Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Dezember 2013, 21:12 
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Gründer †
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@elfie,

kein Problem, ich pass' schon auf.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 16. Dezember 2013, 16:56 
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Beiträge: 354
Liebe elfie,

freue mich immer wieder, wenn Du hier auftauchst - ich hoffe, es geht Dir nach wie vor gut und ich wünsche Dir ganz wundervolle Feiertage.
Mit den Träumen in der Nacht ist das "sone" Sache - aber keine zum fundamentalen Albtraum unter "Alk" im Leben.
Offensichtlich habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt -> ich habe niemals in Erwägung gezogen, Baclofen wegen meiner lästigen Traumaktivitäten abzusetzen - ich bin doch nicht lebensmüde! Es ging immer nur um die Klärung meines "Ist-Zustandes" und um evtl. mögliche Maßnahmen dagegenzusteuern -> ich wünsche mir halt zu allem Schönen, was ich nun schon habe, auch noch eine regelmäßig schöne erholsame Nacht - kann halt nie genug kriegen (genug, ist nie genug) - wie immer!?

LG Tom

PS.: Wenn du ein Stück Holz spaltest, bin ich da. Wenn du einen Stein aufhebst, wirst du mich finden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 16. Dezember 2013, 17:38 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
@elfie, @tom,

wie so oft aber dennoch kein Zufall, habe ich heute am Traum einer Klientin teilhaben dürfen.
Sie schilderte sehr eindrucksvolle Aufräumungsarbeiten mit ständig neuen Hindernissen,
gipfelnd in einem fulminanten Wutanfall.

In einem anderen Raum feierten Menschen während sie in der Küche am Aufräumen war.
In ihrem Traum hat sie die ganze Bagage einfach rausgeworfen, kurz darauf ist sie aufgewacht.
Ohne eine Deutung dieses Traumes vornehmen zu wollen behaupte ich, wohl dem, der zu
Beginn einer Baclofen-Therapie, solche Träume erleben darf.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Dezember 2013, 20:22 
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Registriert: Mittwoch 20. Juli 2011, 17:25
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Lieber Tom,

danke für deine guten Wünsche. Ich habe da wohl etwas missverstanden, ich dachte du hast wegen der irren Träume das Bac abgesetzt.

Zu deiner Frage, mir geht es sehr gut (auch mit den Träumen, die mich manchmal heimsuchen) und ich wünsche dir ebenfalls erholsame und friedliche Feiertage und freue mich immer wieder, wenn ich deine "seelenverwandten" Beiträge lesen darf.

Ganz liebe Grüße

Elfie

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Dezember 2013, 20:45 
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Registriert: Mittwoch 20. Juli 2011, 17:25
Beiträge: 111
moonriver hat geschrieben:
Träume sind ja ein Ventil des Unbewussten. Meines Erachtens haben sie die Fähigkeit, in einer ihr eigenen Sprache uns etwas mitteilen zu wollen. Dies reduziert sich nicht nur auf ein Wiederabrollen von Tagesereignissen. Es geht viel tiefer, vor allem dort, wo die Träume in Form von symbolischen Bildern zu uns sprechen wollen. Träume sind mehr als Schäume...
Es kann sein, dass Du durch jahrelangen Gebrauch von Alkohol dies einfach unterdrückt hast. Und nun kommt durch Abstinenz einiges wieder an die Oberfläche. Vielleicht die ideale Situation für einen erfahrenen Therapeuten? Liegt dort die Antwort auf die Frage, was Dich seinerzeit in den Alkohol geführt hat?


Lieber moonriver,

ich habe das Gefühl, dass nach all den Jahren diese qualvollen Erlebnisse wieder zum Vorschein kommen, die ich mit Alkohol
zugeschüttet hatte.
Da liegt wahrscheinlich auch die Antwort auf die Frage, was mich zum Alkohol geführt hat. Der Verlust meiner Mutter, als ich fast noch ein Kind war, der tragische Tod meines damaligen Ehemannes und Vaters meiner Kinder und die ganze hoffnungslose Zeit, die darauf folgte. Damals hätte ich psychologische Betreuung zur Aufarbeitung dieser Ereignisse gebraucht, vor fast 40 Jahren waren die Zeiten aber anders .

Aber ich will auch an die guten Zeiten denken, die ich danach mit meinen Kindern und meinem jetzigen Mann verlebt habe und auch noch verlebe. Dank Baclofen und dank auch diesem Forum geht es mir wieder gut und ich bin unendlich dankbar dafür.

