Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Februar 2014, 20:34 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@Lisa

Ganz lieb von Dir, das schöne pdf Deinem Beitrag anzuhängen.

Und wenn ich Deine(n) Faden lese, mit den ermunternden Berichten, weiss ich, dass Du auf dem richtigen Weg bist.
Einfach weitermachen so, Hopp Schwiiz!Bild

LG

Patrick


Zuletzt geändert von rog am Donnerstag 6. Februar 2014, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Februar 2014, 20:46 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@Dieter, alter Kumpel
Familyman hat geschrieben:
vielleicht spricht auch ein bisschen Midlifecrisis aus Deinen Worten.
Yep. So ist es. Du hast mich voll erwischt. Ich glaube, es kommt alles ein bisschen zusammen. Der Zusammenstoss verschiedener Faktoren läuft Amok in meinem Halbunterbewusstseinszustand.
Du hast bis jetzt noch keine Last von ML-crisis gehabt? Naja, Du bist auch 2 Tage jünger, vielleicht kommt er auch noch bei Dir vorbei... :)
Spass beiseite. Solange es 'nur' diese 30m bis 1 Stunde sind, die meine Nachtruhe ruinieren, kann ich noch damit leben. Meine Angst ist jetzt, dass diese Gedanken auch den Alltag beherrschen könnten. Mal schauen, was der Psychiater sagt.

LG

Patrick, 76


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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Freitag 14. Februar 2014, 12:34 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@all

Die heutige Therapiestunde stand im Zeichen eines Vertrages.
Ich äusserte der Therapeutin meinen Verdacht, dass ich in absehbarer Zeit meine Motivation, abstinent zu bleiben, verlieren könnte, so wie ich es gestern im DD-Faden beschrieben habe. Vielfach, sagte sie, wird ein ‚Vertrag‘ in der Alkoholtherapie eingesetzt, dem Ehepartner, Arbeitgeber oder Therapeuten gegenüber. Je nachdem, was verträglich vereinbart wurde, hat die Gegenpartei dann z.B. das ‚Recht‘, bei Alkoholkonsum den Betroffenen einzuweisen.
Das hat mich gerade ein wenig beängstigt. Und klang in meinen Ohren wie ‚jetzt werden sie 5 Jahre ins Gefängnis eingesperrt‘. Andererseits ist es doch eine zusätzliche Krücke und Motivation. Hat jemand Erfahrung mit so einem unorthodoxen Vertrag?
Federico hat geschrieben:
Who the fuck needs a Selincro-Forum?
Im Moment ist's so, dass hier im Baclofen Forum mit grossem Abstand viel mehr sinnige Sachen über Selincro geschrieben werden als im namentlichen 'Selincro-Forum'. Nun, das 'Selincro-Forum' ist noch jung, vielleicht sieht's in einem halben Jahr anders aus. Trotzdem ist die Hoffnung, dass es in Zukunft gediegene und solide Hilfe bieten wird, wie der Name verspricht, wegen der geschichtlichen Background der Betreiber leider massiv reduziert. Wer ein bisschen darin liest, merkt den bedenklichen Qualitätslevel ziemlich rasch. Es ist erfreulich für uns festzustellen, dass der Wissensstand über Selincro im Forum dank des Engagements von Federico (und anderen) mit Abstand demjenigen des Selincro-Forums weit übersteigt. Andererseits bin ich mir persönlich ziemlich sicher, dass die anfängliche Zurückhaltung Federicos ggü der Selincro-Berichterstattung geradezu die Betreiberin zur Konstruktion dieses ‚Selincro-Forums‘ veranlasst hat.

Baclofen darf noch relativ unbekannt sein in Therapeutenkreisen, Selincro aber noch mehr. Auch meine Therapeutin hatte noch nicht von dem Medikament gehört. Einigermassen verständlich, wenn's noch nicht erhältlich ist.

LG

Patrick

Tägliche Therapiemassnahmen:
- Baclofen-Einnahme (50mg)
- Aktive und passive Teilnahme am Forenleben: Recherche, Hilfe, Austausch, Eggheads, Schreibtherapie
- Muskelrelaxanstherapie nach Jacobson
- Autogenes Training
- Positives Denken
- Atemtherapie
- Achtsamkeit (Mindfulness, urge surfing)
- Lesen: mein jetziges Guru-Buch, The Willpower Instinct

Regelmässige Therapie:
- Bewegung: Dauersport, Dehnen, Yoga, Krafttraining
- Wöchentlicher Termin Therapeutin
- Monatlicher Termin Psychiater

Notfallmassnahmen (bis jetzt noch nicht benötigt):
- Notfalldosis Baclofen
- Antabus
- Vertrag
- Extra-Runde Muskelrelaxanstherapie


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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Freitag 14. Februar 2014, 12:47 
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Beiträge: 8253
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@patrick,

von derartigen Verträgen halte ich nichts. Und schon gar nicht von den vertraglich
verankerten Sanktionen bei Vertragsbruch. Therapeutin schleunigst wechseln.
Such Dir lieber einen Psychotherapeuten mit systemischen Ansatz. Davon gibt es
sicher auch in Deiner Nähe einige zur Auswahl. Was Du brauchst ist Verständnis für
Deine spezielle Art von Abhängigkeit und eine Überführung in ein besseres Leben.
Was Dir noch helfen kann, weißt Du auch. :-

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Freitag 14. Februar 2014, 13:26 
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Beiträge: 854
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Ja, ich habe Erfahrung damit. Schlechte. Ich setzte einen auf unter Eindruck der Abstinenzforderung meines Umfelds. Es war nur die Rede davon, dass ich mich verpflichte, bei erneutem Konsum jemand Bestimmten zu informieren, nicht eine Generalvollmacht für eine Klinikeinweisung (Mein Gott!). Ich habe mich nie dazu aufraffen können, ihn zu unterschreiben. Mein Bauch sagte nein. Mein Umfeld sagte: Du lässt dir wieder ein Hintertürchen offen, unterschreib! Nur schon die Erwägung eines solchen Vertrags brachte mich also genau in die Position, in der ich nie wieder landen will: Die anderen wissen immer besser, was für mich das Richtige ist. Hat ganz schön lange gedauert, bis das Thema vom Tisch war. Mir wurde Trotz und Bereitschaft zur Lüge unterschoben.

