Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 17:47 
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Schönheit, Freude und Genuss sind Antagonisten der Sucht.
„Wo das Leben reich und erfüllt ist, hat Sucht keinen Platz.“


Auf dieser Grunderkenntnis basiert die Therapie im Anton Proksch Institut (Wien),
der größten Suchtklinik in Europa. Verantwortliche Therapeuten stellen das erfolgreiche
Konzept in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Rausch“ detailliert vor.

„Nicht der 'Kick' oder die kurzfristige Berauschung stehen im Fokus therapeutischer
Bemühungen, sondern die langfristige Integration der Erlebniswerte zur nachhaltigen Stärkung
gesunder Persönlichkeitsanteile. Ein autonomes und freudvolles Leben kann dann geführt
werden, wenn man sich dieser Möglichkeit auch bewusst ist und sie zu nutzen weiß. Diese
Willens- und Handlungsfreiheit soll in der Gruppe zum Genusserleben spürbar gemacht
werden und im Gegensatz zur reinen ungezügelten Lustbefriedigung ein vertieftes und
anhaltendes Gefühl der Freude eröffnen,“ berichten Oliver Scheibenbogen, Selina Franzke
und Michael Musalek in ihrem Leitartikel.

„Das durch verstärkten Genuss induzierte eigene Wohlbefinden in alltäglichen Lebens-
situationen dient der Vermeidung und dem Abbau von Stressfaktoren und in weiterer Folge
der Rückfallprävention. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den salutogenetischen Faktoren
wie Lebenseinstellung, Bewältigungskompetenz und soziale Ressourcen, die den allgemeinen
Gesundheitszustand positiv beeinflussen und die Lebensqualität verbessern.
Menschliche Ressourcen sind nicht nur Fähigkeiten, sondern vielmehr auch Kraftquellen,
die es ermöglichen, Lebensprobleme zu lösen und der Erreichung von Lebenszielen näherzukommen.
Für PatientInnen ist die Gruppe zum Genusserleben eine Aufforderung,
sich neue Verstärkungsmöglichkeiten zu suchen und nicht mehr im Suchtmittel den
omnipotenten Verstärker zu sehen. Je größer die Variationsbreite des positiven Erlebens ist,
umso eher sind Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen gegenüber den suchtmittelspezifischen
Lockrufen und Versuchungen gefeit ..."

Leider gibt es keine andere Möglichkeit, das Themenheft muss als Printausgabe bestellt
werden, kein PDF erhältlich. Also heißt es warten. Ich halte diesen Ansatz (Orpheus Programm),
für sehr interessant. Das Heft kann hier zum Preis von € 15,– bestellt werden.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 18:45 
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Beiträge: 236
Danke @Federico!

Wieder mal was aufmunterndes! :)

Hört sich sehr vielversprechend an!

„Wo das Leben reich und erfüllt ist, hat Sucht keinen Platz.“

"Wo das Leben reich und erfüllt ist, geht immer noch mehr!" Das war mein Denken, bis vor ein paar Jahren. Vor allem dann, wenn es denn erfüllt war.

Das es da auch noch andere Formen des Glücks geben könnte, war mir zwar bewusst, einzig die Fähigkeit dies konsequent umzusetzten, hat gefehlt.

Sport, Musik (machen), Meditation sind dabei meine Eckpfeiler - aber es geht natürlich um viel mehr, nämlich um die Integration einer Lebenseinstellung in den Alltag - bei den kleinen Dingen des Lebens. Hier wieder die subtileren Formen des Glücks zu erleben, das ist etwas, was man wieder erlernen kann, ich bin gerade dabei.

Dabei Hilfe zu bekommen, mit mehreren diese Erfahrung gemeinsam erleben können, das könnte mit Sicherheit bei vielen nachhaltig was bewirken. Warum habe ich das so in keiner meiner 2 1/2 Therapien kennengelernt?

Ressourcenorientierter Ansatz, mit Focus auf Lebensglück und allgemeiner Zufriedenheit, in der größten Suchtklinik Europas, :daumen: Gefällt mir!

LG Nordlicht

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Was ist eigentlich alt? Was ist jung? Jung, wo die Zukunft vorwaltet. Alt, wo die Vergangenheit die Übermacht hat. (Novalis , dt. Dichter)


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 Betreff des Beitrags: Re: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 19:07 
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Nordlicht hat geschrieben:
Warum habe ich das so in keiner meiner 2 1/2 Therapien kennengelernt?
Das könnte daran liegen, dass aus Sicht der Meinungsführer die bisherigen therapeutischen Konzepte gut und ausreichend sind. Siehe Tom Bschor und Apologeten.

