Montag 9. Mai 2011, 13:36
Montag 9. Mai 2011, 14:26
Montag 9. Mai 2011, 21:55
Bac dämpft eindeutig das craving, kann aber eine einsetzende Spirale von „wieder weiter trinken“ nicht aufhalten. Das einzig positive ist, dass ich mit Hilfe von Bac leichter wieder runterkommen kann. (Mit sehr viel Willen und tritt in den eigenen Arsch). Das hätte ich ohne Bac vorher nie geschafft.
Dienstag 10. Mai 2011, 13:53
Dienstag 10. Mai 2011, 14:48
Du schriebst: Denn eines ist mir auch aufgefallen: die toxische Scham, ein schlechtes Gewissen, ist ausgeblieben. Schön für die Psyche, aber natürlich auch eine Gefahr: man kann sich auch "glücklich" kaputt trinken. Also Obacht: das schlechte Gewissen als Instanz, als Torwächter, ist unter Bac offenbar nur eingeschränkt verfügbar.
Du schriebst mir: Und Problem drei: trotz aller neu gewonnenen Selbstbestimmung möchtest Du ab und an gern mal ein Schulterklopfen, ein "Mensch, das scheint ja wirklich DEIN Weg zu sein" hören. Kommt aber nicht, wg. Problem 1 und 2.
Dienstag 10. Mai 2011, 16:37
Federico hat geschrieben: Last but not least: Destruktive Berichte über die Unwirksamkeit von Baclofen wirken sich auf die Wirkung einer Baclofen-Therapie aus.
Dienstag 10. Mai 2011, 17:06
Dienstag 10. Mai 2011, 17:10
Dienstag 10. Mai 2011, 19:42
invorio hat geschrieben:@ warzo
Ist schon schade, dass Du so oft einfach nur so daherredest ohne irgendetwas zu verstehen: Das ist weder ein Reviewartikel noch ein langweiliger Beitrag.
LG invorio
Dienstag 10. Mai 2011, 21:19
invorio hat geschrieben:@ ... soweit ich den Text verstehe, stellt er die Wechselwirkung des Gabaergen zum Glutamatergen Transmittersystem in den Vordergrund