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 Betreff des Beitrags: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Februar 2018, 11:56 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Hallo Zusammen,

die Fastenzeit hat begonnen und damit jährt sich für mich meine Zeit der Abstinenz, besser gesagt mein erstes Jahr der Freiheit!

Deswegen möchte ich für mich ein kleines Resümee zu ziehen:
Meine „Alkohol-Laufbahn“ begann ganz klassisch… schleichend. Zuerst war es nur ein Mithalten wollen mit den Erwachsenen. Die Eltern haben es vorgemacht. Dann kamen die locker-leichten Studentenjahre. Auch im Berufsleben war der Alkohol immer präsent. JEDER trinkt!

Ich habe mir das erste Mal vor ca. 15 Jahren Gedanken um meinen Alkoholkonsum gemacht. Schon damals habe ich täglich getrunken. Bier, Wein, Whiskey… was halt grade greifbar war. Ich habe zu dieser Zeit in Hamburg gelebt, der Anblick Biertrinkender Menschen in der S- und U-Bahn zur Feierabendzeit war so normal wie nur was. Egal ob Anzugträger, Arbeiter oder Junkie, alle hatten ein Astra oder Holsten in der Hand. Ich auch.

Bei einem Besuch in meiner Heimat in Süddeutschland musste ich am Bahnhof Stuttgart umsteigen, es war ca. 13h nachmittags und ich hatte nur 5 Minuten Zeit den Zug zu wechseln. Der Anschlusszug hatte kein Bordrestaurant, also bin ich (damals ganz logisch) schnell an einen Kiosk gehetzt ,habe mir ein Bier gekauft und bin im letzten Moment in den Zug gesprungen. Erleichtert habe ich mich auf einen freien Platz fallen lassen und habe die Bierdose aufgerissen. Zisch…. Alle, wirklich alle anderen Fahrgäste haben sich mit ein Schlag zu mir umgedreht. Keiner hatte ein Bier in der Hand, maximal einen Coffee to go. Wie peinlich! Mir wurde schlagartig bewusst, daß mein Konsum vielleicht doch nicht so normal war wie ich gedacht hatte.

Zurück in Hamburg nahm ich mir vor zukünftig weniger zu trinken. Ja klar, wenn es so einfach wäre… Dann hatte ich mir überlegt zu den AA zu gehen. Ich habe mich nie getraut.
Letztendlich habe ich mein Leben einfach so weitergelebt wie bisher, habe täglich getrunken und mich irgendwie zurecht gewurschtelt. Ihr alle wisst wo das hinführt, die Mengen werden klammheimlich immer mehr, die Prozente steigen. Zum Schluss habe ich täglich 1-2 Bier, 2 Liter Wein und wenn ich etwas erwischt habe, auch 1-2 Schnäpse oder Whiskey konsumiert. Die harten Sachen meistens heimlich in der Küche, beim kochen…

Anfang 2015 habe ich dann das erste Mal von Baclofen gelesen, zufällig bei Google. Ich hatte mal wieder über Alkoholentzug/Abstinenz nachgedacht. So kam ich auf die zwei Foren. Neugierig habe ich in den darauffolgenden Wochen alles über Baclofen verschlungen, was mir in die Finger kam.

Seit August 2015 nehme ich nun Baclofen. Habe damals klassisch angefangen mit 2x 5mg morgens und abends. Bei ungefähr 35mg/d konnte ich das erste Mal seit Jahren 3 Tage ohne Wein & Co. auskommen. Ich kann mich noch gut erinnern, was das für eine Euphorie in mir ausgelöst hat. Ich war so froh endlich einmal nicht trinken zu MÜSSEN. Leider hat das nur 3 Tage angedauert, dann wurde ich schon wieder leichtsinnig. Ein Glas kann ja nicht schaden….

Ich habe langsam und kontinuierlich weiter aufdosiert, bei 75mg/d war es dann soweit, die erste ganze Woche ohne einen einzigen Tropfen!
Allerdings nahmen zu dieser Zeit auch die Nebenwirkungen zu. Ich hätte damals im Stehen einschlafen können. Ewig hatte ich den Eindruck, dass ich kurz vorm verdursten bin, so einen extrem trockenen Mund hatte ich. Ich habe es positiv gesehen, der Körper braucht schließlich Wasser, 2-3 Liter täglich sagt man. Mein Körper hat sich in dieser Zeit alles an nicht-alkoholischer Flüssigkeit zurückgeholt, was ich ihm Jahre verwehrt habe. Am schlimmsten waren in dieser Zeit Besprechungen, nicht nur einmal hatte ich Angst, dass ich einfach vom Stuhl kippe vor Müdigkeit und das viele Trinken hatte natürlich auch seine „Nebenwirkungen“. Ständig war ich auf dem Weg zur Toilette.

