Baclofen Forum vs Alkoholismus

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 14:12 
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http://www.medizinfo.de/sucht/ursachen/dopamin.shtml

Und hier habe ich auch eine Erklärung gefunden.

Das AD repariert die Synapsen und sorgt dafür, dass das Dopamin wieder aufgenommen werden kann.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 17:04 
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@all

Ja ich glaube, dass das auch ein Thema ist, welches nicht in ein ALKOHOL - und Baclofenforum gehört. Ich habe nämlich das Gefühl, dass ich hier der einzige bin, der Baclofen gegen Drogen eingesetzt hat, und das erfolgreich. Da sind schon Unterschiede, gerade bei dem, was im Kopf passiert.

Trotzdem erstmal vielen Dank für die Super Beiträge. Ich bin dankbar und bin froh, dass es Euch gibt :smt006 :smt006 :smt006 :smt006


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Oktober 2010, 18:51 
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:smt005

So hab ich das natürlich nicht gemeint... könnte man aber annehmen, wenn man sich das so durchliest, was ich geschrieben habe. Ich bleibe Euch natürlich treu :smt003

Ich muss jetzt erst mal nach Hause , sonst schimpft meine Frau mit mir.

lieben Gruß
Alex


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Oktober 2010, 09:11 
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Ich würde der Aussage SSRIs hätten ausschließlich Plazebo-Wirkung nicht zustimmen. Sie können jedoch zu durchwegs unangenehmen Nebenwirkungen wie sexuelle Dysfunktion, Müdigkeit, Gewichtszunahme... und sog. "Absetzeffekten" führen. Weiters ist bemerkenswert, dass die Effektivität von Antidepressiva in den letzen 50 Jahren nicht gesteigert werden konnte. Lediglich Nebenwirkungs- und Interaktionsrate wurden verglichen mit z.B. MAO-Hemmern und TZA reduziert.

Insbesondere bei einer zusätzlichen Alkoholproblematik ist anzumerken, dass SSRIs bei bestimmten Personengruppen (z.B. early onset alcoholics) die Rückfallrate verglichen mit Placebo sogar erhöhen können.

Dennoch sind SSRIs und SNRIs - wenn keine Kontraindikationen vorliegen - bei Depressionen und vielen anderen psychischen Erkrankungen mMn zu Recht die Mittel der ersten Wahl (first line agents).

Die Serotoninmangel-Hypothese ist nachweislich falsch. Eindrucksvoll zeigt sich das dadurch, dass z.B. der Selective serotonin reuptake enhancer Tianeptin ebenfalls ein wirksames Antidepressivum ist. Reduziert man bei psychisch Gesunden stark die Zufuhr der Serotonin-Vorstufe Tryptophan, so werden sie deswegen nicht depressiv.

Das AD eine Depression oder andere psychische Erkrankung lediglich kaschieren sehe ich nicht so, das sieht man - bei Ansprechen und ausreichend langer Behandlung - an den signifikant geringeren Rückfallraten bei / nach Absetzen der Medikamente.

@alexberlin: Ich weiß nicht welche Symptome der Depression bei dir im Vordergrund stehen, aber wenn es z.B. Antriebsarmut und ähnliches sein sollte, könntest du anstatt eines SSRIs ein noradrenerges + dopaminerges AD wie Wellbutrin XL in Erwägung ziehen. Unter Berücksichtigung deiner früheren Probleme mit Kokain vielleicht keine schlechte Wahl. Dieses ist mit interaktionsarmen SSRI wie Escitalopram und Sertralin auch problemlos kombinierbar und kann diverse SSRI-Nebenwikrungen abschwächen (z.B. Orgasmusstörungen, Gewichtszunahme, Müdigkeit). Wenn auch kein AD so wäre als Kokain-craving-reduzierendes und antriebssteigerndes Mittel auch Modafinil eine Option. Leider ist es off-label nicht so leicht zu verschreiben und privat sehr teuer da noch "on-patent". Ansonsten fällt mir bei kombinierter Alkohol-/Kokain-Prolematik noch das rezeptfreie Antioxidans und Mukolytikum N-Acetylcystein ein.

lG, Martin


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BeitragVerfasst: Montag 11. Oktober 2010, 12:01 
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Beiträge: 75
Danke für die umfangreiche Antwort.

