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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Juli 2018, 09:22 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Micha aussem Pott hat geschrieben:
Habe heute Mittag einen "Termin", mal sehen, wie es wird, evtl. zieht mich das aus der Scheiße raus.


Moin Micha, bin sehr froh, dass du den Termin hast und hoffe, dass es klappt, damit du aus dem grauenvollen und auch gefährlichen Teufelskreis raus kommst. Toi, toi, toi! Alles Gute!

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VG

Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 21:14 
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Beiträge: 550
So, mal wieder ein Update, Klinik war ich noch nicht, passte irgendwie alles nicht, ich hatte noch ein paar üble Wochen, aber seit zwei Wochen läuft es gut, nicht mehr morgens brechen (bis auf eine Ausnahme, aber nicht so schlimm wie früher, danach nicht zittrig), erstes Bier um 19:00 (ohne sklavisch auf die Uhr zu gucken, manchmal ist es auch später, einfach, wenn ich mit der Arbeit durch bin).

Mit dem derzeitigem Status Quo kann ich eigentlich ganz gut leben für den Moment, versuche natürlich, wieder auf meine Regeln (reduziert auf Regel 1) zurück zu kommen, stresse mich da aber auch nicht.

Im Prinzip bin ich da, wo ich Mitte 2016 schon mal war, bis mir das Baclofen "zwangsentzogen" wurde.

Ach ja, ich bin jetzt bei 125mg/Tag, 50, 25, 25, 25.

Nehme gegen die Nervosität noch 5-HTP, und zusätzlich halt den Kram, den mein Kardiologe mir verschrieben hat.
Habe ein paar Tage mal CBD ausprobiert, anfangs wirkte es gut, aber nach ein paar Tagen nicht mehr.
Überlege, es mir verschreiben zu lassen, das gibt es auf Rezept auch höher dosiert und dann auch mit THC-Anteil.


Körperlich geht es mir auf jeden Fall besser als beim letzten Posting. Der Rest wird auch noch …

Vielen Dank an alle, die mitlesen :)

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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 12:00 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Micha aussem Pott hat geschrieben:
Mit dem derzeitigem Status Quo kann ich eigentlich ganz gut leben für den Moment, versuche natürlich, wieder auf meine Regeln (reduziert auf Regel 1) zurück zu kommen, stresse mich da aber auch nicht.

Regel 1:
2 x die Woche Alkohol, aber nie 2 Tage hintereinander

Besser wäre vor die Regel 1 den Riegel für einige Zeit auf Regel „0“ zu setzen.
Ich spreche nur aus eigener Erfahrung.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 20:10 
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Registriert: Freitag 27. Juli 2018, 17:44
Beiträge: 41
Hallo Micha ich habe jetzt nicht deinen ganzen Block gelesen.. Wenn du an cbd mit thc denkst ist es nicht so einfach ein Rezept zu bekommen. Wenn du dann das Glück hast es verschrieben zu bekommen, kannst du tief in die Tasche greifen. Mich hat der Spass fast 700€ gekostet. Allein das Medikament 340€ . Und nur ganz selten bezahlen es die Krankenkassen, nur nach überprüfung des Gesundheitszustand. Bei mir legen jetzt 340€ im Kühlschrank weil ich es nicht nehmen darf. Lg silvi


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 20:21 
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
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Daya 1212 hat geschrieben:
Hallo Micha ich habe jetzt nicht deinen ganzen Block gelesen.. Wenn du an cbd mit thc denkst ist es nicht so einfach ein Rezept zu bekommen. Wenn du dann das Glück hast es verschrieben zu bekommen, kannst du tief in die Tasche greifen. Mich hat der Spass fast 700€ gekostet. Allein das Medikament 340€ . Und nur ganz selten bezahlen es die Krankenkassen, nur nach überprüfung des Gesundheitszustand. Bei mir legen jetzt 340€ im Kühlschrank weil ich es nicht nehmen darf. Lg silvi

Also, bei mir zahlt die Kasse (HUK) alles, wofür ich ein Rezept habe.
Auch Baclofen.

(OK; nur 80% weil ich einen billigen PKV-Tarif habe. Wollte dieses Jahr ein Upgrade machen, geht, aber nicht praxistauglich, wegen meiner Entgiftung und eines Herzproblems jeweils 100% Aufschlag, also halte ich einfach die Füße still und ärgere mich, dass ich 2005 zu geizig war, den besseren Tarif abzuschliessen.
Nur: Wer denkt mit 35 schon dran, dass er mal wochenlang ein Einzelzimmer haben möchte (ca. 70€/Tag Zuzahlung), oder dass er sich das Esszimmer sanieren lassen muss (ca. 26.000€, von denen die Kasse maximal 60% übernimmt).

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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 20:30 
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Okay dann zählt deine Kasse auch Sativex. Das ist mit Thc. Oder meinst du etwas anderes


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 20:35 
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Daya 1212 hat geschrieben:
Oder meinst du etwas anderes

Ich habe noch keine konkretes Präparat vor Augen.

Mir wurde CBD empfohlen, ich habe mir eine Flasche rezeptfrei bestellt, mir wurde aber auch gesagt, dass es höhere Dosen (inkl. THC-Anteil) auf Rezept gibt.

Ich wollte es beim nächsten Termin beim Psychiater einfach mal ansprechen, ob er meint, dass es gegen innere Unruhe, Anspannung und Schreckhaftigkeit helfen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 20:37 
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ich glaube ,ich bin nicht richtig online..verstehe deine Aussage bezüglich Esszimmer sanieren nicht. Wollte eigentlich nur meine eigene Erfahrung weitergeben.. Aber wenn deine Kasse alles zählt, dann ist ja okay. Lg


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 20:41 
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Beiträge: 41
Cbd plus Thc wird fast nur verschrieben bei MS und schweren Erkrankungen. Und Vorsicht ist geboten ,wenn du noch andere Medikamente nimmst. Alkohol, Herzmedikamte und vieles mehr geht gar nicht....


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 20:42 
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Beiträge: 550
Daya 1212 hat geschrieben:
ich glaube ,ich bin nicht richtig online..verstehe deine Aussage bezüglich Esszimmer sanieren nicht. Wollte eigentlich nur meine eigene Erfahrung weitergeben.. Aber wenn deine Kasse alles zählt, dann ist ja okay. Lg

Oh, sorry für die flapsige Formulierung :-)

Ich habe mir im September 2017 29 Zähne (alle, die noch vorhanden waren) ziehen lassen, das Provisorium, was ich habe, hält vorne und hinten nicht, ursprünglich hiess es, ich sollte danach was Permanentes bekommen, aber dann war plötzlich nur noch von Implantaten die Rede.

Wobei ich hoffe, dass es dauerhaft die bessere Alternative ist.

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