Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: 10 Monate Bac und ein schwerer Rückfall
BeitragVerfasst: Samstag 27. November 2010, 14:00 
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Liebe Forumsmitglieder,
melde mich nach langer Zeit wieder zurück. Habe 4 schlimme Wochen hinter mir. Am 26.10. habe ich mein Auto zerlegt (zum Glück nüchtern) War nach fast 30 Jahren unfallfrei so geschockt, dass ich wieder angefangen habe zu trinken. Meine Tagesdosis stieg auf 0,7l Wodka plus 2 Dosen Bier… Am 20.11. dann kalter Entzug. Bin nach 4 tagen wieder halbwegs klar geworden. Meine Frau war geschockt und droht mir seit der Zeit mit Trennung. Habe die ganze Zeit meine Bac-Dosis beibehalten (100 mg ...25/50/25) Der einzige positive Effekt war, dass ich während der Entgiftung keine Panikanfälle bekommen habe (die ich ohne Bac immer hatte). Mein Resümee nach 10,5 Monaten:
- Bac unterdrückt das craving
- Bac hält meine Psyche stabil
- Nach einer längeren Trinkphase wirkt Bac nicht mehr (bezogen auf craving)
Bin wieder in therapeutischer Behandlung und war auch wieder in meiner SHG. Mein Weg wird lang sein, aber ich werde auf Bac nicht verzichten.
Gruss an alle.

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„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
George Bernard Shaw


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. November 2010, 12:03 
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Hallo Frodo,

Zitat:
20.06.- 10.07.2010: Trinke regelmäßig 2-4 Dosen Bier, an manchen Tagen kommt noch 0,2 – 0,4l Wodka hinzu…
Einzige bemerkenswerte Erkenntnis: Keine Verzweifelung, kein Selbstmitleid, keine Depressionen!!!


Die Erkenntnis, dass Baclofen ab einer bestimmten Menge nicht mehr gegen das Craving ankommt ist Dir nicht neu. Dass Du auf Bac nicht verzichten willst, ist eine gute Einstellung. Deine Fortschritte in der Therapie lassen zu wünschen übrig, AA halte ich für kontraproduktiv. Warum benutzt Du als Naturwissenschaftler unscharfe, längst überholte Erkenntnisse obwohl Du Zugang zu neuesten Erkenntnissen hättest?

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Bin nicht bei AA
BeitragVerfasst: Sonntag 28. November 2010, 14:51 
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Federico hat geschrieben:
Hallo Frodo,

Zitat:
20.06.- 10.07.2010: Trinke regelmäßig 2-4 Dosen Bier, an manchen Tagen kommt noch 0,2 – 0,4l Wodka hinzu…
Einzige bemerkenswerte Erkenntnis: Keine Verzweifelung, kein Selbstmitleid, keine Depressionen!!!


Die Erkenntnis, dass Baclofen ab einer bestimmten Menge nicht mehr gegen das Craving ankommt ist Dir nicht neu. Dass Du auf Bac nicht verzichten willst, ist eine gute Einstellung. Deine Fortschritte in der Therapie lassen zu wünschen übrig, AA halte ich für kontraproduktiv. Warum benutzt Du als Naturwissenschaftler unscharfe, längst überholte Erkenntnisse obwohl Du Zugang zu neuesten Erkenntnissen hättest?

LG Federico


Bin nicht bei AA.. bin in meiner Therapiegruppe und einer selbst organisierten SHG (DROMEDA..Drogen, Medikament, Alkohol)

lg volker

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. November 2010, 15:13 
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@Frodo,

gibt es ein Konzept innerhalb dieser Therapiegruppe, Dromeda, im Web ist nichts zu finden außer in Mühlheim bei AWO.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. November 2010, 19:23 
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Beiträge: 575
Hallo Frodo

hatte grad für Latina geschrieben, aber vielleicht nützt Dir mein "Erfahrungsbericht" ja auch.

Ich nehme nun seit über 1 Jahr Baclofen. Die ersten 3 Monate war ich völlig euphorisch und total ohne Suchtdruck.

Dann kam eine Zeit, ich will es nicht mehr Rückfälle nennen, weil ich unter Bac nie soviel getrunken habe, wie vorher, aber ich habe zwischendrin immer wieder mal getrunken und war psychisch am Boden, weil ich dachte, ich komme trotz Bac nicht vom Alkohol los, denn mein Ziel ist es, abstinent zu leben.

Alkohol geniessen, wie früher einmal, kann ich schon lange nicht mehr, auch wenn ich zugebe, dass ich mir ab und an die alten Zeiten zurückwünsche. Einfach mal wieder den positiven Effekt von meinem früher so geliebten Wein zu spüren....., die Runde mit Freunden, ein gutes Essen, guter Wein dazu, aber Alk macht mich nicht mehr fröhlich, im Gegenteil, er macht mich depressiv und habe mich daran gewöhnt, ohne auszukommen.

Seit August bin ich vollkommen ohne Alkohol . Ich bin nicht mehr so euphorisch wie während meiner "Abstinenszeit" vor gut einem Jahr, nehme es gelassen und als Normalzustand hin.

