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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Mittwoch 28. Januar 2015, 18:10 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo federchen federchen hat geschrieben: das über 24 Stunden eine Art Grundspiegel aufgebaut wird, also eine Gabe alle 4/5 Stunden Genau dies wäre eine Art von "Idealzustand". Ich würde meinen, auch für Deinen Therapiebereich. Es gibt hier ein gutes Hilfsmittel, den Baclofenrechner. Federico hat ihn auf diesem Link eingestellt: BaclofenrechnerDamit kannst Du anhand der Excel-Tabelle den Zeitpunkt und die jeweilige Dosis eingeben. Die resultierende Verlaufskurve sollte einen möglichst flachen Verlauf haben. LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Mittwoch 28. Januar 2015, 18:15 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo Federico Federico hat geschrieben: Zufall? Du hast mich definitiv von meiner Aussage überzeugt... Den betr. Artikel von heute habe ich bisher nicht vor Augen gehabt! Was wohl Bac noch so alles in Gang setzt? LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Mittwoch 28. Januar 2015, 18:43 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Hallo Federchen, so kann die Dosierung bei überwiegend abendlichen Craving aussehen (Beispiel Baclofenrechner) mit einer Tagesdosis von 150mg. LG Federico 
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Mittwoch 28. Januar 2015, 18:49 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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moonriver hat geschrieben: Den betr. Artikel von heute habe ich bisher nicht vor Augen gehabt Ich auch nicht. Der Hinweis landete rein zufällig heute Nachmittag in meiner Mailbox LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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federchen
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Freitag 30. Januar 2015, 21:04 |
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Registriert: Sonntag 18. Januar 2015, 15:32 Beiträge: 12
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Jetzt ist eine doofe Situation enstanden!
Ich wollte heute zum Arzt mir ein neues Rezept geben lassen, da ich nun nach 14 Tagen einschleichen mit 25mg ganz glücklich war. Der Arzt war nicht da! Mir blieb nur in die Notaufnahme zu gehen um ein Rezept zu bekommen. Dort totales Chaos, ich ging dann nach 4 Stunden ohne Rezept. Am Montag soll der Arzt wieder da sein. Ich brauch also für einschließlich heute bis Sonntag bzw. Montag Morgen 75mg. Ich habe aber nur noch 50mg. Wie teile ich die am besten auf ? Ist das schlimm wenn ich jetzt plötzlich reduziere ? Fühle mich grad unwohl mit der Situation. Ich habe ja früher auch von 15mg auf null, hatte aber nie länger als 5 Tage am Stück genommen.
Gruß federchen
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Freitag 30. Januar 2015, 21:18 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo federchen
Nach einer Therapiezeit von erst 14 Tagen musst Du Dir keine Sorgen machen. Ich würde die verbleibenden 50mg einfach bis Montag gleichmässig aufteilen.
Aus meiner Erfahrung wäre im Notfall sogar jede Apotheke bereit, auch ohne Rezept eine Packung abzugeben. Schliesslich gibt es rezeptfreie Medikamente, welche risikoreicher sind als Baclofen...
LG moonriver
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federchen
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Freitag 30. Januar 2015, 21:42 |
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Registriert: Sonntag 18. Januar 2015, 15:32 Beiträge: 12
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Ok Danke. Werd ich so machen.
Ich habe in der Apotheke angerufen welche sonst immer das Medikament rausgibt. Sie haben sich strickt geweigert. Keine Chance !
Lieben Gruß federchen
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Samstag 31. Januar 2015, 13:49 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Hallo Federchen,
Moonrivers Tipp funktioniert im Allgemeinen, wenn man persönlich in der Apotheke erscheint und im Zweifel das Gespräch mit dem Chef sucht. Angestellte sind oft genervt und wollen schnell abwimmeln, Zusammenhänge wollen oder können sie nicht verstehen. Zur Überbrückung wäre ein Streifen bis Montag ausreichend gewesen.
Ich weiß, hätte hätte Fahrradkette ...
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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federchen
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Mittwoch 25. Februar 2015, 22:21 |
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Registriert: Sonntag 18. Januar 2015, 15:32 Beiträge: 12
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Hallo, wollte mich mal wieder melden.  Nach dem abrupten runter dosieren bin ich erst bei 12,5 mg dann bei 10 mg geblieben. Und ich bin seit 10 Tagen Temesta frei ! Liebe Grüße federchen
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Fragen bei Autoimmunerkrankung und Fibromyalgie Verfasst: Mittwoch 25. Februar 2015, 22:24 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo federchen federchen hat geschrieben: Und ich bin seit 10 Tagen Temesta frei ! Wenn das nicht eine gute Nachricht ist...! LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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