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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2011, 01:40 
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Zitat:
Warum sollten wir gerade über diesen Ansatz diskutieren?
@Diana,

weil dieser Ansatz einen direkten Bezug und mögliche Erklärungen zu Sucht, Angst und Depressionen aufzeigt. Wirklich gelesen? Es wurden nicht glückliche Kurdinnen befragt sondern: Teilnehmer aus allen soziokulturellen Schichten die eine oder mehrere Störungen aufwiesen (Depression, Eßstörung, Drogenabhängigkeit oder eine Suchtpersönlichkeit nach DSM IV).

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2011, 02:00 
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Federico,
dann - lasse ich mal den Leuten Schreibraum, die zu genau diesem Thema etwas zu sagen haben. Das ist nicht mein Thema (wobei ich nicht sagen will, dass mich das nicht interessiert, ich verfolge alles und wer weiss, vielleicht lerne ich ja noch was dazu..).

Also - ich passe und halte ab jetzt den Schnabel :)

LG Diana

ps
aber "osteuropäisch" und "muslimisch" ist schon ein gewaltiger Unterschied..

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Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz. Protagoras


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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2011, 02:17 
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GoldnTulip hat geschrieben:

Ich finde mich grade rückversetzt in meine alte Empörung - was hat der Wissenschaftler schon groß getan, außer kein Philosoph zu sein. Er hat brav "wofür" in Anführungsstriche gesetzt und die Formel ist rational nicht zu beanstanden. Ich hab sie mehrfach gelesen und fühle mich trotzdem verletzt.

Weil er doch etwas getan hat:
Er hat den Sinn des Lebens in 20 Worte gepackt. Ihn definiert. Als könnte die Beschreibung der Welt das gleiche sein wie die Welt selbst. Früher fand ich das schrecklich. Heute finde ich das dummdreist. Auch wenn es nur sein Job ist. Soll er sich einen anderen suchen, wo er nicht solchen Nonsense von sich geben muss.

Was ich damit sagen will, ist, niemand hat die Macht, mich selbst zu solch einem Unsinn zu verdonnern, außer mir selbst.

Ob es ein existenzielles Vacuum gibt oder nicht, ist meine Entscheidung.
Ich bin dagegen.


Und ich solidarisiere mich jetzt in diesem Sinne mit einem Zitat von Brecht:

"Keine Gnade mehr mit denen, die nicht erforscht haben und doch reden!"

Diana :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2011, 11:04 
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Zitat:
Ich habe einen Aspekt, der mir persönlich wichtig ist, herausgegriffen und was dazu geschrieben.
@Liebe Gewaltfreie Tulpe,

genau das ist der Punkt.

GLG Federico (%)

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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2011, 00:43 
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yeah, it's jungle outhere ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2011, 00:18 
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Hallo Ihrs, ich seh grad, ihr habt ja auch schon was geschrieben dazu.
Ich stell meinen Beitrag jetzt dennoch hier ein.


Würd es nicht gerade so wunderbar passen, ich wüde das hier nicht schreiben.
Bekam gerade von einer Freundin eine Einladung zu einem Theaterstück. Ist eigentlich ein jugentheatherstück, heißt "Nichts: Was im Leben wichtig ist", nach einem Roman von Janne Teller. Hat vor 10 Jahren in Dänemarkt, als es erschien, hohe Wellen geschlagen.

So geh ich gerne an Themen ran. Hier ein Stück, mal wieder ein Text (ein Buch, eine neue Studie - diese aber immer mit dem Blick auf "Wer hat's bezahlt?) , Diskussionen mit Leuten, die dieses Thema iwie auch betrifft, da wieder ein kurzes Stück harter Weg, verglichen mit vorherigen eigenen Erfahrungen, und so weiter.
So schau ich mir am Samstag das Thema "Sinn des Lebens" mal aus Jugendperspektive an. Ich hätte das Angebot vllt. gar nicht angenommen, wenn das hier nicht Thema wäre. Obwohl ich nix schreibe, ich denk immer wieder mal daran.
Ich finds schwierig - solche Themen arten oft in Grundsatzdiskussionen aus, vor allem im Netz.

Ich glaube schon seit langer Zeit nicht mehr, dass sich die großen Themen im Leben ausschliesslich durch (nach)denken erschließen lassen, mir sind Intellektuelle eher suspekt. Daher auch das Brecht-Zitat, das war @ Federico nicht auf Dich gemünzt, sondern auf diese letztgenannte Gruppe (war glaub ich das erste mal, dass ich Brecht überhaupt zitiert hab im Leben).
Und - kein Wunder, dass dir das Sterben noch nie begegnet ist, selbst das findet ja im Verborgenen statt.. aber wie soll man da denn überhaupt einen Bezug dazu finden? "Konfrontation mit der Vergänglichkeit" heißt heute "November-Blues"..

