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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen und eine Einladung zur Wahrheit
BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2013, 14:52 
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Beiträge: 8253
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@all,

nach einem langen Telefonat heute vormittag habe ich mich entschlossen, diesen Faden zu schließen. Es gab auch ein paar private Nachrichten zu diesem Thema. Es tut uns nicht gut das alles zu lesen. GT-Gast aus dem Com-Forum äusserte sich ähnlich.
Zitat:
GT-Gast geschrieben: Es füttert mich emotional- und ich trinke mehr als ohne - ein guter Grund, dauerhaft auszusteigen aus der Debatte.

Dem trage ich hiermit im Sinne des Forums Rechnung.

Zeitgleich mit dem ersten Post von BW (Invorio) erhielt ich ein Einschreiben des hiesigen Amtsgerichts zugestellt. Darin ist unter anderem zu lesen: Aufgrund eines Hinweisschreibens wurden wir auf Ihre Homepage aufmerksam.
Die Duplizität dieser Ereignisse ist natürlich reine Spekulation ... der Hinweisgeber wird selbstverständlich nicht genannt.

Man unterstellt mir in diesem Schreiben, ich würde durch die Verfügungstellung dieses Portals eine verbotene Beratungstätigkeit ausüben. Weiter heißt es dazu, diese Beratung stellt die Ausübung der Psychotherapie dar und ist nach deutscher Rechtsprechung erlaubnispflichtige Heilkundeausübung.

Ihr könnt Euch denken, dass ich jetzt andere Dinge zu tun habe, als ausgerechnet Invorio's bohrende Fragen nach neuen therapeutischen Ansätzen zu beantworten. Wer möchte kann gerne einen neuen Faden eröffnen. Dieser ist hiermit geschlossen.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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