Ganz liebe Grüße

Elfie

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Dezember 2013, 21:59 
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Moderator
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Beiträge: 2608
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Liebe Elfie
frieda hat geschrieben:
Dank Baclofen und dank auch diesem Forum geht es mir wieder gut und ich bin unendlich dankbar dafür.
Das ist, was jetzt zählt. Und das ist gut so.

Herzlich
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Januar 2014, 09:41 
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Beiträge: 354
Liebe Freunde,

mein letzter Bericht endete damit, dass ich Baclofen wieder hochfahren wollte. Habe mit 6,25 mg begonnen. Da Träume sofort wieder ausuferten erst zu Weihnachten auf 12,5 mg erhöht. Träume extrem, massive Schlafstörungen – nach den Feiertagen gleich wieder runter auf 6,25. Am letzten Wochenende spontan entschieden, Baclofen abzusetzen!!!

Es geht mir einfach gut, so gut wie nie zuvor: körperlich und mental - privat und dienstlich. Und Baclofen stört mich nunmehr leider etwas bei meinem "Gut-fühlen". Ich komme mir ein bisschen wie ein Verräter vor gegenüber meinem Lebensretter. Aber ich habe das Gefühl, Baclofen hat seine Arbeit getan und kann und muss mir nun nicht mehr helfen – den Rest des Weges werde ich alleine gehen. Ich glaube, die nötige Kraft, Gelassenheit und Weisheit(?) getankt zu haben, diesen Weg beschreiten zu können. Und ich werde ja kontinuierlich weiter auftanken, an jeder Tankstelle, es gibt Gott sei Dank viele und ich habe gelernt, sie zu benutzen (Meditation, Sport, Ernährung, Familie und immer wieder Ruhe und Gelassenheit). Klar – auch mit Baclofen musste ich ständig achtsam sein, habe ich auch gelernt – auslernen wird man wohl nie, solange man wirklich lebt.

Ich habe wieder einen satten Zehn-Stunden-Arbeitstag. Aber es macht mir Spaß, unwahrscheinlich viel Spaß. Ich habe mein ganzes Leben mehr oder weniger unter Alkohol gearbeitet. Zum ersten Mal kann ich die Freiheit, unbeschwert zu arbeiten, genießen. Ich bin nicht nur mehr ein Rad im Getriebe, dass einfach an diesem Platz sein muss, damit die ganze Maschine läuft. Ich bin wieder ein (generalüberholtes) Rad, das aktiv antreibt und die Maschine auf Touren bringt. Und das möchte ich bleiben, solange unser Projekt läuft. Gedanken, mich mit 65 zur Ruhe zu setzen, sind zur Zeit passee.

Ich kann mich erinnern - mit ca. 35 Jahren haben wir getönt, wenn wir 50 werden, haben wir Glück gehabt - mehr können wir nicht erwarten bei unserem Lebenswandel. Einige meiner Freunde haben die 50 nicht erreicht. Ich lebe immer noch, und nun sogar besser als je zuvor. Mit 60 sah es kritisch aus → 2011: Endstation Krankenhaus - Entzugsklinik rein ↔ aus. 2012 Beginn mit Baclofen, ab da ging es bekanntlich, wenn auch nicht geradlinig, aber stetig aufwärts.

Aber ich brauche nur etwas zurückzuschauen (das Zurückschauen will ich nie vergessen), dann sehe ich, wo ich hergekommen bin ...
… eine Momentaufnahme aus dem Jahre ca. 1995:

