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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Freitag 6. November 2015, 09:22 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Hey, Du bist ja richtig wütend. Das ist gut so. Jetzt solltest Du rausfinden, wie Du die Energie, die dieser Ärger frei freisetzt. für Dich nutzen kannst.
Was diesen Arzt anbetrifft - also ich glaube, da habe sogar ich mehr Ahnung von moderner Suchtmedizin. Ab- und Aufdosierungsschemata sind da eher Richtlinien, wichtig ist, daß Du überhaupt etwas erreichst.
Du hast vollkommen recht: Deine Abstinenzgeschichte bisher verdient großen Respekt und nicht eine solche Behandlung.
Kopf hoch, Du bist nicht allein und es wird sich eine Lösung finden.
GlG Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Freitag 6. November 2015, 11:14 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Emotionslos HW hat geschrieben: ich habe mich verachtet, gedemütigt, nieder gemacht, unverstanden, arrogant behandelt und abgestempelt gefühlt und behandelt wie ein Hunde der neben Flöhen und Läusen auch noch die Reude hat und dem man mal einen Knochen vor die Füße wirft mit möglichst wenig Fleisch dran. Hallo HW, man könnte meinen Du warst in Guantanamo auf Folterurlaub. Und Du sollst wieder kommen, darfst Dir sogar aussuchen wann. Rezepte für Baclofen und Benzos hast Du sicher auch bekommen. Es gibt jede Menge Leute, die froh wären, so einen Arzt an ihrer Seite zu haben. Nix für ungut LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Holzweg
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Freitag 6. November 2015, 11:57 |
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Registriert: Donnerstag 20. November 2014, 14:05 Beiträge: 96
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Hallo Federico,
ich habe eine Situation geschildert und anschließend meine Gefühle darüber bzw. dazu geschrieben. Was ist daran falsch? Ein Rezept habe ich weder für Baclofen noch für Diazepam erhalten. Baclofen habe ich allerdings erst vor 4 Tagen eine Packung erhalten. Sich einen Termin aussuchen dürfen ist schön, angesagt zu bekommen , das es dem Arzt egal ist wann Du kommst, das ist weniger schön.
LG Holzweg
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Freitag 6. November 2015, 12:49 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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@Federico Holzweg hat geschrieben: Den Ton und die Art & Weise, das lässt sich hier nicht beschreiben, aber ich habe mich verachtet, gedemütigt, nieder gemacht, unverstanden, arrogant behandelt und abgestempelt gefühlt und behandelt wie ein Hunde der neben Flöhen und Läusen auch noch die Reude hat und dem man mal einen Knochen vor die Füße wirft mit möglichst wenig Fleisch dran.
Federico hat geschrieben: man könnte meinen Du warst in Guantanamo auf Folterurlaub. Und Du sollst wieder kommen, darfst Dir sogar aussuchen wann. Rezepte für Baclofen und Benzos hast Du sicher auch bekommen.
Es gibt jede Menge Leute, die froh wären, so einen Arzt an ihrer Seite zu haben.
Also das verstehe ich gar nicht. Ich finde gut, daß Holzweg seine Gefühle beschreibt. Und kann gut nachvollziehen, wie er sich nach einer solchen Behandlung fühlt. Und ich kenne eine Menge Leute, die gar nicht froh wären, einen solchen Arzt an ihrer Seite zu haben. Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Holzweg
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Freitag 6. November 2015, 12:57 |
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Registriert: Donnerstag 20. November 2014, 14:05 Beiträge: 96
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Ich habe hier beim schreiben einen Fehler gemacht, deshalb jetzt dieser Satz. Sorry.
Danke Dir Fallada, es ist schön wenn man sich verstanden fühlt und auch für mich sehr viel Wert.
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Freitag 6. November 2015, 13:44 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Vermutlich hast Du gar keinen Fehler gemacht. Ich habe meinen Beitrag noch mal geändert, das geht nur, wenn noch niemand geantwortet hat. Wahrscheinlich war ich damit 1, 2 Sekunden eher dran als Du mit Deiner Antwort, darum hast Du die Fehlermeldung bekommen und nicht ich.
