Freitag 15. Februar 2013, 00:46
Suppressing addiction using high-dose
baclofen, rather than perpetuating it using
substitution therapyOlivier Ameisen
in :
Journal of Psychopharmacology
26(7) 1042–
1043
© The Author(s) 2012
Reprints and permission:
sagepub.co.uk/journalsPermissions.nav
DOI: 10.1177/0269881111430734
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- J Psychopharmacol-2012-Ameisen-1042-3.pdf
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Freitag 15. Februar 2013, 08:54
@Werner,
Olivier Ameisen's Letter to the Editor, Feb. 2012 ist von Jonathan Chick nicht unwiedersprochen geblieben. Leider habe ich die Antwort an Olivier Ameisen nicht gefunden, sie wurde m.W. 2012 in A & A veröffentlicht. Diese Antwort würde ich zu gerne lesen, es könnte eine Erklärung enthalten, für Ameisens Schweigen seit dieser Zeit.
Aus der eigenen Erfahrung mit Baclofen und Alkohol kann ich Ameisens Argumentation bestens folgen. Baclofen ist m.E. kein Substituit für Alkohol, mich würde trotzdem und gerade deshalb, die Begründung von Chick interessieren.
LG Federico
Freitag 15. Februar 2013, 13:43
@ Werner
Danke für die Informationen, an denen Du uns teilhaben lässt. Ameisens "Letter to the Editor" ist vielleicht verständlicher, wenn man auch den Artikel kennt, auf den er sich bezieht (s. Anhang).
Die Reaktion von Jonathan Chick und David Nutt auf Ameisens Leserbrief fiel recht bescheiden aus:
Beste Grüße
Papfl
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- Journal of Psychopharmacology 26-2, p. 205-212, 2012.pdf
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Freitag 15. Februar 2013, 14:17
@papfl,
steht seit Dec. 2011
hier online: Danke für die Antwort an Ameisen, in der Tat etwas bescheiden.