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laggard
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 19:10 |
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Registriert: Mittwoch 11. November 2015, 20:32 Beiträge: 149
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Hallo Teebecher, deinen Tag heute kann ich gut nachempfinden Ich war damals(garnicht so lange her)euphorisch und hab mir ein Loch in den Bauch gefreut Sehr sehr gut gemacht Der Anfang steht....sich keine Gedanken um die Versorgung machen zu müssen ,ist das A +O Und das du dich im Forum öffnen kannst ,ist doch auch super All das sind kleine ,aber wichtige Schritte Ich wie auch ganz viele andere gehen diesen Weg ....mit Stolpersteinen dazwischen ....aber dann gehts weiter... und nur so gehts Wie du schon ahnst ,wird der Weg nicht einfach ....jahrzehntelange Sauferfahrungen haben dein Hirn/dein Verhalten verändert....Pille statt Pulle läuft halt nicht....aber es gibt genug erfolgreiche User hier , die abstinent sind oder moderat trinken können ...schau dir mal die Langzeiterfahrungen an ....da wollen wir doch auch hin ...also LETS GO Wo mein Weg endet , weiss ich auch noch nicht ...aber auf keinen Fall da , wo ich jetzt wieder bin Ich wünsch dir viele cravingfreie Zeiten VG
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 19:27 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Auch Dir vielen Dank. laggard hat geschrieben: ...schau dir mal die Langzeiterfahrungen an .... Ja, das mache ich schon, habe noch etliche Threads offen, je nachdem, wie es meine Zeit erlaubt, lese ich mal die, und mal weiter im Ameisen.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 20:10 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Gratulation! @Teebecher, Du warst das Dateianhang:
33333 Beiträge am 9.2.2016 - 19.07 Uhr.jpg [ 12.72 KiB | 6976-mal betrachtet ]
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 20:16 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Federico hat geschrieben: Gratulation! @Teebecher, Du warst das Dateianhang: 33333 Beiträge am 9.2.2016 - 19.07 Uhr.jpg Danke  Ich ja sag, so ein kleines, freundliches Forum hat seinen Charme. In meinem Forum sind es über 90.000, alleine von mir  Aber, gerade bei diesem Thema geht es ja um Qualität, nicht um Quantität!
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 20:33 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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In Bayern heißt der Karneval Fasching. Und 33333 ist demnach eine Schnapszahl. So wie der Fasching immer am 11.11. um 11.11 Uhr beginnt ...
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 20:35 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Federico hat geschrieben: In Bayern heißt der Karneval Fasching. Und 33333 ist demnach eine Schnapszahl. So wie der Fasching immer am 11.11. um 11.11 Uhr beginnt ...
Ich komme eigentlich aus NRW, da wird ja gerne und viel Karneval gefeiert, wenn nicht gerade "Unwetter"  sind. Ich bevorzuge trotzdem die Hamburger Art zu Karneval 
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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kunor
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 22:23 |
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05 Beiträge: 510 Wohnort: Weserbergland
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Teebecher hat geschrieben: Meine Frau fand es schön, dass einer der Patienten im Wartesaal seinen Hund dabei hatte, ist wohl nicht überall erlaubt. Für mich wäre das ein Grund sofort wieder zu gehen! Was glaubst du wohl warum das grundsätzlich nicht erlaubt ist?
_________________ Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 23:25 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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kunor hat geschrieben: Teebecher hat geschrieben: Meine Frau fand es schön, dass einer der Patienten im Wartesaal seinen Hund dabei hatte, ist wohl nicht überall erlaubt. Für mich wäre das ein Grund sofort wieder zu gehen! Ja, OK, glaube ich Dir. Für uns nicht, im Gegenteil, wir fanden es positiv. Zitat: Was glaubst du wohl warum das grundsätzlich nicht erlaubt ist? Weil es Menschen gibt, die Tiere nicht mögen? Ich habe keine Ahnung, ehrlich. Bei uns wohnen keine Hunde, hier wohnen Katzen, aber ein guter Freund von uns wohnt mit einem Hund, und den kann er nicht mal 10 Minuten zum Einkaufen alleine lassen, sonst bellt er das ganze Haus zusammen. Ist halt sehr "Papa-fixiert". Aber, völlig OK und legitim: Für Dich wäre das ein Grund, sofort wieder zu gehen, für andere erst der Grund, überhaupt zu kommen. Ist wie mit Raucherkneipen: Keiner wird gezwungen, eine zu Besuchen, wenn er Nichtraucher ist.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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kunor
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 10. Februar 2016, 04:13 |
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05 Beiträge: 510 Wohnort: Weserbergland
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Teebecher hat geschrieben: Ich habe keine Ahnung, ehrlich. Aus hygienischen Gründen, bei meinem H.A. ist es usus sich beim betreten der Praxis die Hände zu desifizieren. Zitat: Ist wie mit Raucherkneipen: Keiner wird gezwungen, eine zu Besuchen, wenn er Nichtraucher ist. In dem Fall wird aber allen Besuchern der Arztpraxis der Hund aufgezwungen. Naja, ist aber nicht Thema dieses Forums.
_________________ Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.
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baclofino1
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Mittwoch 10. Februar 2016, 06:26 |
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Registriert: Montag 18. Januar 2016, 04:10 Beiträge: 60
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Hi kunor, Zitat: Aus hygienischen Gründen, bei meinem H.A. ist es usus sich beim betreten der Praxis die Hände zu desifizieren. Man kanns auch übertreiben find ich..den Rest spar ich mir lieber..LG
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