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P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Trollgeschichten Verfasst: Donnerstag 9. Mai 2013, 09:14 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@all, „Trollgeschichten“ ist eine von diesem Thema abgetrennte Diskussion (Polemik). „Medizinisches/Fachartikel“ sollte aus Gründen der Übersichtlichkeit ausschließlich als Datensammlung verstanden werden. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Trollgeschichten Verfasst: Donnerstag 9. Mai 2013, 20:21 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Hallo, lieber "BW",
finde, diese Diskussion öde, Verlierer oder Gewinner....hier gibt es doch kein "ranking" der Sinnhaftigkeit. Wir wissen, dass das Forum die Welt nicht verändern wird....aber für die Mitglieder, Leser gibt es Hilfestellung, pragmatisch, zielorientiert, persönlich. Und es gibt Hinweise, dass "wir" in der Zusammenschau trotz aller Unzulänglichkeiten über einen enormen Wissensschatz bezüglich der Therapie mit Baclofen verfügen. In Sachen Kompetenz - lieber BW- macht uns hier keiner so leicht etwas vor.
Der enge Kontakt nach Frankreich ist positiv, die haben einfach einen viel grösseren Erfahrungsschatz, den wir nutzen dürfen. Dass die Ergebnisse dort sowohl mit unserer Umfrage vom letzten Mal (2012) sowie mit den Ergebnissen aus dem SHZ-Giessen so gut übereinstimmen macht mir Mut. Allein der "schlichte" Leitfaden ist Gold wert, unser Königsweg, praxx Haftungsfreistellung, die Black-Box und die mühsam erworbenen praktischen Erfahrungen bilden ein Paket mit dem Menschen, die Baclofen brauchen und anwenden wollen, ein Super-Einstieg gelingen kann. Noch immer bestehen grosse Unsicherheiten in der Frage der Dosierungen, Dosisfindung etc.. In Tübingen sprach mich ein Chefarzt aus der Schweiz an, der Mitglied dieses Forums ist, sich aber nicht als Mediziner outen will. Er liest sehr aufmerksam. Unsere Literatursammlung ist gut, dank Federico und Werner, Papfl und nicht zuletzt auch DonQ sehr aktuell. Ich habe sogar Anfragen von Kliniken für "Fortbildungsveranstaltungen", es geht eben alles - ohne Kohle - viel langsamer.
Dass Baclofen offensichtlich derzeit keine Chance hat auf breiter Basis als Medikament zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit anerkannt zu werden ist evident. Ja! Die Logistik der Pharmaindustrie ist bewundernswert: Zulassung eines Medikamentes zeitgleich in 27 Ländern, WOW. Dass wir uns hier "ein wenig echauffieren" finde ich völlig ok.
Dass uns niemand aus der "etablierten Suchtmedizin" hören will, mag sein. Dass wir deshalb aufgeben sollen ist schlichtweg Blödsinn. Wo ist die Alternative? Solange ich die Kraft habe, werde ich mich weiter für die Implementierung von Baclofen einsetzen, ich mag belächelt werden oder nicht.
LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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sabine-xxx
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Betreff des Beitrags: Re: Trollgeschichten Verfasst: Donnerstag 9. Mai 2013, 22:49 |
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Registriert: Samstag 12. Januar 2013, 21:31 Beiträge: 415
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Es geht ums Tun und nicht ums Siegen ... ( wer sagte das ? ), aha,
in diesem Sinne, Frieden, Weitsicht, Austausch und Beständigkeit,
der Mensch ist frei, er entscheidet, über Weg und Ziel,
Erfolg oder Untergang -
insofern mir baclofen hilft, kann ich auf die komplette Schulmedizin, Entgiftungen, Kliniken
und Pharmaindustrie verzichten, danke, dafür.
Sollte es in absehbarer Zeit Medikamente geben, die mich ohne Nebenwirkungen
abstinent machen, von heute auf morgen, nur mal so, mach ich das, aber
der Anfang von alledem, überhaupt zu beginnen, zu Denken, über Sucht, aufhören,
zu ändern, war dieses Forum hier, und das bleibt.
danke, lg @sabine
(ansonsten ist das ganze Leben öde, wenn man es recht betrachtet, man kann sich seine Eltern nicht aussuchen, gibt da eine nette Statistik, was ein Mensch so in seinem Leben an Zeit verbraucht, an Dingen, 1/3 verschlafen wir, Spass, Lust, Freude minimal, da stehen wir öfters vor der roten Ampel, wenn ich die Stunden Einkauf, Arbeit, Anziehen, Waschen, Putzen, Rechnungen, Bank, Alltag, Stress zusammenzähle, ist das Leben kein Spass, schade)
_________________ es ist genug Sabine!
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