Wie es eines Tages den Schalter im Gehirn umgelegt hat und ich einsehen musste, dass ich Alkoholikerin bin, habe ich das Gefühl, dass nun der Schalter wieder umgelegt wurde und ich bin (bis auf vielleicht 2 Tage pro Monat für ca. 2 Std., die ich durchhalte) total ohne Suchtdruck .

Baclofen hat also durch die regelmässige Einnahme über diese lange Zeit doch etwas im Suchtgedächtnis bewirkt und mir ist heute völlig klar, dass ich einige Jahre, ja eine Jahrzehnte alte Gewohnheiten und Sucht nicht von heute auf morgen loswerden kann. Vielleicht könnte ich jetzt sogar den Versuch des MT wagen, aber ich WILL nicht mehr, es ist mir sehr ernst damit und bin zuversichtlich, dass es so bleibt.

Ich bin aus Zeitgründen nicht mehr viel on, müsste mich in Deine Postings einlesen, wie lange Du schon Bac nimmst, aber ich bin sicher, dass es eine gewisse Zeit braucht, bis irgendetwas im Suchtgedächtnis passiert und Bac dann völlig greifft.

Gut ist, dass Du mit Bac Deinen Wodka-Rückfall ohne grosse Probleme entgiften konntest.

Nochmals, ich habe wirklich die Erfahrung gemacht, dass bei mir MT nicht funktioniert und selbst unter Bac "Vorfälle" möglich sind. Ich habe dann hochdosiert, bis kein Suchtdruck mehr da war, aber trotzdem, wie geschrieben, im Frühling/Sommer ab und an mal wieder zum Wein gegriffen, mehr aber aus einer alten Gewohnheit heraus.

Aber auch diese Gewohnheit kann man rückgängig machen, durch andere ersetzen, bei mir ist es im Moment Schokolade ;-). Macht aber nichts, die Kalorien, die ich früher über den Alk zu mir genommen hatte, waren ein Mehrfaches.

Ich habe, als ich dann stabil genug war, Bac wieder runterdosiert und komme heute mit einer Dosis von 40 mg/tägl. bestens zurecht.

Alles braucht seine Zeit und Geduld. Vor allem, denke ich heute, wenn ich dann selten mal wieder vom Suchtdruck überfallen werde, das Thema zu Ende... jetzt ein Glas trinken, daraus werden 2 Gläser und ggfl. mehr, danach bin ich wieder depri drauf..... lohnt sich das für etwas Alk?.......

Liebe Grüsse
von Emelie
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Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst Du im HEUTE von neuem beginnen


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BeitragVerfasst: Montag 29. November 2010, 10:32 
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Wohnort: Moers
Federico hat geschrieben:
@Frodo,

gibt es ein Konzept innerhalb dieser Therapiegruppe, Dromeda, im Web ist nichts zu finden außer in Mühlheim bei AWO.

LG Federico



Hallo federico

Habe den AA schon vor 2 Jahren abgeschworen, da ich mit der Spiritualität nichts anfangen konnte.
Meine Therapiegruppe wird von 2 Therapeuten begleitet (plus Einzelgespräch alle 2 Wochen) und hat ein offenes Konzept, d.h. es gibt keine vorgefertigten Themen sonders alles ergibt sich aus der Gruppe heraus. Im Einzelgespräch versuche ich mein gestörtes emotionales Verhältnis zu mir aufzuarbeiten. Meine SHG (DROMEDA) ist eine lokale, selbstverwaltete Gruppe, nur auf Duisburg bezogen (2 Standorte in DU) Es gibt keine Hierarchie und jeder kann sich einbringen wie er (sie) will. Trotz dieser flankierenden Airbags breche ich immer wieder aus. Ich weis, dass es in erster Linie daran liegt, dass ich nicht ehrlich zu mir bin. Ich weis genau, was passiert, wenn ich längere Zeit MT versuche….Viele Leidensgenossen (innen) meinen, ich wäre noch nicht tief genug unten. Dies ist aber nicht mein Ansatz (und auch nicht der meines Therapeuten)
So, dass zu Deiner Frage

Grüsse aus Moers.. Volker

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George Bernard Shaw


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BeitragVerfasst: Montag 29. November 2010, 10:36 
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Wohnort: Moers
emelie hat geschrieben:
Hallo Frodo

hatte grad für Latina geschrieben, aber vielleicht nützt Dir mein "Erfahrungsbericht" ja auch.

Ich nehme nun seit über 1 Jahr Baclofen. Die ersten 3 Monate war ich völlig euphorisch und total ohne Suchtdruck.

Dann kam eine Zeit, ich will es nicht mehr Rückfälle nennen, weil ich unter Bac nie soviel getrunken habe, wie vorher, aber ich habe zwischendrin immer wieder mal getrunken und war psychisch am Boden, weil ich dachte, ich komme trotz Bac nicht vom Alkohol los, denn mein Ziel ist es, abstinent zu leben.

