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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Sonntag 5. August 2018, 13:45 
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OOPs - Nadine - du hast doch früher nicht 3 große Flaschen Vodka auf einmal gekauft? :-? ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Sonntag 5. August 2018, 20:57 
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Die drei Bierflaschen habe ich dann doch nicht mehr geschafft, aber egal. Im Vergleich zu dem, was ich früher in Kneipen und div. Clubs am Wochenende ausgegeben habe, Waren die etwa 25 € für 3 Bier inkl. Taxi schon schon ok. Man gönnt sich ja sonst nichts und lebe auch sonst recht sparsam.

Zum Glück bin ich nicht mit dem Rad gefahren. Den Fehler habe ich vor einigen Jahren mal gemacht. Ich hatte mich trotz Diazepam total fit gefühlt und bin losgefahren. Während der Fahrt auf einer einsamen Straße plötzlich "Abzutauchen" ist kein Vergnügen...Glücklicherweise gibt es Menschen, die auch hinschauen und etwas unternehmen.

Und ich fahre grundsätzlich mit Helm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Sonntag 5. August 2018, 21:48 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
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Fallada hat geschrieben:
OOPs - Nadine - du hast doch früher nicht 3 große Flaschen Vodka auf einmal gekauft?

Nee, so schlimm war es nicht. Bei mir waren es 1 Karton Wein (also 6 Flaschen) und ca. alle zwei Wochen eine Flasche Schwarzwälder Kirschwässerle :ymblushing:
Das habe ich dann immer heimlich neben her genippelt... Heute nicht mehr vorstellbar.

delle54 hat geschrieben:
Die drei Bierflaschen habe ich dann doch nicht mehr geschafft, aber egal.

Sehr gut, dann hast Du sie auch nicht gebraucht!

LG
Nadine

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Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin.
Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Sonntag 5. August 2018, 23:46 
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MHH die erste:
Als ich beim Urologen zur Blasenspiegelung war, hat dieser wörtlich darauf hingewiesen "bei aller hygenischer Sorgfalt, ist es nicht auszuschließen, das bei der Untersuchung Bakterien in die Blase eingeführt werden können. Deshalb bekommen Sie prophylaktisch eine 3-Tagesdosis Antibiotika verschrieben".Er erklärte auch was er gerade macht, und sagte "ich werde gleich den Schließmuskel durchdringen. Versuchen Sie sich zu entspannen." Die eigentliche Spiegelung dauerte nur wenige Sekunden.

Einige Wochen Früher:
Ich wachte morgens auf und musste wie üblich pinkeln. Da ich dieses im Sitzen tue, saß ich mehrere Minuten auf der Toilette, aber es passierte nichts. Nach etwa 2 Stunden, verstärkte sich der Duck, der Gang zur Toilette brachte immer noch kein Ergebnis.
Nach einer weiteren Stunde rief ich ein Taxi und fuhr zur Notaufhahme der MHH.

Ich habe mein Problem geschildert und wurde an die urologische Ambulanz verwiesen.
Ein freundlicher Empfang sieht anders aus. Obwohl ich noch keinen Urologen hatte, hat man immer wieder versucht, mich zu überreden einen zu suchen. Nach etwa 1 1/2 Stunden durfte ich bei der Ärztin vorsprechen. Diese verpasste mir blitzschnell einen Katheder samt Bakterien und meinte ich könne jederzeit wieder kommen, falls es Probleme gibt.Der Umgang mit dem Beutel wurde mir von einer Assistenten erklärt.

Am nächsten Tag hatte ich tatsächlich Probleme (Blasenentzündung), wurde von den "netten" Empfangsdamen aber abgewiesen!!! Immerhin bekam ich die Adresse eines Urologen in der Nähe...