Rechtlich gesehen, hat jeder Arzt bei einem medizinischen Notfall die Möglichkeit, dich in einer Klinik unterzubringen. Wenn es hart auf hart kommt: http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/lebenshilfe-soziales/artikel/fuersorgerische-unterbringung_in-die-klinik-und-dann/

Zitat:
Andererseits ist es doch eine zusätzliche Krücke und Motivation.

Motivation ist FÜR etwas, nicht GEGEN. Diese Krücke stellt einem ein Bein.

Patrick, deine grosse und berechtigte Angst, dich durch BD selbst in eine lebensbedrohliche Situation zu bringen, würde sie dadurch wirklich kleiner?

lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Freitag 14. Februar 2014, 13:30 
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lisa64 hat geschrieben:
Motivation ist FÜR etwas, nicht GEGEN.

@Lisa,
das ist wohl die kürzest mögliche Definition für Motivation. :daumen:

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Freitag 14. Februar 2014, 17:58 
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Beiträge: 381
Wohnort: Moers
@Patrick,

Ich habe auch diese Verträge gemacht. Der Druck ist immens. Du würdest bei einem Vorfall, wie ich damals, in große psychische Not geraten.

Rückversichern kannst Du Dich nur selber.

Du tust es für Dich – nicht für Deine Frau oder Arbeitgeber.

Liebe Grüße Volker

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„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
George Bernard Shaw


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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Februar 2014, 14:56 
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@Lisa, Volker, Federico

Vielen Dank für Eure Beiträge.
Heute morgen habe ich meiner Therapeutin erzählt, dass ich nicht an repressiven Verträgen glaube; was ich mir dagegen schon vorstellen könnte, ist ein Vertrag mit meiner Ehefrau, ohne Involvement von Ärzten oder Kliniken.

Um die oben beschriebenen schwarzen Gedanken zu bekämpfen, die zum Teil noch immer latent anwesend sind, empfahl die Therapeutin mir das 'Imaginieren'. Wir haben eine Übung gemacht: man setzt sich komfortabel hin, spürt den Boden unter den Füssen, konzentriert sich auf den Körper. Dann denkt man an einen friedlichen Ort, an dem man gute Erinnerungen hat, man lädt dort liebevolle Wesen ein, und konzentriert sich auf diesem Ort. Beim Wiederholen dieser Übung soll man stärker gegen negative Gedanken gewappnet sein, indem man diesen Ort in Gedanken rufen kann.
Vielleicht erkläre ich's nicht gut, aber es klingt nicht schlecht...

LG

Patrick

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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Februar 2014, 15:22 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
rog hat geschrieben:
Um die oben beschriebenen schwarzen Gedanken zu bekämpfen,
die zum Teil noch immer latent anwesend sind, empfahl die Therapeutin
mir das 'Imaginieren'.
@patrick,

das klingt schon mal deutlich besser. Ich nenne die Methode „Sich Erden“.

Verträge schließen:
Ich würde in dieser Angelegenheit niemals mit anderen Personen
Verträge machen. Solche Verträge mache ich noch nicht mal mit mir selbst.
Ich habe im Geschäftsleben schon viele Vertragsbrüche erlebt, fast kein Vertrag,
der nicht irgendwann in Vertragsbruch endete.

Im geschäftlichen Alltag zuckt man mit den Achseln und gut ist.
In unserer Angelegenheit ist der Vertragsbruch ein Desaster, das
Schlimmeres nicht verhütet, sondern das Gegenteil provoziert.
Stichwort: „Jetzt ist sowieso alles egal“ – Dammbruch.

Aber nur meine Meinung ...

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Quartaltrinker & Craving - Chronologie, Analyse und Ther
BeitragVerfasst: Montag 3. März 2014, 19:15 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Forumsfreunde

Gestern sind die ersten 100 Tage Abstinenz erreicht.
Fazit: Ich fühle mich besser denn je, die schwarzen Gedanken sind weniger geworden, ich fühle mich selbstsicherer. Ganz stabil ist es noch nicht, aber die Abstinenz zahlt sich langsam aus.
Baclofendosis: 50mg/T.
Ich habe nie gedacht, dass diese 100 Tage ohne grössere Schwierigkeiten hätten erreicht werden können. Antabus habe ich nie gebraucht, es verlief wirklich gut.
Das Einhalten der Liste unten hat sich bewährt, vor allem das durch Meditation erlernte sofortige Blockieren der Alkoholgedanken wirkt wunderbar. Ich danke allen, die mich während dieser Zeit unterstützt haben!

Als ich meinem Psychiater die Geschichte von Rudolfo erzählte, hat er das bejaht und gesagt, dass Nalmefene effizienter ist für Rausch- als für Pegeltrinker. Es sollte in den nächsten Wochen in der Schweiz erhältlich sein und er gibt mir Bescheid wann es soweit ist.
Sobald ich im Besitz bin von Nalmefen, werde ich weiterhin Abstinenz einhalten und das Medikament als Notfallmassnahme bereithalten. Selbstverständlich werde ich darüber berichten falls ich es einnehmen würde.

Viele Liebe Grüsse von einem sehr zufriedenen, optimistischen

Patrick, 100x :-h :-h :-h :-h

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