Freitag 17. November 2017, 09:18
Freitag 17. November 2017, 10:25
Freitag 17. November 2017, 22:16
Samstag 18. November 2017, 16:26
Es kommt der Tag, an dem die Gesellschaft Sucht nicht mehr durch die Augen der Verachtung
sieht und Suchtkranke nicht mehr länger stigmatisiert. Es kommt der Tag, an dem Sucht nicht
mehr länger als globale humanitäre Krise wahrgenommen wird. Wir bei Indivior haben bereits
den Tag vor Augen, an dem Patientengruppen auf der ganzen Welt die Behandlung ihrer
Suchterkrankungen und deren Begleiterscheinungen sowie durch Rückfälle verursachte
Gesundheitszustände durch hochwertige Medikamente und Therapien offensteht. Bis dahin
setzen wir unsere Arbeit als Wegbereiter von lebensverändernden Behandlungsformen für
diese Menschen fort. Mit Unterstützung von Ärzten, dem öffentlichen Gesundheitswesen,
politischen Entscheidungsträgern, Kostenträgern und Menschen wie Ihnen, wird die
Überwindung von Barrieren gelingen, und Millionen Menschen weltweit können die von ihnen
so dringend benötigte Behandlung erhalten.
Motley Fool hat geschrieben:Viele Anleger kennen Reckitt Benckiser (WKN:A0M1W6) (LSE:RB) (ETR:3RB) nur als den
großen Konsumgüterkonzern mit den bekannten Marken für Haushaltsreiniger und
Hygieneartikel. Wahrscheinlich hat jeder in seinem Haushalt mindestens ein Produkt von
Reckitt Benckiser. Wie etwa Sagrotan (Desinfektion und Flüssigseife), Cillit Bang (Bad und
Küchenreiniger), Calgon (Wasserenthärter) oder auch eines der rezeptfreien Erkältungs-
und Schmerzmittel Nurofen & Dobendan.
Das Geschäft von INDIVIOR (aka Reckitt Benckiser Pharmaceuticals Inc.) besteht
ausschließlich aus Medikamenten zur Behandlung von chronischen Suchtkrankheiten und
damit zusammenhängender psychischen Erkrankungen. 80 Prozent des Geschäfts fand bis
jetzt in Nordamerika statt. Das zentrale Medikament aus dem Indivior Portfolio ist
SUBOXONE, ein Medikament gegen Heroinabhängigkeit, das oftmals das allseits bekannte
Substitutionsmittel Methadon ersetzt, da es unter einer Behandlung mit Suboxone und
dessen Inhaltsstoffen nicht zu einem Missbrauch beziehungsweise einer Überdosis kommen
kann.
Als Langfrist-Investoren interessiert uns aber nicht nur, womit das Unternehmen heute sein
Geld verdient, sondern womit es in Zukunft Geld verdienen kann. Daher lohnt sich ein Blick
in die Pipeline, denn da liegt einiges Potenzial. Größter Hoffnungstreiber für eine
Wertsteigerung könnte in den kommenden Jahren ein Medikament gegen Alkoholsucht sein.
Arbaclofen Placarbil ist eine Weiterentwicklung von Baclofen, einem Medikament, das
ursprünglich zur Behandlung von Epilepsie entwickelt wurde. Baclofen wurde in Frankreich
auf Druck des öffentlichen Interesses von der französischen Arzneimittelbehörde (ANSM)
zur Unterstützung einer Abstinenztherapie vom Alkoholismus dieses Jahr schon zugelassen,
obwohl die laufenden klinischen Studien zur Wirksamkeit in dieser Indikation noch nicht
abgeschlossen sind. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es weltweit ca. 100 Millionen
Alkoholabhängige, und 3,3 Millionen Menschen starben in Folge von Alkoholkonsum in 2012.
Samstag 18. November 2017, 19:54
Samstag 18. November 2017, 22:37
Samstag 18. November 2017, 22:52
Naja, ob es so klug ist von dir, lieber Kunor, in den Schnaps- und Drogenhandel einzusteigen...zumal du es dir ganz sicher mit uns allen verscherzen würdest...Als Langfrist-Investoren interessiert uns aber nicht nur, womit das Unternehmen heute sein Geld verdient, sondern womit es in Zukunft Geld verdienen kann. Daher lohnt sich ein Blick in die Pipeline, denn da liegt einiges Potenzial. Größter Hoffnungstreiber für eine Wertsteigerung könnte in den kommenden Jahren ein Medikament gegen Alkoholsucht sein.
Samstag 18. November 2017, 23:41
Samstag 18. November 2017, 23:51
Sonntag 19. November 2017, 00:31