Ich habe die SSRI's nicht weiter genommen, nachdem ich mich auch intensiever in die Thematik der Depression durch Drogenkonsum eingelesen habe, stelle ich fest, dass durch SSRi die Depression nicht behandelt werden kann. Tatsächlich ist es wohl so, dass es um den Dopaminhaushalt geht, der mir immer das Gefühl vermittelt, schlapp und antriebslos zu sein.

Ich habe mich auch über das Wellbutrin erkundigt. gibt diverse Foren, in denen beschrieben wird, wie dieses Medikament wirkt. Auch die Nebenwirkungen habe ich mal unter die Lupe genommen, sie sind aber harmlos gegenüber denen des Kokains und des Alkohols. Letztlich bin ich auf nem guten Weg.

Gestern habe ich 2x25mg Baclofen genommen und heute Morgen ging es mir nicht besonders. Die Depression wirkt sich in der Form aus, als dass ich am liebsten schlafen möchte. Keine Lust auf die Arbeit und den Gedanken, dass es eh nichts bringt. Ernsthafe Existenzängste, die berechtigt sind. Aber es muss ja weitergehen. Nachdem ich dann 25mg genommen habe, ging es mir besser. Ich bewege mich mit dem Baclofen an einer Grenze. Eine Erhaltungsdosis, mit der ich momentan die Depression gut kontollieren kann. Die leigt tatsächlich bei 25-25-25. Wie gesagt, ich möchte das Bac schon absetzen, aber wenn es erst mal so sein soll, ist es ebend so. Ausserdem ist es so, dass ich gerade mal 11 Monate ohne Koks bin und Alkohol gerade mal seit 80 Tagen nicht mehr trinke. Ich habe zwar keinen Suchtdruck, aber vielleicht liegt das auch am Bac. Es ist jedoch so, dass selbst wenn ich das Bac nicht nehme, kein Verlangen nach Alkohol habe, geschweige nach Koks. Ich Denke zwar ständig an Alk, lässt sich aber aushalten und meist sind die Gedanken nach kurzer Zeit auch wieder verschwunden.

Normalerweise bin ich nur bei meiner Hausärztin, macht aber vielleicht Sinn, das mit einem Psychater abzusprechen.


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BeitragVerfasst: Montag 11. Oktober 2010, 13:53 
@ Martin

In weiten Teilen kann ich Deinem Beitrag zustimmen; dass jedoch SSRIs oder SNRIs die Mittel der Wahl sind, liegt doch eher an den fehlenden akzepierten Alternativen. Die Meta-Studien zeigen doch ziemlich eindeutig, dass eine pharmazeutische Wirkung nicht vorhanden ist Vgl. http://www.alkohol-und-baclofen-forum.d ... ssiva.html
Wobei die Placebo- Wirkung immer noch um einiges besser ist als keine Behandlung bei Depression.
Allerdings stellt Baclofen bei Depressionen, die komorbid zu Angst und das ist in den meisten Fällen so, ein deutlich wirksames Antidepressivum dar und hat darüber hinaus auch nicht die üblen Nebenwirkungen bis hin zu einer deutlich höheren Suizidalitätsrate.

