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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 15. November 2016, 18:04 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Danke:-)
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Eifelgeist
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 16. November 2016, 16:15 |
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Registriert: Dienstag 1. November 2016, 16:58 Beiträge: 186
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Hallo, Micha, schließlich bin ich auch noch da,ich schätze deine Ehrlichkeit und die offenen Pm's, die wir haben. Ich bin hier eher der Schüler und du einer der Lehrer. Wir brauchen dich, du hast auch eine Vorbildfunktion!!! Ich kann dir keine Ratschläge geben, suche ich doch selber Antworten. Baclofen kann keine Dröhnung ersetzen, auch kein Pegeltrinken. Was rede ich da, ich muss selber erst mal klarkommen. GLG Eifelgeist
_________________ Der Weg ist mein Ziel
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 16. November 2016, 18:26 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Eifelgeist hat geschrieben: Ich bin hier eher der Schüler und du einer der Lehrer. Wir brauchen dich, du hast auch eine Vorbildfunktion!!!
Danke für das Lob, aber ich bin hier auch nur normaler User, selber betroffen. Ich kann nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichten, und was ich seit Anfang des Jahres halt so im Forum aufgeschnappt habe.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Freitag 18. November 2016, 03:57 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hi Micha ausem Pott, ich habe versucht deine Geschichte zu lesen, aber 23 24 Seiten is schon der Hammer! Also was ich so raus gelesen habe, du hast mit Bac angefangen, unselbständig wieder aufgehört worden etc.... wieder angefangen und tritts auf der stelle, wo weder besser noch schlechter wird ? Wenn ich richtig gesehen habe bist du seit Januar 2016 hier im Forum ? Ich erst seit Juli. Bei welcher Dosierung bist du jetzt ? Ich krieg das auch irgendwie nicht in den Griff Tagsüber is alles okay aber abends ??? Ich kann nichts machen !!! Aber ich bin ja schon so froh und teilweise geheilt tagsüber wenigstens DAS ICH MORGENS UND DEN GANZEN TAG ÜBER NICHT TRINKEN BRAUCHE ! Finde das das ein riesen Fortschritt ist für MICH. Hab jetzt nicht genau raus gelesen wann du so zu trinken angefangen hast. Mach mal ne kurze Zusammenfassung für Bine  von den 23 Seiten Nee musste natürlich nicht, war Scherz trotzdem Gruss von Bine
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Freitag 18. November 2016, 04:17 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Hallo Bine, meine "Karriere" ist eigentlich schon auf Seite 1 zusammengefasst, Zitat: Auf jeden Fall ist der Alkohol schon seit über 2 Jahrzehnten ein ständiger Begleiter Ich bin derzeit bei 50-25-50-25. Leider nerven mich derzeit meine Zähne extrem, das macht die Sache nicht leichter  ( Ich bin aber wieder/weiterhin auf dem Weg in die Richtung, wo ich vor dem Klinikaufenthalt schon mal war, bei dem mir das Baclofen "hart" entzogen wurde, was mich leider um Monate zurückgeworfen hat.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Samstag 19. November 2016, 21:27 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hi Micha, das mit deinen Zähnen tut mir leid, kann richtig nerven. Ja und da habe ich ja auch schon drüber nachgedacht, falls ich mal ins Krankenhaus muss, warum auch immer..... ich denke ich würde das gar nicht erwähnen und sie mir mitnehmen(soweit das noch geht) oder bringen lassen  . Gibt ja sonst eh nur Stress und blöde Fragen. Kennt ja kaum einer was von. War bis jetzt immer ehrlich bei allen Ärzten und habe das erwähnt das ich Baclofen nehme und warum. Letztens kam von der Frauenärztin auch nur "Kenn ich nicht " . Kamen dann auch keine weiteren Fragen nachdem ich gesagt habe warum, auch gut. Auẞer das sie sich wohl einen Vermerk in meine Kartei gemacht hat, abgestempelt ! Aber wenn mir die aufeinmal entzogen werden, glaub ich wäre gar nicht gut. Hab mal versucht weniger zu nehmen, auch nicht gut, habe ich gleich nach 3 Tagen gemerkt. Hatte ich Lust zu trinken schon vorm Mittag. Danke für deine Auskunft Gruss Bine
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Samstag 19. November 2016, 22:07 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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Bine hat geschrieben: ... Aber wenn mir die aufeinmal entzogen werden, glaub ich wäre gar nicht gut. Hab mal versucht weniger zu nehmen, auch nicht gut, habe ich gleich nach 3 Tagen gemerkt. Hatte ich Lust zu trinken schon vorm Mittag. Danke für deine Auskunft Gruss Bine Daher sollte man diese kleine Karte (am besten laminiert), stets dabei haben.
_________________ Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag, "Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse "Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand Forum, Blog, Verein (i.G.), Portal, Facebook
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Sonntag 20. November 2016, 00:06 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Danke Delle, wird sofort ausgeführt, kommt mit zum Organspendeausweis und Krankenkarte.
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Lelaa
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 22. November 2016, 10:41 |
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Registriert: Montag 21. November 2016, 11:44 Beiträge: 26
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So bin nun durch mit dem kleinen Buch "Micha ausm Pott" und ich, das habe ich ja gestern schon geäußert, will Baclofen dazu nutzen endgültig den Alkohol aus meinem Leben zu streichen (Entweder/Oder-Typ). Für mich würde alles andere nur dazu führen wieder beim alten zu landen. Ich kenne das aus div. Suchterkrankungen in meinem Leben, wie Du das siehst weiß ich nicht genau, aber es stimmt mich traurig das Ganze hier so zu lesen. Ich hoffe Du schaffst das so für Dich, das es Dir gut tut, alles andere wäre einfach nur traurig. LG Tanja...halt die Ohren steif, nach Regen kommt (meist) Sonnenschein ! 
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 22. November 2016, 10:44 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Lelaa hat geschrieben: So bin nun durch mit dem kleinen Buch "Micha ausm Pott" Vielen Dank dafür  Ich melde mich gleich bei Dir. Hast Du schon Kontakt zu dem Arzt aufgenommen?
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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