Leider habe ich dann doch wieder angefangen zu trinken. Nicht mehr so viel wie früher, aber doch wieder täglich. Besondere Gründe dafür gab es eigentlich nicht, es war halt Gewohnheit und alle um mich herum haben getrunken. Gesundheitlich ging es mir zu der Zeit auch nicht gerade gut. Bei mir wurde Bluthochdruck festgestellt und sollte medikamentös eingestellt werden. Die ersten Versuche habe ich noch brav mitgemacht, als ich von den Medikamenten jedoch Husten bekam, zeitweise bis zum Erbrechen, war es mit meiner Moral dahin. Ich habe den ganzen Kram abgesetzt und war fest davon überzeugt, dass ich meinen Blutdruck auch so in den Griff bekomme, wenn nur der Alkohol erst mal ganz weg wäre. Außerdem wirkt Baclofen ja auch Blutdrucksenkend.

Es kam wie es kommen musste, eines Nachts bin ich beim Gang von der Toilette zurück zum Bett einfach umgekippt (stocknüchtern wohlgemerkt). Am nächsten Tag habe ich mich zur Hausärztin aufgerafft. Blutdruck bei 200/120. Mit Blaulicht wurde ich in das nächste Krankenhaus gebracht. Von Baclofen und Alkohol habe ich dort nichts erzählt, wurde auch am selben Tag wieder entlassen, mit einer Überweisung zur Kardiologin.

Ich hatte Glück, bin bei einer sehr netten und aufgeschlossenen Kardiologin gelandet, die sich auch wirklich die Zeit genommen hat mich medikamentös so einzustellen, dass es mir wieder besser ging. Auch der elende Husten war weg. Bei den Untersuchungen wurde jedoch festgestellt, dass ich Extrasystolen habe. Meine Blutwerte waren auch nicht die Besten, aber nicht schlecht genug, dass ich auf Alkohol angesprochen wurde.

Dieser Vorfall hat mich so ein bisschen wachgerüttelt, denn für mich selbst kannte ich ja den Grund… zu viel Alkohol. Aus diesem Grund habe ich weiter aufdosiert auf 100mg/d. Die trockenen Tage wurden wieder mehr, aber so ganz ohne den Wein ging es dann immer noch nicht.

Im Januar 2017 habe ich dann angefangen hier im Forum aktiv mit zu schreiben. Ich habe relativ schnell festgestellt, dass mir das Schreiben hier gut tut. Denn bisher war ich ja alleine mit meinem Problem. Ich habe mich weder einem Hausarzt, noch einem Psychotherapeuten anvertraut. Ich habe immer auf die Wirksamkeit von Baclofen vertraut. Zu diesem Zeitpunkt habe ich bereits 150mg/d genommen, konnte auch die ersten 14 Tage ohne Alkohol verzeichnen. Aber die Gedanken waren immer noch bei dem allabendlichen Glas Wein.
Mitte Januar 2017 habe ich dann auf 175mg/d hochdosiert und hatte eigentlich kein Verlangen mehr. Ich konnte unter der Woche trocken bleiben, habe aber an den Wochenenden immer wieder mal noch 1-2 Gläser Wein getrunken. Bei weitem nicht mehr die Mengen von früher, aber nichts desto trotz Alkohol.

Mitte Februar 2017 hatte ich dann diese elende Gerichtsverhandlung, die mir schon lange vorher Bauchschmerzen bereitet hat. Der Alkoholkonsum stieg kurz vorher wieder an – logisch. Die Verhandlung habe ich hinter mich gebracht und dann ging es bergauf. Die direkt anschließende Fastenzeit habe ich dazu genutzt ganz bewusst auf Alkohol zu verzichten und wurde auch von niemand deswegen schräg angesehen. War ja Fastenzeit. Für mich war das im Nachhinein gesehen so eine Art Auftakt, den ich gebraucht habe umendlich die Kurve zu kriegen.

Seither geht es mir einfach nur gut. Anders kann ich es nicht ausdrücken.