Morgen geht es weiter mit Teil 2 und einem absurden Blutdruck von 283/180.
Aber keine Sorge. Mit aktuell 110/70 ist er sogar etwas niedrig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Montag 6. August 2018, 02:55 
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Klamsch hat geschrieben:
freue ich mich über meinen jetzigen Einkauf, der immer aus vielen frischen und gesunden Sachen besteht :)

Liebe Nadine, zwischen dem was man isst , glaubt zu essen und tatsächlich zu sich nimmt, kann es Unterschiede geben Ich esse z.B.gerne Lachs weil er schmeckt und wegen der Omega-3 Fettsäuren..In einem ZDF-Bericht erfuhr ich allerdings, dass die Zuchtlachse mit Omega-6-haltigem Pflanzenfutter gefüttert werde, welches die Wrkung von Omega-3 aufhebt : f*ck :

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 8. August 2018, 09:52 
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Probleme beim Wasserlassen habe ich mühelos mit Granufink forte eliminiert.
Funktioniert alles wieder wie vor 20 Jahren, kein Nachtröpfeln, keine nächtlichen
Gänge. Gegen die Bakterien kannst du Granufink mit Cranberryextrakt nehmen oder
Sanddornsaft aus dem Reformhaus.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. August 2018, 02:29 
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Danke für den Hinweis. Trotz schon immer leicht vergrößerter Prostata, habe ich normalerweise keine Probleme beim Wasserlassen.

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass der Urologe auf die Risiken hingewiesen und Vorsorge getroffen hat, während die Ärztin in der Klinik mir den Katheder inkl. Bakterien rein geschoben hat und ich bei Problemen am nächsten Tag abgewiesen wurde, was der Urologe übrigens auch nicht gut fand.

Da ich inzwischen festgestellt habe, dass an vielen Stellen "geschlampt" wird, verzichte ich auf den versprochenen Bericht MHH2. Nur soviel: wegen der Stresssituation war mein Blutdruck kurzzeitig bei 283/180. Nach etwa 1 Woche Einnahme von Bisoprolol 5 mg war er auf 110/70 runter. Momentan nehme ich daher eine halbe Tablette. Da ich sonst 120/80 ohne Medikamente hatte, werde ich diese auch bald absetzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. August 2018, 03:34 
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Als ich vor einigen Monaten vom Urologen zum CT geschickt wurde, entdeckte ich auf der CD zwei Übersichtsbilder des Körpers. Jeweils eine Vorder- und Seitenansicht. Diese habe ich mir ausgedruckt. Als ich heute (gestern) beim Hausarzt war um einige Dinge zu besprechen, sprach ich auch meine Rückenprobleme an und zeigte ihm die Ausdrucke.

Auf der Seitenansicht erkannte er sofort, dass zwei Wirbel stark beschädigt sind.
Dateianhang:
Wirbelsäule.jpg
Wirbelsäule.jpg [ 491.71 KiB | 5372-mal betrachtet ]
Meine Beschwerden brauchte ich daher nicht näher beschreiben. Das muss jetzt von einem Orthopäden genauer untersucht werden. Vermutlich gibt es 2 mögliche Ursachen. 1. Osterporose oder 2. mein Unfall von vor 11 Jahren:
Pressemitteilung der Polizei vom 16.08.2007 hat geschrieben:
Fahrradkurier verletzt
Sallstraße/ Südstadt

Heute Nachmittag, gegen 15:20 Uhr ist ein 53-jähriger Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall auf der Sallstraße schwer verletzt worden. Der Mann fuhr als Fahrradkurier mit dem Rad auf der Stolzestraße aus Richtung Große Barlinge kommend. Ohne seine Geschwindigkeit zu verringern bog er nach rechts in die Sallstraße ab. Obwohl ein Radweg vorhanden ist, fuhr er auf der Fahrbahn. Eine 32-jährige Frau hatte in diesem Augenblick ihren VW Golf am rechten Fahrbahnrand der Sallstraße, unmittelbar hinter der Kreuzung, geparkt. Als sie die Fahrertür öffnete stieß der Fahrradfahrer dagegen. Durch den Aufprall flog der Mann etwa fünf Meter nach vorn auf die Fahrbahn, wo er schwer verletzt liegen blieb. Mit diversen Frakturen und vermutlich inneren Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus transportiert. Während der Rettungsarbeiten musste die Sallstraße kurzfristig voll gesperrt werden. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von ungefähr 600 Euro.

Da ich damals angestellt war, wäre das immer noch ein Fall für die Berufsgenossenschaft.

Na ja, erstmal muss der Orthopäde die Unterlagen von damals anfordern, um zu sehen, ob die Verletzungen damals übersehen wurden. Da einige kleine Verletzungen (Fingergelenk Verschiebung) übersehen wurden, traue ich den das zu. Mal schauen.