„Nimm meine saubere Therapie oder krepier“ ist in S'chland leider immer noch
vorherrschende Meinung in den dafür vorgesehenen therapeutischen Einrichtungen.
Umdenken wird lange dauern.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 19:54 
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Beiträge: 236
@Federico
Federico hat geschrieben:
Umdenken wird lange dauern.

Ja, hat es bei Methadon auch! Und dann ging es ganz schnell...

Hoffnung
stirbt
zuletzt

;)

LG Sebastian

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 Betreff des Beitrags: Re: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 20:27 
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Ja schon, allerdings wurde Hannes Kapuste, der behandelnde Arzt, bis heute nicht rehabilitiert.

Wenn man das in der Kurzfassung so liest – eine typisch deutsche Geschichte.
Wenn Du jetzt noch keinen Zorn fühlst, fühlst Du nicht mehr.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2014, 20:59 
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Beiträge: 236
@Federico

Ich kannte die Geschichte von dem Herrn Kapuste nicht. Was soll man dazu sagen?

Es gibt sie eben doch noch, die Idealisten! Die, die gegen Recht und Gesetzt handeln, weil sie wissen, dass ihr handeln ethisch richtig ist. Leider sind diese Menschen sehr rar gesät. Danke für den Link!!! Unfassbar! :(

LG Nordlicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Montag 7. Juli 2014, 23:39 
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Wohnort: Münsterland/Tecklenburger Land
Hallo Federico ,

Nordlicht hat geschrieben :
Zitat:
Ressourcenorientierter Ansatz, mit Focus auf Lebensglück und allgemeiner Zufriedenheit, in der größten Suchtklinik Europas, :daumen: Gefällt mir!

... - gefällt mir auch sehr !

... und @ Nordlicht :
... die vermeintlich "kleinen" Dinge des Alltagslebens, die verschiedensten Formen von Glücks - Empfinden und Freude neu zu erfahren und zu erlernen ...

... - gefällt mir auch sehr !

´nen schönen Abend noch , Ralf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Dienstag 8. Juli 2014, 19:17 
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Beiträge: 1683
Federico hat geschrieben:
„Das durch verstärkten Genuss induzierte eigene Wohlbefinden in alltäglichen Lebens-
situationen dient der Vermeidung und dem Abbau von Stressfaktoren und in weiterer Folge
der Rückfallprävention.

Feiner Beitrag, Federico.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Juli 2014, 14:58 
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Beiträge: 854
Wohnort: Schweiz
Schönheit, Freude und Genuss.

Mir gefällt das selbstredend auch sehr und spontan hätte ich jeden einzelnen Satz des Eingangspostings unterschrieben. Begrüssenswert ist eine solch ressourcenorientierte Therapie allemal - man darf und soll sich wieder Gutes vom Leben nehmen und Genuss gönnen. Die Haltung und Aufforderung kam mir übrigens entgegen in LZT und Therapie - Schland hin oder her, das wurde praktiziert und tat gut. Viel Schönes war gar nicht mehr im Blickfeld gewesen. Allerdings: Warum zum Geier ist mir "vertiefte und nachhaltige Freude" erst mit Baclofen zuverlässig zuteil geworden?

Zitat:
Ein autonomes und freudvolles Leben kann dann geführt werden, wenn man sich dieser Möglichkeit auch bewusst ist und sie zu nutzen weiß
Das greift zu kurz, ich finde das einmal mehr zu absolut - meine persönliche kleine Allergie, sorry: Es könnte suggeriert werden, dass sowas für jeden menschenmöglich ist, wenn er sich genügend Mühe gibt und es richtig macht. Konkreter Erfahrungswert: Mein Bewusstsein dazu war vorhanden, die Mittel ebenso, die Umsetzung hatte ich - brav und therapeutisch begleitet - in mein Leben integriert und ich wurde darin unterstützt. Beste Voraussetzungen also, und es konnte auch Freude machen und das Leben farbiger. Jedoch: Nachhaltigkeit stellte sich noch immer nicht zuverlässig ein - obwohl ich die Strategie immer wieder von neuem aufgriff (sie gefiel mir gut :ymsmug: ). Bewusstsein und Wissen-wie: So linear und kausal funktioniert das schlicht nicht, wenn Craving dauernd beängstigt, destabilisiert und erschöpft.

Schönheit, Freude und Genuss - so stark mein inneres JA zu einer solchen Ausrichtung auch war: Sie wurde stets sabotiert. Nachhaltig zurück blieb nach Rückschlägen/-fällen, die ich trotz Anwendung aller Strategien erleben musste, dann allerdings jeweils ein zusätzlicher Imperativ: Wenn es nicht fruchtet, musst du es besser machen - und/oder mehr desselben. (Zurück auf Start und nun aber RICHTIG!)