Nochmal zu der Kurdin: mich interessiert ja eher die Frage warum diese Frau so strahlend und zufrieden daher kommt trotz aller (aus meiner Sichtweise) nur denkbar schlechten Ausgangslagen, das betrifft sowohl das Finanzielle wie auch die Eigenständigkeit. Wie kann sie sich jemals finden, wie kann sie jemals herausfinden, was sie wirklich möchte, wenn sie nie die Zeit dazu bekam und auch nie bekommen wird?
Ganz leise vernahm ich mal in mir eine Stimme, die verlautete - vielleicht hat sie sich schon gefunden und weiss schon lange, was sie will?

Ich bin nicht mehr überzeugt, davon, dass wir hier im Westen den Stein der Weisen gefunden haben. Ich denke mittlerweile, es gibt viele Wege zur Erkenntnis und auch viele zur Zufriedenheit. Und dieses Vakuum - das ist mir bislang nur hier im Westen begegnet. Das gab mir zu denken.

Liebe Grüße Diana
die das existenzielle Vakuum bereits einige Jahre überlebt und dasselbige wieder ausreichend auffüllen konnte :)

@Tulip:
GoldnTulip hat geschrieben:
Ich hab das gemacht und kann sagen, die Angst vorm Hinschauen ist größer, als der Schrecken darüber, was man dann erblickt.
Und es gibt kein Verstehen außer wieder mittendrin zu sein, das fühlt sich zunächst verstörend an, aber danach kommt Leichtigkeit. Ein Damokles-Schwert wird von einem genommen.

Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, würde meine Oma sagen.


D' accord! :ympeace:


.... ehm Gruppentherapie mit House? Brauchen wir erstmal ne Diagnooose... :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2011, 08:43 
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Beiträge: 97
Hi Diana
du fragst:

Zitat:
Nochmal zu der Kurdin: mich interessiert ja eher die Frage warum diese Frau so strahlend und zufrieden daher kommt trotz aller (aus meiner Sichtweise) nur denkbar schlechten Ausgangslagen, das betrifft sowohl das Finanzielle wie auch die Eigenständigkeit. Wie kann sie sich jemals finden, wie kann sie jemals herausfinden, was sie wirklich möchte, wenn sie nie die Zeit dazu bekam und auch nie bekommen wird?Ich bin nicht mehr überzeugt, davon, dass wir hier im Westen den Stein der Weisen gefunden haben. Ich denke mittlerweile, es gibt viele Wege zur Erkenntnis und auch viele zur Zufriedenheit. Und dieses Vakuum - das ist mir bislang nur hier im Westen begegnet. Das gab mir zu denken.


Ich denke, dass jemand, der gläubig ist, der sein Schicksal in der Hand eines höheren Wesens glaubt
und darum gar nicht auf die Idee kommt, eine Wahl zu haben, zufriedener sein kann ( muss nicht, je nach persönlicher Voraussetzungen ) als jemand, der sich bewusst ist, dass er sich entscheiden und wählen kann.
Wir müssen uns jeden Tag unzählige Male entscheiden.

Ein einfaches Beispiel:

Wir haben soviel Möglichkeiten, etwas zu essen, dass wir uns ganz bewusst einschränken müssen und auswählen müssen, um nicht fett und krank zu werden.

Wer wenig hat, ist evt. zufrieden, dass er überhaupt etwas zu essen bekommt.

Den Stein der Weisen haben wir nicht, aber eine viel grössere Verantwortung, uns zu entscheiden.
Das kann eine Last sein.

LG

milli


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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2011, 15:10 
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Liebe Milli,

eigentlich war es keine Frage. Ich wollte geschickt die Blickrichtung darauf lenken :)

Ich glaube auch, dass ihre Familie sowie ihr soziales Gefüge entscheidend zu ihrer Zufriedenheit beitragen.
Postmoderne. Entscheidungen zu jeder Zeit, allerorten, ja, wobei einmal falsch entscheiden in einer größeren Dimension ein Leben bereits ins Schlingern bringen kann. Vor diesen Problemen steht die Kurdin natürlich nicht. Soweit klar.

Ich bin fast überzeugt, dass diese existenziellen Vakuen mit der Zeit zusammenhängen.
Ich bin noch am überlegen, wie ich das in wertlosere (im Sinne von nicht-wertend) Worte fassen kann, einige Überzeugungen dazu sind mir natürlich mit den Jahren auch gekommen.


Zitat:
Hi Diana
du fragst:

Zitat:
Nochmal zu der Kurdin: mich interessiert ja eher die Frage warum diese Frau so strahlend und zufrieden daher kommt trotz aller (aus meiner Sichtweise) nur denkbar schlechten Ausgangslagen, das betrifft sowohl das Finanzielle wie auch die Eigenständigkeit. Wie kann sie sich jemals finden, wie kann sie jemals herausfinden, was sie wirklich möchte, wenn sie nie die Zeit dazu bekam und auch nie bekommen wird?Ich bin nicht mehr überzeugt, davon, dass wir hier im Westen den Stein der Weisen gefunden haben. Ich denke mittlerweile, es gibt viele Wege zur Erkenntnis und auch viele zur Zufriedenheit. Und dieses Vakuum - das ist mir bislang nur hier im Westen begegnet. Das gab mir zu denken.

