Mittwoch 16. März 2011, 02:42
„Entrümpelung der Vergangenheit“
Mittwoch 16. März 2011, 16:34
Donnerstag 17. März 2011, 00:52
 . war ganz cool. ich fand das damals klasse, daß jemand beschlossen hatte, sich mit dem anhören meiner scheiße sein geld zu verdienen - einmal die woche, 50 minuten hatte ich eine vertrauensperson gefunden, die mir zuhören wollte. ich muß dazu sagen, daß ich ein riesenglück hatte, weil sie beschloß mit mir zu arbeiten, obwohl ich schon am saufen war (das macht kein profi). es war wohl noch mißbrauch, und sie hätte mich vor ein paar wochen abgelehnt, aber damals war´s für sie wohl noch vertretbar. sie hatte im übrigen vorher in einem krankenhaus für alkoholkranke gearbeitet - ich unterstelle ihr also mal, daß sie wußte, was sie tat.
. war ganz cool. ich fand das damals klasse, daß jemand beschlossen hatte, sich mit dem anhören meiner scheiße sein geld zu verdienen - einmal die woche, 50 minuten hatte ich eine vertrauensperson gefunden, die mir zuhören wollte. ich muß dazu sagen, daß ich ein riesenglück hatte, weil sie beschloß mit mir zu arbeiten, obwohl ich schon am saufen war (das macht kein profi). es war wohl noch mißbrauch, und sie hätte mich vor ein paar wochen abgelehnt, aber damals war´s für sie wohl noch vertretbar. sie hatte im übrigen vorher in einem krankenhaus für alkoholkranke gearbeitet - ich unterstelle ihr also mal, daß sie wußte, was sie tat. Donnerstag 17. März 2011, 13:05



Motivational Interviewing: Eine Übersicht
J. Körkel, C. Veltrup
Ev. Fachhochschule Nürnberg, Fachbereich Sozialwesen
Therapieverbund Ostsee, Lübeck
Zusammenfassung
Motivational Interviewing (MI) ist ein sowohl klientenzentrierter als auch direktiver Ansatz der Gesprächsführung zur Erhöhung der Eigenmotivation von Menschen, ein problematisches Verhalten (z. B. Suchtmittelabusus) zu ändern. Dieser Ansatz ist von William R. Miller (Albuquerque, USA) und Steven Rollnick (Wales) entwickelt worden und mittlerweile international vor allem in der Suchtbehandlung weit verbreitet. MI geht davon aus, dass Menschen in der Regel nicht unmotiviert, sondern ambivalent sind („Soll ich etwas ändern oder nicht?”). Dementsprechend vollzieht sich die Motivationsarbeit entlang der Exploration und Reduzierung von Ambivalenzen des Klienten. PrinzipienNeben einem spezifischen „Geist” (Grundannahmen) sind es vier Prinzipien (Empathie, Entwicklung von Diskrepanzen, geschmeidiger Umgang mit Widerstand, Förderung von Veränderungszuversicht) und sieben Methoden (bzw. Gruppen von Methoden, wie z. B. offene Fragen stellen, aktiv zuhören, Klientenäußerungen würdigen und zusammenfassen), welche MI charakterisieren. Der Ablauf von MI umfasst zwei Phasen. In der ersten Phase steht der Aufbau von Änderungsbereitschaft im Vordergrund. Phase 2 widmet sich der Erarbeitung und Vereinbarung persönlich verbindlicher Ziele und Wege zur Veränderung, die in einen konkreten Änderungsplan münden. Empirische Studien belegen die Wirksamkeit von MI zur Einleitung von Verhaltensänderungen. Ausbildungen in MI versprechen eine deutliche Kompetenzsteigerung im Umgang mit Sucht- und anderen Problemen.
Thieme eJournals / Suchttherapie / Ausgabe 03
Jahrgang 4, September 2003
Donnerstag 17. März 2011, 14:58
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.  . wenn nicht, kein problem...wird auf eis gelegt, bis ich zeit finde, da selber ran zu gehen.
. wenn nicht, kein problem...wird auf eis gelegt, bis ich zeit finde, da selber ran zu gehen. Donnerstag 17. März 2011, 15:04
und wenn DU jetzt noch meine 1. frage an dich mit "ja" beantwortest, mache ich mir die mühe klamüser das für dich zusammen und schicke dir ´ne pm..
Donnerstag 17. März 2011, 18:48
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 . . und ich glaube du kannst suchen, so lang´ du magst.
 . und ich glaube du kannst suchen, so lang´ du magst. .
 . . der nicht auf den mund gefallen ist, und der dir konstruktives kontra geben kann.
. der nicht auf den mund gefallen ist, und der dir konstruktives kontra geben kann.Samstag 19. März 2011, 22:13
Willo hat geschrieben:
Grundsätzlich werden wohl – so weit meine Informationen reichen – zwei Arten der Psychotherapie unterschieden: die kognitive Verhaltenstherapie (kVT) und der psychoanalytische Ansatz, wie er beispielsweise in der psychodynamischen Therapie zum Einsatz kommt.

Sonntag 20. März 2011, 06:37
Sonntag 20. März 2011, 12:26
Think positive, think solution, think future……fand ich sehr ermutigend.