Mittwoch 19. Dezember 2012, 11:59
Patienten sollten schon etwas mehr trinken wie der Durchschnitt der Bevölkerung (60 beziehungsweise 40 Gramm Alkohol pro Tag). Der Arzt soll Nalmefen gemäß dem EMA-Gremium nur dann verschreiben dürfen, wenn keine körperlichen Entzugssymptome vorliegen und keine Entgiftung vorgesehen ist.
Ein bis zwei Stunden bevor der Patient voraussichtlich zur Flasche greifen wird, soll er dann eine Tablette schlucken.
Zudem sprechen sich die Experten dafür aus, dass das Medikament nur parallel zu einer psychosozialen Betreuung verschrieben werden darf und dies nur bei Betroffenen, die zwei Wochen nach einer Erstuntersuchung noch immer einen hohen Alkoholkonsum haben.
Mittwoch 19. Dezember 2012, 21:39
Der sitzt! Und ich hatte nie ein Problem bei Bedarf einen würdigen und passenden Anlass zu (er)finden. Meistens reichte es schon mit mir selbst anzustossen...Mit Ausnahme einer bevorstehenden Party, Feier oder anderen zeitlich absehbaren Ereignissen wäre es mir in vorbaclofenen Zeiten nie gelungen, den Zeitpunkt vorher zu bestimmen.
Donnerstag 20. Dezember 2012, 00:02