Ich gehe wieder regelmäßig laufen (der Halbmarathon muss aber immer noch ein bisschen warten), habe einen Fotokurs belegt, mit Yoga angefangen, versuche mich in Meditation (gelingt mir nur leider nicht sonderlich gut), habe meinen Jagdschein gemacht, bin jetzt Mitglied in der örtlichen Jagdgesellschaft (ohne Abschüsse, die Hege ist mir dann doch wichtiger) und ich werde jetzt im Februar mit der Ausbildung zum Mentaltrainer anfangen. Nicht dass ich mich beruflich verändern möchte, nein es war ein Angebot der Firma in der ich arbeite und ich habe das Angebot gerne angenommen. Im Juni diesen Jahres bin ich auf einem Seminar für Integrale Medizin und auch sonst ist noch einiges in Planung.

Ich lebe einfach wieder und genieße es in vollen Zügen!

Ich bin dankbar dafür ein Medikament gefunden zu haben, dass mir mein Leben zurückgegeben hat.

Ich will hier nicht verheimlichen, daß ich während meiner Urlaube letztes Jahr, je ein Glas Bier, bzw. ein Glas Wein getrunken habe. Auch zu Sylvester in Marokko gab es einen Becher Glühwein zum anstossen. Es war in allen Fällen kein Problem das Glas wieder weg zu stellen und auf Wasser umzusteigen. Ich spüre aber sehr genau diese alte Gier in mir schlummern. Ein Schluck mehr und ich würde wieder kippen. Ein moderates Trinken wird mir nicht möglich sein. Vielleicht noch nicht, vielleicht wird es den Rest meines Lebens so bleiben. Das wird die Zeit zeigen.

Momentan nehme ich noch 125mg/d Baclofen und komme damit ganz wunderbar zurecht. Die bleierne Müdigkeit ist verschwunden und hat einer lange vermissten Zufriedenheit am Abend Platz gemacht. Zwar wache ich immer noch Nachts um 1 oder 2 Uhr auf und liege dann eine zeitlang wach, aber das stört mich nicht mehr. Ich habe es einfach akzeptiert und überbrücke diese Zeit mit Radio oder Hörbüchern.

Wer bis hierher beim lesen tapfer durchgehalten hat… vielen Dank das Du Dir die Mühe gemacht hast! Für mich ist dieses Resümee wie ein Tagebuch-Eintrag, den ich mir immer wieder durchlesen möchte. Nicht nur an Tagen an denen es mir vielleicht wieder schlechter geht, sondern auch an Tagen an denen es mir gut geht. Ich möchte dieses Gefühl der Dankbarkeit einfach nicht vergessen, denn für mich ist es sehr, sehr wertvoll.

Ich habe mein Leben und meine Freiheit wieder gefunden und ich wünsche allen anderen, das Ihnen dasselbe widerfährt. Es lohnt sich dafür zu kämpfen und wir haben es selber in der Hand!

Viele liebe Grüße
Nadine

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Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin.
Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Februar 2018, 12:27 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
Beiträge: 402
Liebe Nadine!

Herzlichen Glückwunsch zu einem Jahr Freiheit!!!! :yahoo: :-bd

Vielen Dank für Dein ausführliches Resümee! Hast du ganz toll geschrieben! Bin total beeindruckt!!!

Super, was du alles geschafft hast in der nüchternen Zeit und noch weiter vorhast!!! :hutab:

Immerhin kann ich mich ja dreimal die Woche zum Walken aufraffen. Das ist ja schonmal was..!!! :)

Du machst mir Mut, es auch zu schaffen!!! Für mich bist du ein Vorbild!

Ganz liebe Grüße
Manuela

_________________
Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Februar 2018, 18:21 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Nadine

Vielen herzlichen Dank für diese sehr eindrucksvolle, wunderbare Geschichte!

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 09:24 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Nadine

"Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!"

Besser kann man es kaum ausdrücken...

Ich kann Deinen Bericht zu 100% nachvollziehen... auch aus eigener Erfahrung. Danke für Deine Zeilen, welche einige Mitglieder hier im Forum sehr ansprechen und bewegen werden. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!

LG
moon

_________________
„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 09:44 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Liebe Nadine,

Habe gerade erst die Zeit gefunden, deinen Beitrag ganz durchzulesen, bisher konnte ich ihn nur "überfliegen". Vieles von dem, was du schreibst, habe ich ja mitbekommen, denn ich habe fleißig und mit großem Interesse in deinem Faden mitgelesen. Und - du warst mir oft ein Ansporn.