LG invorio


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Oktober 2010, 18:49 
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Registriert: Mittwoch 13. Oktober 2010, 18:04
Beiträge: 1
Hallo ich bin neu hier und habe ein ähnliches Problem mit Alkohol und Kokain! Ich habe über zwanzig Jahre gekokst und nich unerheblich viel Alkohol getrunken. Letztes Jahr ab November wurde es ganz schlimm und ich habe da bis zu drei Flaschen Wein und bis 1g Koks/Tag zu mir genommen weil meine Selbstständikeit in die Insolvenz ging, ohne dass ich was dafür konnte. Ich war dann Zuhause und kam mit dem ganzen nicht klar. Hab getrunken und gekokst bis mein Körper am Ende war, und ich mich selbst zu einer Entgiftung ins Krankenhaus gezwungwungen habe. Das war lebensrettend, wenn ich so weitergemacht hätte, wäre ich heute nicht mehr am leben. Danach bin ich direkt 6 Wochen in eine Reha in Hornberg (Oberbergklinik), die haben mich wieder aufgerichtet. Danach war ich wieder zu Hause und der Alltag kehrte ein. Ich hab dann mal wieder hier und da ein Bier, ein Glas Wein und da mal ne Nase Koks genommen. Das ging auch ganz gut, bis es wieder mehr wurde! Es ging soweit, dass ich vor lauter Scham heimlich getrunken habe, und zwar kein Wein wie früher, sondern Vodka damit man es nicht riecht. Es war so schlimm dass ich vor zwei Wochen psychisch und körperlich zusammengebrochen bin, und wieder kurz davor war wieder ins Krankenhaus zu gehen. Das wollte ich aber aus gesellschaftlichen Gründen nicht. Habe dann einen Entzug zu Hause gemacht (meine Frau war bei mir und hat mich Unterstützt). Es war die Hölle. Nacg dem Entzugswochenende habe ich dann wieder getrunken, es kotzt mich ja selbst an, und ich hasse mich dafür! Ich habe mir nun Baclufen verschreiben lassen, in der Hoffnung dass es den Suchtdruck nimmt, bei beiden Problemen. Ich kenn mich damit nicht aus, es ist nur ein Strohalm an den ich mich klammere, um meine Probleme zumindest etwas in den Griff zu kriegen. Evtl. hat ja jemand einen guten Rat für mich.


quote="alexberlin"]Jetzt fällt es mir auch wieder ein, was mein Psychater sagte.

Meine Depression kommt vom jahrelangen Kokain Konsum. Des hängt mit den Rezeptoren im Gehirn zusammen, die den Botenstoff DOPAMIN transportieren. Diese Rezeptoren werden vom Kokain aber ebenfalls benutzt und sorgen dafür, dass man ein Glücksgefühl hat. Die Konzentration ist jedoch x-fach stärker, als das Dopamin. Zusätzlich blockiert das Koks die Rezeptoren und verhindert, dass die Nervenzellen das Dopamin aufnehmen können, also staut sich das Dopamin im synaptischen Spalt an. Das Gehirn ist nun an diese extrem hohe Dosis Glück gewöhnt, und beim nachlassen der Wirkung fällt der Süchtige in eine Depression. Sobald neues Koks konsumiert wird, ist dass Level im Hirn wieder aufgefüllt. Auch die Sucht entsteht dort, denn der Körper hat ein starkes verlangen nach dem Hochgefühl. Kokain "belohnt" also ohne Grund, das heißt, ohne wirkliche Anstrengungen. Stellt Euch vor, das Gehirn wird die ganze Zeit mit Glückshormonen überflutet, in 100facher Dosis.

Die Depression bleibt lange bestehen, wenn nicht etwas dagegen unternommen wird. Bei mir ist also der Dopaminhaushalt gestört, und das kann Baclofen nicht regulieren. Jedenfalls nicht bei mir. Es ist bei mir nicht so, dass die Depression aus einer Angst heraus entstanden ist.[/quote]


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Oktober 2010, 12:33 
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Beiträge: 75
Hallo Hopkins,

das ist ja schön, dss Du zu uns gefunden hast. Herzlich willkommen :smt002

Wie Du aus meinen Berichten sicher rauslesen konntest, habe ich es mit Baclofen geschafft, suchtmittelfrei zu leben. Und das jetzt seit fast einem Jahr. Dabei hat das Baclofen eine erhebliche Rolle gespielt. Ich bin auch durch Zufall darauf gestoßen und habe das Glück gehabt, dass mich mein Hausarzt mit meinem Baclofenversuch unterstützt hat. Darüber bin ich sehr froh.