Alkohol geniessen, wie früher einmal, kann ich schon lange nicht mehr, auch wenn ich zugebe, dass ich mir ab und an die alten Zeiten zurückwünsche. Einfach mal wieder den positiven Effekt von meinem früher so geliebten Wein zu spüren....., die Runde mit Freunden, ein gutes Essen, guter Wein dazu, aber Alk macht mich nicht mehr fröhlich, im Gegenteil, er macht mich depressiv und habe mich daran gewöhnt, ohne auszukommen.

Seit August bin ich vollkommen ohne Alkohol . Ich bin nicht mehr so euphorisch wie während meiner "Abstinenszeit" vor gut einem Jahr, nehme es gelassen und als Normalzustand hin.

Wie es eines Tages den Schalter im Gehirn umgelegt hat und ich einsehen musste, dass ich Alkoholikerin bin, habe ich das Gefühl, dass nun der Schalter wieder umgelegt wurde und ich bin (bis auf vielleicht 2 Tage pro Monat für ca. 2 Std., die ich durchhalte) total ohne Suchtdruck .

Baclofen hat also durch die regelmässige Einnahme über diese lange Zeit doch etwas im Suchtgedächtnis bewirkt und mir ist heute völlig klar, dass ich einige Jahre, ja eine Jahrzehnte alte Gewohnheiten und Sucht nicht von heute auf morgen loswerden kann. Vielleicht könnte ich jetzt sogar den Versuch des MT wagen, aber ich WILL nicht mehr, es ist mir sehr ernst damit und bin zuversichtlich, dass es so bleibt.

Ich bin aus Zeitgründen nicht mehr viel on, müsste mich in Deine Postings einlesen, wie lange Du schon Bac nimmst, aber ich bin sicher, dass es eine gewisse Zeit braucht, bis irgendetwas im Suchtgedächtnis passiert und Bac dann völlig greifft.

Gut ist, dass Du mit Bac Deinen Wodka-Rückfall ohne grosse Probleme entgiften konntest.

Nochmals, ich habe wirklich die Erfahrung gemacht, dass bei mir MT nicht funktioniert und selbst unter Bac "Vorfälle" möglich sind. Ich habe dann hochdosiert, bis kein Suchtdruck mehr da war, aber trotzdem, wie geschrieben, im Frühling/Sommer ab und an mal wieder zum Wein gegriffen, mehr aber aus einer alten Gewohnheit heraus.

Aber auch diese Gewohnheit kann man rückgängig machen, durch andere ersetzen, bei mir ist es im Moment Schokolade ;-). Macht aber nichts, die Kalorien, die ich früher über den Alk zu mir genommen hatte, waren ein Mehrfaches.

Ich habe, als ich dann stabil genug war, Bac wieder runterdosiert und komme heute mit einer Dosis von 40 mg/tägl. bestens zurecht.

Alles braucht seine Zeit und Geduld. Vor allem, denke ich heute, wenn ich dann selten mal wieder vom Suchtdruck überfallen werde, das Thema zu Ende... jetzt ein Glas trinken, daraus werden 2 Gläser und ggfl. mehr, danach bin ich wieder depri drauf..... lohnt sich das für etwas Alk?.......

Liebe Grüsse
von Emelie
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Hallo Emelie

Danke für Deine Rückmeldung. Wenn Du Interesse hast, kannst Du meinen ersten Bericht gerne nachlesen.

lg Volker
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BeitragVerfasst: Montag 29. November 2010, 15:05 
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@Frodo,

deine SHG erstmal: besser als Nichts und viel besser als AA. Deine Eigenanalyse ist ja schon mal nicht schlecht, was meint Dein Therapeut dazu? Gibt es eine Zielvereinbarung? Hausaufgaben? Craving-Level-Tagebuch?

Keine vorgefertigten Themen sind in Deinem Fall vielleicht nicht so der Bringer. MT ist nicht für jeden so auf die Schnelle machbar. 3, 6, 12 Monate Abstinenz als Abstandshalter könnten Klarheit schaffen – schaden kann es schon mal gar nicht oder? Den Spruch mit „ganz unten“ kannst Du vergessen.

LG Federico

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. November 2010, 11:11 
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Federico hat geschrieben:
@Frodo,

deine SHG erstmal: besser als Nichts und viel besser als AA. Deine Eigenanalyse ist ja schon mal nicht schlecht, was meint Dein Therapeut dazu? Gibt es eine Zielvereinbarung? Hausaufgaben? Craving-Level-Tagebuch?

LG Federico



Hallo federico,

Mein Therapeut will mit mir an dem Thema „emotionales Gleichgewicht“ arbeiten. Rational weis ich alles, aber emotional funktioniert dies nicht. (altes Thema.. Kopf – Bauch). Darüber hinaus muss ich an meinen nicht verarbeiteten Verletzungen arbeiten, die mein Leben prägen.
Was das Craving-Level-Tagebuch angeht, so habe ich über mehrer Monate ein Punktediagramm erstellt (0 -10) und konnte feststellen, dass ich nach der Erhaltungsdosis von 100mg über lange Zeit sehr stabil war. Werde dies wieder machen. Alles andere wird die Zeit mit sich bringen.

Grüße aus Moers
Volker

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