Meine innere Instabilität war stets stark genug, anhaltende Serien von Erfolgen wieder zu überlagern, auch in langen abstinenten Phasen. Das änderte sich mit Baclofen und mit dem Forum - schlagartig. "Lass mal wirken und GGG. Wird schon."

Ich blicke auf mehr als sieben Monate Einnahme zurück und konstatiere eine nie zuvor erlebte "Willens- und Handlungsfreiheit", die sich von selbst entwickelte, ohne jegliche absichtsvolle Intensivierung von hilfreichen Strategien. (Etwas pointiert ausgedrückt: Eher unter Vernachlässigung sämtlicher Strategien.) Was war also falsch gewesen? Nichts ist falsch an ressourcenorientierten Strategien - aber mir fehlte die Grundlage, um positive Auswirkungen auch sicher integrieren zu können: Die innere Stabilität durch Freiheit von Craving und nicht beachteten, weil als "normal" empfundenen Angst-/Stressreaktionen, die mir dieser Wirkstoff endlich gegeben hat. Auf diese Stabilität kann ich mich nun verlassen und nichts war seither in der Lage, mich wieder umzuwerfen. Damit wurde Nachhaltigkeit erst möglich. Denn alles, was auf diesen sicheren, fruchtbaren Boden fällt, wächst zu einer stabilen Pflanze heran. Ich hatte mich zeitlebens immer zusammenreissen müssen, um einigermassen stabil zu sein. Diese enorme Energieverschwendung und Besetzung erkenne ich allerdings erst im Rückblick, seit ich sie nicht mehr leisten muss. In dieser Hinsicht war ich "abnormal" gewesen - weder ich selbst noch sonstwer, auch nicht die Fachleute, hatten die permanente Verunsicherung durch Angst in der ganzen Tragweite erkannt. Für mich war es gewohnt, damit zu leben und zu kämpfen; ach, das muss nicht jeder? Und dann kommt da so ein kleines molécule daher... und macht einem klar, dass man bis in kleinste alltägliche Reaktionen von Angst bestimmt gewesen war.

Genuss "geschieht mir" dabei übrigens meist absichtslos und zwanglos: ich brauche mich nicht darum zu bemühen oder ihn bewusst zu suchen. Und ich benötige weit weniger davon, als ich je vermutet hätte: das alltägliche good-enough reicht völlig aus für "vertiefte und nachhaltige Freude". Nix da von "süchtiger Ansprüchigkeit", wie uns von anderer Seite gern pauschal unterschoben wird.

lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Genusserleben als Antagonist der Sucht
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Juli 2014, 22:29 
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Beiträge: 8253
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@alle die es interessiert,

heute Mittag habe ich das Heft erhalten und ich konnte mich ein wenig einlesen.
Die Fachzeitschrift „rausch“, Wiener Zeitschrift für Suchttherapie ist nur auf dem Postweg
erhältlich, es wird auch absehbar kein PDF im Netz zu finden sein. Das Heft kann aber
hier zum Preis von € 15,– bestellt werden.

Nach meinem ersten Eindruck kann ich sagen, die Ausgabe lohnt sich, hier die

rausch hat geschrieben:
Zusammenfassung

Die zentrale Intention des Orpheus Programms ist suchterkrankten Personen bei der
Entwicklung eines autonomen sowie sinn- und freudvollen Lebens zu unterstützen.
Ein dauerhafter Verzicht auf das Suchtmittel wird gerade zu Therapiebeginn oder sogar
noch früher, nämlich in der Phase der Absichtsbildung, als sehr belastend und schmerzhaft
erlebt. Die Folge ist eine unzureichende Entwicklung intrinsischer Therapiemotivation.
Die Gruppe zum Genusserleben versteht Genuss als Antagonist zur Sucht. Gelingt es den
Betroffenen ein freudvolles und reiches Leben wieder aufzunehmen, so tritt die Sucht
allmählich wieder in den Hintergrund. Erste Ergebnisse einer Evaluationstudie zeigen eine
deutliche Zunahme wesentlicher internaler Ressourcen der Betroffenen, wie beispielsweise
Selbstmanagementfähigkeiten, soziale Unterstützung und Selbstwirksamkeitserwartung.



Interessant ist die noch nicht fertiggestellte Evaluationsstudie die vergleichend mit
einer konventionellen Therapie durchgeführt wurde. Erste Ergebnisse sind im Heft zu sehen,
wie z. B. die Selbstmanagementfähigkeiten, soziale Unterstützung und allgemeine
Selbstwirksamkeitserwartung (FERUS) nach Jack (2007).

LG Federico

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