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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2017, 04:57 
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delle54 hat geschrieben:
Ich will keine Beratung. Ich möchte nur das Konto auflösen. Das kann doch nicht so schwer sein :Mad:


Solange die Bank Geld abzocken kann wird sie es tun, nennt sich postmortale Kundenbindung. Merke: Die Bank gewinnt immer.

Nein, war nicht ernst gemeint, ich drueck natuerlich beide Daumen fuer dich!

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Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2017, 06:48 
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Lieber Delle,

die Bank will natürlich unter keinen Umständen das Geld verlieren. Weißt Du schon welches Institut Du danach wählen wirst? Es könnte sein dass Du dort Rat bekommst. So gehts ja nun gar nicht! Tut mir so leid, dass ausgerechnet DU absolut keine Stresspause bekommst.

GLG jivaro

PS. Bei Deinem Telefonanbieter habe ich ein Problem nur im Shop lösen können. Nur sei vorsichtig. Wenn Du im Netz schaust haben viele Menschen mit der Firma unglaubliche Probleme. Vergiss die Hotline....

Wie immer: viel Kraft und für heute gute Blutbefunde!

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Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2017, 15:06 
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Zeugin mitnehmen ist eine sehr gute Idee Delle.

Du hast sicher gut im Internet recherchiert, von daher bist du bestimmt gut gerüstet.
Klar wollen die das Geld behalten, um dir in ein paar Wochen womöglich noch Guthabenzinsen für höhere Einlagen zu berechnen.

Vorab eine telefonische Rechtsberatung bei der Verbraucherzentrale ist oft auch von Vorteil, so von wegen: Stichworte, die die Damen und Herren schneller zur Besinnung kommen lassen.

Auch für deine Untersuchungen alles Gute!

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VG

Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2017, 19:49 
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jivaro hat geschrieben:
die Bank will natürlich unter keinen Umständen das Geld verlieren.
Deren Verhalten ist aber nicht gerade förderlich für die Kundenbindung...
Für das Girokonto habe ich schon seit einigen Monaten eine Bank wo auch Hartz IV Empfänger keine Kontoführungsgebühren zahlen. Für das Tagesgeldkonto nehme ich die gleich Bank wie Vater, da sie im Vergleich sehr gut abschneidet und er jahrelang gute Erfahrungen dort gemacht hat.

Das Telefon funktioniert wieder. Habe den Router auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und neu eingerichtet. Das hätte mir die Hotline wahrscheinlich auch vorgeschlagen (falls sie erreichbar gewesen wäre). Ich hänge halt an diesem uralten Vertrag, weil er einige Vorteile bietet, die es bei Neuverträgen nicht gibt. Sonst hätte ich schon längst gewechselt.

Eine Entzündung habe ich nicht, soll aber nächste Woche vorbeischauen um die Werte zu besprechen. Trotzdem bin ich bei mäßigen Anstrengungen ziemlich schnell erschöpft. Mal sehen, wie es weiter geht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Freitag 4. August 2017, 20:45 
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Wir gingen heute gut vorbereitet zum Banktermin. Ich stellte dem Filialleiter gleich klar das ich keine Beratung wünsche. Auf die unzulässige Nachlaßgebühr und Kontosperrung entgegnete er: "da uns der Erbschein nicht vorlag :-\ , waren wir dazu verplichtet...blah, blah, blah...". Wir konnten jedes seiner Argumente widerlegen, worauf er meinte: "ich habe keine Lust zu diskutieren". Er schrieb mir die Gebühr plus eine weitere Abbuchung, die seit Montag vorgenommen war, gut. Ich unterschrieb das Kontoauflösungsformular und wir verabschiedeten uns.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Freitag 4. August 2017, 21:43 
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Lieber Delle,

Na denn: Ende gut...Endlich läuft es rund bei Dir! Wünsche Dir, dass es jetzt so weiter geht.

GLG Fallada

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Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Freitag 4. August 2017, 23:25 
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Als ich gerade Patricks Beitrag las
rog hat geschrieben:
Ich habe zwar noch immer Alkohol zuhause...
fiel mir ein, dass wir beim Aufräumen eine angebrochene 98er Flasche Wein im Kühlschrank, eine Flasche Sekt im Wohnzimmerschrank und eine ungeöffnete Flasche Rum im Keller gefunden haben.

Den Wein habe ich weggekippt, da er wahrscheinlich inzwischen ungenießbar ist (vor einigen Jahren hätte mich das nicht gestört), den Rum sollen Tochter und Schwiegersohn mitnehmen, da ich das Zeug nicht im Haus haben will, den Sekt habe ich mir aber ohne schlechtem Gewissen gegönnt.

Der Wein stammt wahrscheinlich aus der Zeit als Mutter ihn noch getrunken hat, der Sekt war vom Autohändler als der letzte Wagen vor 2 Jahren gekauft wurde, aber wofür der Rum war kann ich mir nicht erklären, da beide niemals Schnaps getrunken haben (er sowieso keinen Alk.). Vllt. zum Kochen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. August 2017, 22:36 
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jivaro hat geschrieben:
... die Bank will natürlich unter keinen Umständen das Geld verlieren.
Das muss ich nochmals zitieren, da es sich zu bewahrheiten scheint. Das Konto der Eltern habe ich am Freitag aufgelöst, was mir schriftlich bestätigt wurde. Das Geld sollte lt. Filialleiter spätestens am Montag rausgehen, ist aber bis heute nicht auf meinem Konto. Auf Nachfrage in der Filiale, bestätigte mir der anscheinend ahnungslose Mitarbeiter, dass das Konto noch existiert und sich das Geld dort befindet. Er wolle den Vorgang dem Chef morgen Früh vorlegen...
Ich werde deswegen keinesfalls verhungern, aber die halten MEIN Geld, was ich woanders gewinnbringend anlegen könnte, einfach fest : f*ck :

Gesundheitlich geht es mir von Tag zu Tag gaaanz langsam etwas besser, gehe aber Morgen trotzdem zur Ärztin, um die Laborwerte zu besprechen. Ich habe mich die letzten Tage auch weitgehend geschont, aber trotzdem vieles erledigt, was keine körperliche Anstrengung erforderte.
Das Körperliche machen Tochter und Schwiegersohn. Ich äußere meine Wünsche und sie setzen alles wunderbar um :hutab: :-bd
Das wird eine tolle Wohnung - vllt. etwas unkonventionell, aber auf meine Bedürfnisse und Wünsche maßgeschneidert B-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. August 2017, 08:02 
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Beiträge: 2608
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Lieber Delle

Ich freue mich für Dich! Das Individuelle zum Ausdruck bringen zu dürfen, kann dem Leben eine neue Dimension verleihen.
Viel Glück in Deiner neuen Wohnung! :-h

LG
moon

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. August 2017, 09:43 
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Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Alles alles GUTE für alle anstehenden Projekte! Du klingst viel besser!

LG jivaro

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