Da mein Vater Jahrelang bemängelte, ich würde Krumm stehen/laufen, tippe ich auf den Unfall.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. August 2018, 23:46 
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Moderator

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pfew, 283/180 ist schon SEHR heftig. Das hielt ich nicht aus. Gottseidank ist's wieder normalisiert.

Alles Gute gewünscht, lieber Delle. Für mich läufst du nicht krumm, bist sehr gradlinig :daumen:

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 01:29 
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Wohnort: Hannover
Meine Wirbelsäule ist ja offensichtlich "defekt" und ein operativer Eingriff scheint unausweichlich. Das beschäftigt mich natürlich jeden Tag, so das ich mich nicht immer auf manche Kleinigkeit konzentrieren kann. Z.B. die Flaschen in den Pfandautomaten einzuwerfen, aber vergessen den Bon mitzunehmen (ok, ist kein Weltuntergang). Der Gang durch den Supermarkt und insbesondere das einseitigen Tragen eines Gewichts von etwa 1-2 kg meinen Rücken belastet und ich mich in der Schlange an der Kasse ständig abstützen muss ist für mich die tägliche größte Belastung. Daher verwende ich in letzter Zeit einen Einkaufswagen als Stütze, egal wie wenig ich einkaufe. Sobald ich den Einkauf im Rucksack habe, habe ich keine Beschwerden. Obwohl die Entfernung von Haustür zu Haustür nur 130 m beträgt, fahre ich die Strecke mit dem Fahrrad, da mir das Laufen schwer fällt.
Mein Erstgespräch im Annastift, ein renomiertes orthopädisches Krankenhaus, findet erst am 20.9. statt.

Meine Esrtdiagnose wegen der Lunge vor etwa 5 Jahren, lautete COPD. Das wurde bisher auch nicht weiter hinterfragt. Als ich am Dienstag bei einem relativ neuen Arzt in der Gemeinschaftspraxis war, fragte er mich , ob ich sicher sei COPD zu haben, da einer der Blutwerte auf Asthma deute und man zusätzlich Cortison hinzugebe.

Da ich heute wegen des Umzugs einen Termin bei einer neuen Pneumologin in der Nähe hatte, habe die Erkenntnis des Hausarztes auch angesprochen. Dieser hatte mir auch einen Ausdruck meiner letzten Laborwerte mitgegeben. Sie meinte, COPD könne diesen Wert zwar auch beeinflussen, verschrieb mir aber probeweise ein zusätzliches Präparat (Milfonide), welches ich einen Monat testen soll.
Zur Schleimlösung habe ich bisher Ambroxol verwendet (der Wirkstoff von Mucosolvan). Das hat lange Zeit gut funktioniert, bis ich die Inhalationslösung von Mucosolvan einige Wochen ausprobierte. Das hat das Gegenteil bewirkrt. Der Schleim wurde kaum gelöst und gestern bekam ich kaum noch Luft. Daraufhin habe ich Wasser inhaliert und konnte sofort besser Athmen. Ich wurde heute aufgeklärt. dass Wasser nicht gut ist, da es austrocknet und soll eine Kochsalzlösung ausprobieren oder mit den bewährten Ambroxoltabletten weiter machen.

Obwohl ich mit 64 noch erstaunlich viele eigene Zähne habe, werde ich es wie Micha handhaben: Alles muss raus. Das steht aber am Ende meiner Liste, da es sich lohnen muss.

Als weitere Vorsorgemaßnahmen, stehen noch eine Augen- und Haututuntersuchung, sowie eine Magen und Darmspiegelung auf der Liste.

Da ich mir keinen Stress machen möchte, sehe ich ein Ende aller Untersuchungen etwa Ende nächsten Jahres.

Noch eins: Am 2.7. habe ich ein (Privatrezept) für 50 Diazepam und 96 Mirtazapin eingelöst. Das Mirtazapin habe ich noch nicht angerührt und von den Dias sind noch 10 übrig. Also von einer Abhängigkeit kann keine Rede sein ;) Als Notlösung bevorzuge ich sogar Diazepam, da Mirtazapin mit einer Gewichtszuhnahme von etwa 3 Kilo verbunden ist.

Als ich noch Jugendlicher war, bekam ich mit, das (damals) ältere Menschen sich nur noch über Krankheiten unterhalten würden :D Tja, die damals "älteren" Menschen waren wesentlich jünger als ich jetzt bin, aber nun ist es so weit... :-

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