Du bist ja schon durch die Hölle gegangen, was ich von mir nicht behaupten kann. Bei mir waren es zwaar auch 2 Flaschen Rotwein oder mehr und dazu 1-2 Gramm Koks am Tag, aber warscheinlich besser weggesteckt, als Du. Ich hatte jedenfalls keinen Entzug machen müssen.

Wenn Baclofen der Strohhalm ist, an dem Du Dich jetzt klammern möchtest, ist dass ein gutes Argument für den Arzt. Sprich ganz offen mit ihm darüber und sage ihm auch, dass Du selbst die Verantwortung dafür übernimmst.

Jeder Mensch hat eine andere Erhaltungsdosis, und die gild es herauszufinden. Ich habe einfach so viel Baclofen genommen, dass mein Suchtdruck weg war. Angefangen habe ich mit nachmittags 25mg. Da war es bei mir ammer am schlimmsten mit dem Suchtdruck. Komischerweise war der vom ersten Tag an verschwunden. Ich habe meine Dosist schnell so hoch geschraubt, das der Suchtdruck "garantiert" ausbleibt. Probiere es aus. Du wirst merken, das Du kein verlangen mehr nach Koks hast. Wenn Du weiterhin Suchtdruck verspürst, musst Du die Dosis erhöhen.

Wichtig ist aber injeden Fall, dass Du in der Lage bist, ds Baclofen auch wirklich dauerhaft bezahlen zu können. Informiere Dich hier im Forum, und lies Dir die Kommentare durch. Ich bin sicher, dass Baclofen Dir helfen wird:)))


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2010, 12:03 
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Beiträge: 75
Das ist schon eine komische Sache. Als ich am Wochenende kein Baclofen genommen habe, stellte ich fest, dass es jetzt doch ohne geht. Ich hatte am Samstag und Sonntag kein Baclofen mehr genommen und dann am Montag das BAc auch weggelassen. Heute Morgen dachte ich aus gewohnheit zwar daran, hab es aber wieder weggelassen. Ich bin froh darüber,dass die Depressionen nicht da sind, die ich sont eigentlich immer hatte. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, das ich für mich selbst keinerlei Ausweichstoffe oder wie auch immer man das nennen mag, nehmen möchte. Jedenfalls geht es mir gut, ohne Angstgefühle oder ähnliches. Von der Stimmung her bin ich sehr Müde. Ich schlafe viel und lange, komme nicht richtig in Fahrt. Ob das aber damit zusammenhängt, kann ich nicht beurteilen.

Jedenfalls habe ich auch ohne Baclofen keinen Suchtdruck, und darüber bin ich sehr froh. :smt003 Jetzt gilt es einfach auszuhalten und sich nicht beirren zu lassen.

"Gott, gebe uns die Gelassenheit, die Dinge anzunehmen, die wir nicht ändern können, die Dinge zu ändern, die wir ändern können und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden" :smt017

Ich habe viel darüber nachgedacht und mir diesen Satz immer wieder gesagt. Für mich habe ich das Gefühl, das es mir hilft, obwohl ich garnicht an Gott glaube. Es ist der innere Wille, sich dem Schweinehund zu stellen und dass hoffe ich, bekomme ich auch ohne Baclofen hin. Ich bin Dankbar dafür, dass ich Clean sein kann... :smt002


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2010, 13:31 
Hallo alexberlin,

Du brauchst Dir keine Sorgen machen, dass Du kein Craving hast. Dauert leider ein paar Wochen ohne Baclofen bis es wiederkommt.

LG invorio


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