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 Betreff des Beitrags: Recovery-Konzept – Andreas Knuf
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Oktober 2013, 17:50 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
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Vom demoralisierenden Pessimismus zum vernünftigen Optimismus
Eine Annäherung an das Recovery-Konzept


Was brauchen psychisch kranke Menschen um ein zufriedenes und hoffnungsvolles Leben
führen zu können oder zu gesunden? Wie lässt sich der negative Einfluß einer Erkrankung überwinden,
obwohl sie weiterhin anhält?

Mit diesen Fragen hat sich die psychiatrische Wissenschaft und Praxis bisher kaum beschäftigt,
stattdessen werden Ziele wie Symptomreduktion und Krisenprophylaxe verfolgt.
Unter dem Begriff "Recovery" hat sich in Ländern wie den USA und Neuseeland ein neues Behandlungskonzept
durchgesetzt, das Gesundung für möglich hält und die Perspektive eines zufriedenen Lebens
auch bei sogenannten "Chronischen Patienten" nicht aus den Augen verliert.

@alle,

So beginnt ein Plädoyer des Diplom-Psychologen und Mitarbeiters der Schweizer Stiftung
Pro Mente Sana in Zürich, Andreas Knuf. Mit einfachen Worten aber einleuchtenden Beispielen
erklärt Knuf den Begriff „Recovery“ und er erläutert eindrucksvoll, wie wichtig Hoffnung ist.

Andreas Knuf hat geschrieben:
„Ich habe mich gefragt, wie lange es wohl noch dauern wird,
bis in psychiatrischen Kliniken von positiven Krankheitsverläufen berichtet wird,
bis gesundete Betroffene anderen Mut machen und bis die Psychiatrie einsieht,
das negative Prognosen zu selbsterfüllenden Prophezeihungen werden können?“


LG Federico


Dateianhänge:
Recovery_Annaeherung_Knuf.pdf [80.25 KiB]
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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht
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