Ich denke, dass jemand, der gläubig ist, der sein Schicksal in der Hand eines höheren Wesens glaubt
und darum gar nicht auf die Idee kommt, eine Wahl zu haben, zufriedener sein kann ( muss nicht, je nach persönlicher Voraussetzungen ) als jemand, der sich bewusst ist, dass er sich entscheiden und wählen kann.
Wir müssen uns jeden Tag unzählige Male entscheiden.


So ist es - dürfen wir uns entscheiden oder müssen wir uns leider?
Nun, als ich noch topfit (und in alle Richtungen mobil) war und mir aus allem die Rosinen herauspicken konnte, da fand ich unser postmodernes System richtig klasse, das Beste überhaupt denkbare. Ich war eine sogenannte Modernisierungsgewinnerin.
Dann kamen gesundheitliche Einschränkungen und einige andere Schläge, die ich mit Alk. therapierte. Gut (im sinne von mir fehlt nichts Wesentliches) gings mir immer noch, aber ich habe erfahren müssen, was es bedeutet, zwar einen umfassenden Freundeskreis zu haben, (der sich allerdings über 100 km verstreut, sich an verschiedenen Orten und nach Terminen traf, die ich eine längere Zeitlang nicht besuchen konnte), aber keine Bezugspersonen in meiner Nähe mehr. Ich wurde vorübergehend berufsunfähig und konnte keinen Sport mehr machen. Kinder hab ich keine (wie gesagt vermiss ich auch nicht) - plötzlich war da nichts mehr.
Da spürte ich zum ersten Mal im Leben, dass alles auch ganz anders aussehen kann. Nicht, dass ich das nicht schon vorher gewusst hätte (ich arbeite ja mit Menschen, die durch irgendwelche Entscheidungen/Ereignisse im Leben ins Schleudern kamen), aber *mir* - mir würde das nicht passieren.

Möglich ist, dass nicht alles für alle gleich gut ist. Manche profitieren von dieser Entscheidungsfreiheit, sie kann aber auch zur Last werden. In so etwa?

LG Diana

@Federico: der von dir eingestellte Text hat einen Kernpunkt: "Familie". Hat das einen Grund?

LG Diana

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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2011, 15:54 
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Zitat:
der von dir eingestellte Text hat einen Kernpunkt: "Familie". Hat das einen Grund?
@Diana,

nachdem ich ja nicht der Autor, sondern nur der Einstell-August bin, würde ich mal ganz salopp antworten: frag doch mal Deine Kurdin nach Familie. Oder doch besser weil das so schnoddrig rüberkommt, ein Beispiel aus meinem persönlichen Er-Leben.

Vor ungefähr 12 Jahren hatte ich eine wunderbare Putzfrau aus Bosnien-Herzegowina für's Büro. Sie selbst sprach kaum ein Wort deutsch, ihre 12-jährige Tochter übersetzte hin und her. Sie lebte in dieser Zeit in wirklich schlimmen Umständen, ständig von drohender Abschiebung verfolgt und ihr Mann war zudem schwer krank. Aber, und da komme ich zum Punkt, sie hatte wie übrigens auch ihre Tochter dieses glückliche Lächeln und eine so ungeheuer positive Energie an die ich mich heute noch erinnere. Sie hat es dann tatsächlich auch geschafft eine Stelle in Missisippi USA zu bekommen, ihr Mann wurde dort Hausmeister an einer Uni und sie Haushälterin. Wir standen noch einige Jahre in Kontakt miteinander und ich erinnere mich immer gerne an sie und dieses glückliche Lächeln.

LG Federico

Hier noch ein witziges Video zum Thema „urteile nicht vorschnell“


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 Betreff des Beitrags: Re: Existenzielles Vakuum
BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2011, 19:31 
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Federico hat geschrieben:

nachdem ich ja nicht der Autor, sondern nur der Einstell-August bin, würde ich mal ganz salopp antworten: frag doch mal Deine Kurdin nach Familie. Oder doch besser weil das so schnoddrig rüberkommt, ein Beispiel aus meinem persönlichen Er-Leben.


Leider ist sie weggezogen. War aber nicht der erste Eindruck, wir waren immerhin 4 Jahre lang befreundet, ich war bei iher zu Hause. Und haben uns viel ausgetauscht. Ohne Familie konnte sie sich ein Leben nicht vorstellen, am Anfang hatte ich den Eindruck, sie bedauerte mich so n'bischen.
Aber - wenn du doch nen Text einstellst, stellst du doch nix ein, was grade so daherkommt? Also - jetzt geh ich nur von mir aus.

Federico hat geschrieben:
Oder doch besser weil das so schnoddrig rüberkommt


Schnoddrig rüber zu kommen war nicht meine Absicht, wenn das so rüberkam - entschuldige bitte, echt nicht.

Dennoch interessiert mich die Intention deinerseits gerade zu dieem Text.
Da das Internet ausser Emoticons (die ich meistens doof finde) keinerlei Ausdrucksmöglichkeiten hat komme ich vllt wirklich schnodderig rüber =((

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