Bin momentan als Dozent tätig. Arbeitszeit: 8:00 bis 15:15 Uhr. Um 4:00 Uhr wache ich auf. Kann nicht mehr schlafen - der Alkohol ist raus. Mir ist schlecht. Beim Zähneputzen wird mir noch schlechter. Würgen, brechen - wo nichts mehr zu brechen ist - nur gelbe Galle. Zittern. Brauche so schnell wie möglich Alkohol, um zu funktionieren. Pfefferminze Tee kochen, in Thermosflasche füllen, paar Weißbrote dünn mit Butter schmieren und ab zur S-Bahn. Es ist 6:00 Uhr, Fahrzeit 1 Stunde, ich habe also 2 Stunden Zeit, mich hinzubekommen. Wenn nicht, muss ich heute absagen. Nächste Station gibt es einen Kiosk, der um 6:00 Uhr öffnet. Ich kaufe eine große Flasche Apfelkorn (ich glaube fest daran, dass Apfelkorn nicht so doll riecht und außerdem ist er nicht so gefährlich wegen der geringeren Prozente) und einen Flachmann Wodka zur schnellen Hilfe. Ich begebe mich in den Park (es ist noch dunkel), fülle meinen Becher halb voll mit Pfeffermünztee und etwas Wodka. Leider bleibt es nicht drin, ich warte etwas und versuche es noch einmal. Beim dritten Mal bleibt klappt es - bin erleichtert. Fahre weiter, nach drei Station wird mir wieder schlecht, ich schaffe es Gott sei Dank auszusteigen und mich am Ende des Bahnsteiges hoffentlich ungesehen zu erleichtern. Jetzt muss es klappen, ich nehme mir Zeit und es gelingt, mir die Tee-Wodkamischung einzuhelfen. Es sieht gut aus, mein Magen beruhigt sich, mein Kopf fängt wieder an zu arbeiten, ich kann mich mental auf den Tag vorbereiten. Während der Fahrt behandele ich mich weiter mit etwas Apfelkorn, den ich in eine Apfelschorle-Flasche gefüllt habe (sieht in der S-Bahn besser aus, bin schließlich kein Penner). Am Zielpunkt angekommen habe ich meine Betriebs­temperatur erreicht, ich funktioniere wieder und fühle mich fit(!?). Bin sogar pünktlich. Meine Kursteilnehmer begrüße ich mit einem Arzt-Witz, dann ziehe ich 8 Stunden Unterricht durch, engagiert, locker, lustig, mit Freude am formulieren (dafür lieben mich die Leute) - nicht zu fassen, ich werde es wieder schaffen. Der Sieg ist es Wert, bei der Rückfahrt gefeiert zu werden. Jetzt schnell die Vorbereitung für den nächsten Tag, solange ich noch so drauf bin. Bestimmt schaffe ich die nächsten 3 Tage auch noch. Dann habe ich erstmal ein paar Wochen keinen Unterricht. Als erstes mache ich dann meinen privaten Entzug (damals mit Distraneurin – Anm. d. Verf.) und erst wenn ich wieder mindestens 5 Tage richtig essen kann, werde ich wieder was trinken – aber diesmal garantiert nur ganz wenig, zivilisiert, auf keinen Fall wieder ins Saufen kommen, am besten nur ….

Dass ich der Schnapskrankheit erlegen war, wusste ich damals noch nicht - ich dachte nur, dass ich eigentlich nur weniger und gesitteter trinken müsste. Dass das nicht mehr funktioniert, habe ich erst ab 2000 gelernt, wo ich ernsthaft begann zu kämpfen: AA und diverse andere Gruppen, ambulante Therapien, Studium von ca. 2,3m Bücherregal, und und und → alles nichts geholfen ...Dann kam Baclofen - 2012! Aber das kennt Ihr ja schon alles!

Nach über 40 Jahren unter Alkohol, incl. der letzten 11 Jahre ehrlichen Bemühens = Kampf (Krampf) hat es Baclofen in nur knapp 2 Jahren geschafft, mich aus dem Sumpf zu ziehen. Kann das ein Zufall sein? Meine Dankbarkeit gegenüber Prof. Ameisen und dem Forum wird lebenslang anhalten.

Auch wenn ich es derzeitig kaum schaffe, mich aktiv an den tollen und wichtigen Diskussionen im Forum zu beteiligen, das Lesen der Beiträge hat seinen festen Platz in meinem Leben.
Und ich werde demnächst einen neuen Pfaden spinnen: Leben nach Baclofen!

Alles Liebe

tom

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Januar 2014, 11:30 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
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@Tom,

einfach nur: Hammer! Leben auf der Rasierklinge.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Januar 2014, 11:38 
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Registriert: Freitag 30. Juli 2010, 13:11
Beiträge: 381
Wohnort: Moers
Lieber Tom,

danke für Deine Gedanken und Deine Rückschau, die mich gelinde gesagt an meine dunklen Stunden erinnert haben. Wir kennen uns seit dem Du im Forum bist und ich bin fest davon überzeugt, dass Du genau weißt, was Gut für Dich ist.

Wenn für Dich der Zeitpunkt gekommen ist, sich von Baclofen zu verabschieden, dann ist es so. Wir habe alle keine Ahnung, wie langer der Recovery-Prozess bei dem Einem oder Anderen dauert und ob man (frau) dann ohne Baclofen zu recht kommt. Deine Achtsamkeit und Dein erworbenes Bewusstsein werden Dir zur Seite stehen.

Das mit dem neuen Faden finde ich gut. Es gibt Mut und zeigt eine Perspektive.

Liebe Grüße Volker

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George Bernard Shaw


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Januar 2014, 11:56 
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Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@tom

Vielen Dank für diese packende Geschichte; sie hilft sehr und macht Mut. Ich warte gespannt auf Deine nächsten Beiträge.

LG

Patrick


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