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Freitag 6. November 2015, 15:23 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Fallada hat geschrieben: Und ich kenne eine Menge Leute, die gar nicht froh wären, einen solchen Arzt an ihrer Seite zu haben. Wir haben mühsam genug über die Jahre einen Pool von 115 Baclofen verschreibenden Ärzten aufgebaut und gepflegt. Diese sind hauptsächlich in Ballungsräumen angesiedelt, es gibt immer noch einige weiße Flecken auf der Karte. Einige gingen verloren, andere verschreiben nicht mehr, viele haben lange Wartezeiten. Es sind auch welche dabei, die ohne entsprechende Kenntnis 3 x 25mg von Tag 1 an als Dosis empfehlen. Weitere Dosierungs- empfehlung Fehlanzeige, Höchstdosierung nach Beipackzettel und gut ist. Dann gibt es einen harten Kern, der seit Mitte 2010 Baclofen mit großem Erfolg verordnet. Dazu gehört der Arzt von Holzweg, wie ich seit gestern weiß. Er ist Mitglied dieses Forums seit Anfang 2010. Ich bin sehr froh, diesen Arzt in unserer Mitte zu haben und weiß, dass viele Mitglieder über die Vermittlung an diesen Arzt sehr froh waren und sind. Nichtsdestotrotz herrscht in Arzt-Patienten-Beziehungen nicht immer eitel Sonnenschein. Wer sich aber so wie Holzweg bei seinem Arzt fühlt, sollte überlegen, ob er sein Missfallen nicht dort zur Sprache bringt, wo es entstanden ist. Sollte dies nicht möglich sein, kann er immer noch den Arzt wechseln. @Holzweg, bitte verlier' jetzt nicht die Nerven, das wird schon ... LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Freitag 6. November 2015, 23:25 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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O.k. Also gut. Vielleicht hilft jetzt Folgendes:
Es gibt den Begriff "self fulfilling prophecy", selbsterfüllende Prophezeiung. Meint, das man durch seine Erwartungshaltung sich unbewußt so verhält, daß man beim Gegenüber genau das erwartete (befürchtete) Verhalten auslöst. Vermutlich ist nicht nur mir, lieber Holzweg, aufgefallen, daß Du Dich derzeit als überaus wertlos empfindest. Vielleicht war ja Dein dadurch beeinflußtes unbewußtes Verhalten so, daß Dein Arzt sich als so von Dir erlebt entwertend verhalten hat. Nun sollten erfahrnene Psychiater/Psychotherapeuten eigentlich durch ihre Ausbildung in der Lage sein, sich soweit distanzieren zu können, daß sie das unbewußte Agieren ihrer Patienten erkennen und nicht darauf eingehen. Nun, auch Psychiater/Psychotherapeuten sind Menschen und haben schlechte Tage. Zudem ist es sicherlich im Alltag einer psychiatrischen Praxis bei der kurzen Dauer der Arzt-Patient-Kontakte alles andere als einfach, solche Dynamiken zu erkennen.
Das heißt nicht, lieber Holzweg, daß Du Schuldgefühle haben solltest. Und ich möchte damit auch nicht das Verhalten Deines Arztes rechtfertigen, nur erklären. Daß die Dinge gestern so gelaufen sind, läge dann nur teilweise in Deiner Verantwortung. In Deiner Verantwortung läge in diesem Fall, daß Du daran arbeitest, dein unbewußtes Verhalten zu erkennen, denn nur so gewinnst Du Einfluß auf solche Situationen. Und da schließe ich mich Federicos gebetsmühlenartig immer wieder eingebrachten Hinweis an: das kann man am besten in psychotherapeutischer Begleitung lernen.
Gut ist - supergut - daß Du nicht dauerhaft mit Gefühlen noch größerer Wertlosigkeit reagiert hast sondern mit Wut und Ärger. Damit hättest die Dynamik unterbrochen und ich kann nur sagen: weiter so.
