente um diese Krankheit zu stoppen.Mir geht es damit bestens.Und ich bin 79 Jahre damit geworden.
Also rede Dich da jetzt ja nichts ein.Wenn das bei Dir so schlimm wäre hätte Dich dein HA schon längst zum FA überwiesen.
Aber lass Dich doch durch schecken--tust es ja für Dich.

LG Freddy


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Dezember 2016, 00:14 
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Zurück zum Thema: Ich fange mit Gedankensplittern an, da es heute noch keine Erfolgsmeldung geben wird. Im Gegenteil - ich fahre gleich zur Tanke und hole mich ein flaches, durchsichtiges Fläschchen mit hochprozentigem Inhalt. Ich verzichte bewust auf eine Notration. Ich hätte zwar noch andere Mittel zur Verfügung, das muß heute einfach mal sein.

Wie immer, fahre ich montags zu meinen Eltern zu Kaffee und Kuchen. Ihnen geht es beiden z.Zt. nicht gut, was besonders schlimm ist, da mein Vater die Mutter 24/7 rundum Pflegt. Mir geht es gerade auch nicht "prickelnd" und ich habe ihnen mitgeteilt, daß ich unheilbar krank bin.

Da tauchen natürlich Fragen auf, wie z.B. der Umgang mit dem Vermögen, wer vllt. wann zuerst stirbt oder ins Pflegeheim kommt usw. Mein Vater hat mich ausführlich in den Zugang zu sämtlichen Konten eingeführt. Da meine Tochter laut Willen meiner Eltern aufgrund ihrer kriminellen und Drogenvergangenheit selbst nach meinem Tod nichts erben soll, wurden auch für diesen Fall Pläne gemacht. Offen ist jetzt wer zuerst stirbt - meine Eltern oder ich. Fragen über Fragen. Ist halt alles nicht so Einfach.

Ich mach mich deswegen nicht verrückt, aber einfach ist das alles nicht.
So, mein Fahrrad ist bereit und das Fläschen wartet schon auf mich im Regal. Ein Bier zur "Verdünnung" kommt noch dazu.

Ich hoffe, daß es in den nächsten Tagen Erfolgsmeldungen gibt.

P.S. Danke Freddy für den Beitrag der inzwischen eingegangen ist. Wow! 79 Jahre! Hätte ich nicht gedacht. Ich bin "erst" 62. Das beruhigt ungemein.

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