Herzlichen Glückwunsch zu einem Jahr Freiheit!

Ich glaube, dass das ein großer Schritt ist. Übrigens habe ich die letzten 1 1/2 Wochen oft an dich gedacht - denn dieses Jahr "faste" ich auch wieder, ich esse einfach 6 Wochen fleischlos und nichts Süßes - und trinke natürlich keinen Alkohol!

Also: ganz, großer Respekt von mir für dich :hutab: .

LG Fallada

_________________
Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 23:19 
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Registriert: Donnerstag 27. Juli 2017, 14:23
Beiträge: 66
Hallo liebe Nadine,

auch von mir ein ganz herzliches Dankeschön für deinen tollen Bericht! Er macht Mut und Hoffnung.

Herzlichen Glückwunsch auf dein Jahr ohne Alkohol! Weiter so!

Liebe Grüße, Akito


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Montag 26. Februar 2018, 16:50 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure positives Feedback!
Das gibt mir natürlich noch mehr Auftrieb. Es ist wahnsinnig schön zu sehen, daß andere sich mit mir und für mich freuen :ymhug:

Liebe Manuela,
Kornblume hat geschrieben:
Immerhin kann ich mich ja dreimal die Woche zum Walken aufraffen.
Ich finde das ist ein ganz, ganz wichtiger und richtiger Schritt auf dem Weg in die Freiheit!
Freizeit sinnvoll nutzen anstatt zu trinken, dem Körper etwas Gutes zu tun und nicht ihn schädigen. Toll das Du Dich dazu aufraffst.
Kornblume hat geschrieben:
Du machst mir Mut, es auch zu schaffen!!! Für mich bist du ein Vorbild!
Vielen lieben Dank dafür. Ich fühle mich wirklich geehrt :ymhug:

moonriver hat geschrieben:
Besser kann man es kaum ausdrücken...

Danke lieber moon! Es freut mich ganz besonders, daß Du Dich auch in meinem thread wieder meldest!
Fallada hat geschrieben:
Vieles von dem, was du schreibst, habe ich ja mitbekommen, denn ich habe fleißig und mit großem Interesse in deinem Faden mitgelesen. Und - du warst mir oft ein Ansporn.
Liebe Fallada, das schreibe ich Dir gerne 1:1 zurück! Zwar habe ich mich in Deinem Faden nicht allzu oft gemeldet, aber ich immer still mitgelesen. Und es freut mich zu lesen, daß Du so "immun" gegen den Alkohol geworden bist. Genieße Deinen Endspurt zum Einjährigen und dann feiere kräftig Deinen Erfolg!

Akito hat geschrieben:
auch von mir ein ganz herzliches Dankeschön für deinen tollen Bericht!

Gerne liebe Akito. Auch Dir halte ich weiterhin die Daumen, daß Du Deinen Weg findest!

rog hat geschrieben:
Vielen herzlichen Dank für diese sehr eindrucksvolle, wunderbare Geschichte!

Lieber Patrick, Du und einige Andere hier aus dem Forum haben maßgeblich zu meiner Erfolgs-Geschichte beigetragen! Vielen herzlichen Dank dafür :ymhug:

Viele liebe Grüße

Nadine

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Montag 26. Februar 2018, 18:49 
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Registriert: Mittwoch 4. April 2012, 18:20
Beiträge: 343
Liebe Nadine,
auch ich freue mich ganz doll mit dir !!!!

Ganz liebe Grüße von
Trudi

:daumen: :YMAPPLAUSE: :ymhug: \:D/

_________________
"Nicht die Sucht bekämpfen, sondern die Alternative leben!"

Ute Lauterbach


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Dienstag 27. Februar 2018, 10:43 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Vielen, lieben Dank, Trudi! :ymhug:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Jahr Freiheit, endlich habe ich mein Leben wieder!
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. März 2018, 09:00 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Liebe Nadine,

danke, dass du uns an dieser wunderbaren Entwicklung Anteil nehmen lässt. Eine richtige Mutmacher-Geschichte sicherlich für viele hier im Forum, gerade auch für die stillen Mitleser, da bin ich mir sicher. Ich freue mich sehr für dich!

Wachsamkeit und Achtsamkeit sollen dich weiterhin begleiten.

Herzlich grüßt
Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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