So. Was nun. Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich versuchen, kurzfristig einen weiteren Termin bei Deinem Arzt zu machen, die berchtigte Unzufriedenheit ansprechen und ihn um ein für Dich klares Abdosierungsschema für Diazepam zu bitten. Die Baclofen-Eindosierung ist ja eigentlich klar, dafür gibt es hier eindeutige Schemata. Wäre ich an Deiner Stelle, hätte ich eine Scheißangst vor diesem Schritt. Vertrau mir, es wird sich lohnen.
Und - nochmal: Du bist nicht allein!!!
GlG Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Holzweg
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Samstag 7. November 2015, 09:26 |
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Registriert: Donnerstag 20. November 2014, 14:05 Beiträge: 96
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Guten Morgen,
liebe(r) Fallada, jetzt hast Du Dir aber wirklich sehr sehr viel Mühe gemacht um mir Mut zu machen und zu schreiben. Dankeschön dafür. Mal sehen ob ich es hinkriege adäquat darauf zu antworten.
Fange ich mal von hinten an, das erscheint mir einfacher. Also einen neuen Termin bei dem Doc habe ich, allerdings ist jetzt dort erst mal Urlaub und der nächste Termin liegt im Dezember. Ein klares Abdosierungsschema fürs Diazepam habe ich auch, 2 oder 3 x mündlich bekommen, und zwar täglich 5 mg weniger und Schluß, dann soll es sich ausgediazepamt haben. Unruhe und Schlaflosigkeit muss ertragen werden. Aufdosierungsschema fürs Baclofen habe ich nicht bekommen, ich richte mich mal bissl nach dem was mir Federico geschickt hat. Das hab ich mir abgespeichert.
Ich glaube, der Arzt hat so reagiert wie er reagiert hat, weil ich mir in seinen Augen zuviel Zeit für das Abdosieren des Diazepams nehme. Ich war ja bin zum 12.06.15 für 18 Wochen zum stationären Benzoentzug und nun war er auch der Meinung: alles für die Katz.
Was meine eigenen Gefühle meines Wertes betrifft, an dieser Stelle hast Du wohl aber sehr Recht. An erster Stelle muss ich hier leider meine Mutter ins Feld bringen bei der ich, egal was auch immer ich mache, immer alles falsch mache. Und wenn es darum geht einen Staubsauger zu kaufen oder sich in der Apotheke ein Mittel gegen Magenübersäuerung zu kaufen. Der Staubsauger ist zu groß, zu blau, zu teuer und überhaupt...sie hätte einen anderen gekauft. Egal, das will ich hier jetzt gar nicht so ausführlich beschreiben, aber es ist schrecklich und ich mus mich täglich neu abgrenzen, das kostet sehr viel Kraft und Nerven. In meinem Vater finde ich keine Unterstützung, obwohl er meine Mutter genau so empfindet, aber er trinkt sich seinen Frust ordentlich weg. Ich kenne ihn nicht ohne Alkohol.
Desweiteren hatte ich im Vorjahr 18 Kilo abgenommen und war stolz darauf, ich konnt mich sogar wieder im Spiegel ertragen. Im März diesen Jahres habe ich aufgehört zu rauchen, das war überfällig ( ich habe allerdings dusligerweise erst mit 40 Jahren angefangen zu rauchen, ja so viel Blödheit gibt es auch, man solls nicht glauben) und seitdem 19 ganze Kilo wieder zugenommen. Im Moment habe ich das Gefühl einen Stopp rein gekriegt zu haben. Die Gewichtszunahme liegt aber nicht daran das ich nicht mehr rauche, sondern daran das ich einfach viel zu viel esse und das vor allem Nachts wenn ich nicht schlafen kann. Auch das schmälert mein Selbstwertgefühl enorm und der Doc bindet mir das dann auch noch auf die Nase wo es eh schon höllisch schmerzt.
Der jetzige Rückfall tut sein übriges zu meinem persönlichen Empfinden über mich. Ich empfinde mich tatsächlich als wenig wertvoll und wenn nicht meine Tochter wäre die mich liebt und mir ab & zu das Gefühl gibt glücklich zu sein das sie mich hat, ich weiß nicht wie es dann um meine Gefühle mir selbst gegenüber bestellt wäre.
Außerdem fühle ich mich seit dem Benzoentzug dem Leben gegenüber ganz anders. Anfänglich war ich sehr euphorisch über meine Substanzfreiheit und hatte auch viel Lebensfreude. Ich bin auch sehr siegessicher und happy aus der Klinik dort abgereist ( die waren dort übrigens ganz toll). Hier zu Hause haben sich meine Ansichten verändert und ich glaube ich war das erste mal seit meinem 24. Lebensjahr ohne jegliche psychotrophe Substanz. Ich verstehe seitdem das Leben schlechter, ich kenne mich nicht und bin mir völlig fremd, Ich weiß nicht wer ich bin, ich habe Derealisierungsprobleme und meine Gewichtszunahme hat mir so viele körperliche Beschwerden beschert das ich mich auf den Runden mit meinem Hund ( ein Traumwunsch den ich ich mir trotz allen Vetos meiner Familie erfüllt habe)zwischendurch setzen muss. Zudem habe ich massive Muskelschmerzen, hatte ich schon mal als ich diazepamfrei war und ich denke diese Schmerzen rühren daher, sie sind bewegungsabhängig.
So, nun genug. Das mal als Ausschnitt von mir.
Danke das ich das hier lassen darf und vielen Dank an alle die es gelesen haben. Es geht mir auch nicht darum Ratschläge zu erhalten, sondern um Kommunikation, darum, das ich es jemandem mitteilen kann. Meine Psychotherapeutin behandelt mich auch vorerst nicht weiter so lange ich unter Diazepam stehe. Mir fehlt jemand zum Reden über Alk & Pillen und über das Leben ohne Substanzen. Eine Angstsstörung habe ich ja außerdem noch, aber das ist schon besser geworden. Zusätzlich macht mir noch mein Diabetes zu schaffen, den habe ich als ich 9 Jahre alt war ungefragt geschenkt bekommen und er macht mein körperliches Befinden auch nicht leichter. So, nun aber ***Jammermodus aus***.
Eigentlich bin ich eher oft ein fröhlicher Mensch. Merkt man sicher grad nicht so dolle.
Liebe Grüße vom Holzweg
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Holzweg
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Betreff des Beitrags: Re: Neu hier und Polytoxikomane Verfasst: Sonntag 8. November 2015, 06:00 |
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Registriert: Donnerstag 20. November 2014, 14:05 Beiträge: 96
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Guten Morgen,
leider war meine Nacht wieder sehr zeitig zu Ende, aber ich bin auch recht früh ins Bett, sozusagen mit den Hühnern und damit sollte ich mit der Schlafdauer zufrieden sein.
Ich habe gestern noch viel hier im Forum gestöbert, auf ein paar Fragen habe ich dennoch keine Antwort gefunden, vielleicht hab ich am falschen Ort gesucht.
Ich frag deshalb einfach mal hier unter Euch mit dem vielen Erfahrungen.
Wie lange dauert es bis eine Wirkung von einer Tablette einsetzt, also wenn ich diese gegen 20.00 Uhr einnehme, wann wirkt sie und was sollte ich davon spüren? Wie lange hält diese Tablettenwirkung ( also ich nehme im Moment nur abends 25 mg )an? Ist Baclofen als Notfallmedikament geeignet, zum Beispiel bei Panikattacken oder wenn ich zum Zahnarzt muss? Wirkt sich Baclofen auf meinen diabetischen Stoffwechsel aus? Wie lange dauert es bis die Nebenwirkungen verschwunden sind, bzw. bis sich der Körper an das Medikament gewöhnt hat. Wie viel Zeit sollte ich da einplanen. Das Schlimmste sind im Moment die starken Muskelschmerzen und die Benommenheit. Das ich Probleme beim Sprechen habe stört mich momentan nicht so sehr. Der Schwindel und die Benommenheit am Morgen sind schon besser geworden. Konzentrationsstörungen hatte ich vorher schon, das schreibe ich meiner jahrelangen Einnahme vom Diazepam und Alkohol zu. Ich denke ohnehin das ich mein Gehirn mehr geschädigt habe als ich dachte. DAS merkte ich wohl erst jetzt im substanzfreien Intervall. Sehr niederschmetternd was da alles nicht mehr geht wie früher.
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sonntag- Holzweg
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