Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juni 2013, 14:27 
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Registriert: Freitag 25. März 2011, 10:18
Beiträge: 46
Wohnort: Berlin
Hallo Leute ! :-h

Da ich auf "fachärztlichen" Rat hin schon Einiges durchgemacht und die mir verschriebenen, extrem teure Medikamente schön artig eingenommen habe, ohne auch nur irgendwelche erwähnenswerte Erfolge zu erzielen, "wundert" (Achtung Ironie!) es mich umso mehr, dass ein derart effientes, sicheres und (im Vergleich zu den "modernen Glückpillen") geradezu spottbilliges Medikament wie BACLOFEN derart ignoriert wird! ;)

Dass ich aufgrund dieser etwas "gewöhnungsbedürftigen" Medikation einige Male beinahe "über die Klinge gehopst" bin, sei hier nur am Rande erwähnt.

Bereits vor längerer Zeit bewog mich das offenkundige Desinteresse meiner behandelnden "Weißkittel" zu intensiveren Recherchen im Internet und da entdeckte ich "Seltsames".

So zeigte sich, dass der überwiegende Teil der mir verordneten Medikamente noch Patentschutz genießt und daher entsprechend teuer ist.

Hier eine kleine Auswahl:

http://www.medpex.de/seroquel-prolong-400-mg-retardtabletten-p6081212?q=SEROQUEL+XR+400+mg+Retardtabletten+100+St%FCck&pn=1&fs=86.24&fp=4&fop=4

http://www.medpex.de/naltrexon-hcl-aop-50-mg-filmtabletten-p5950597?q=Naltrexon&pn=1&fs=93.98&fp=1&fop=2

Und hier die Kosten für eine 100er Packung BACLOFEN 25 mg, mit welcher ich, je nach Dosierung, ca. 6 - 12 Wochen gut auskomme:

http://www.medpex.de/baclofen-al-25-mg-tabletten-p4208565?q=BACLOFEN+AWD+25+Tabletten+100+St%FCck&pn=1&fs=85.6&fp=5&fop=5

Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt ! :D

In dieses Bild pass übrigens auch folgende Dokumentation auf YouTube, welche ich jedem ans Herz legen möchte:

http://www.youtube.com/watch?v=DE_02QWXQSo

Es handelt sich dabei um eine etwas längere, aus insgesamt 7 Teilen bestehende, Dokumentation, welche ein bezeichnendes Schlaglicht auf die globale Pharmaindustrie sowie deren Vasallen (Lobbyisten) wirft.


Liebe Grüße

Blaupause

P.S.: Jetzt weiß ich endlich, weshalb mein Psycho-Doc 3 - 4 pro Jahr wochenlang im Urlaub ist ! :D ablach

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Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand ! Arthur Schopenhauer
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht ! Heinrich Heine


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juni 2013, 17:39 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
3-4mal Urlaub ist ja auch schon Stress, dann der Klinikalltag......

Wen wundert es dann, wenn in Duisburg Walsum gefragt wird: Baclo-was?
"Na wenn Sie dran glauben setzen wir das mal nicht ab."....
Eine Woche spaeter:
Was ist denn dieses Baclo-was eigentlich?
Da hab ich dann nen Vortrag fuer die Stationsaeztin gehalten.
Nach dem Minenspiel umsonst. :-(
Sie spricht aber auch nicht so gut deutsch, dafuer aber um so mehr, und ich kann kein polnisch.

Aber in dem Laden sind die Aerzte wirklich von 7 bis 22 Uhr vor Ort und am rennen, was auch nicht normal ist.

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juni 2013, 23:23 
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Registriert: Freitag 25. März 2011, 10:18
Beiträge: 46
Wohnort: Berlin
Nun ja, Du konntest wenigstens ein wenig Aufmerksamkeit erhaschen, was angesichts der Zustände hier in den bundesdeutschen "Klapsen" kein schlechter Anfang ist und durchaus als "Silberstreif am Horizont" angesehen werden kann.

Mein letzter Psycho-Doc (ich glaube aus Tschechien), welcher ebenfalls hinsichtlich der deutschen Sprache nicht so ganz "sattelfest" war, unterstelle mir nach nach der 2. (!) Blutabnahme dass ich "polytoxikoman" bin, da winzige Spuren von Amphetaminen in meinem Blut gefunden wurden.

Auf meine Erwiderung, dass ich mir seit über 10 Jahren keine Drogen (außer Alkohol) mehr "einpfeife" kam nur ein müdes Lächeln und die Erwähnung der 1. NEGATIVEN Blutprobe (in Punkto Aufputschmitteln) direkt nach meiner Aufnahme in der "Klappe" ließ man geflissentlich unter den Tisch fallen! :-??

Der Hammer kam allerdings, als ich mir 2 Tage nach meiner Entlassung noch den Arztbrief abholte und gleich mal den ICD-Code "unter die Lupe nahm"!

Resultat (neben der Alk-Geschichte): F 13.2

Das bedeutet "Psychische Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika...usw.", obwohl ich nichts konsumiert habe, außer Unmengen von Bier. :-?

Und diese Diagnose steht ja auch im absoluten Widerspruch zu der ersten Behauptung, ich hätte mir Aufputschmittel rein gezogen.

Also was denn nun: Aufputsch- oder Beruhigungsmittel ??? :-?? :-\

Ich kann nur noch eins dazu sagen: "Die Fallpauschale läßt grüßen"! :Mad:

Vielleicht wäre dieser Beitrag auch interessant für die Rubrik "Neues aus der Anstalt"! :D

In diesem Sinne verbleibe ich,

mit lieben Grüßen


Blaupause


rico hat geschrieben:
3-4mal Urlaub ist ja auch schon Stress, dann der Klinikalltag......

Wen wundert es dann, wenn in Duisburg Walsum gefragt wird: Baclo-was?
"Na wenn Sie dran glauben setzen wir das mal nicht ab."....
Eine Woche spaeter:
Was ist denn dieses Baclo-was eigentlich?
Da hab ich dann nen Vortrag fuer die Stationsaeztin gehalten.
Nach dem Minenspiel umsonst. :-(
Sie spricht aber auch nicht so gut deutsch, dafuer aber um so mehr, und ich kann kein polnisch.

Aber in dem Laden sind die Aerzte wirklich von 7 bis 22 Uhr vor Ort und am rennen, was auch nicht normal ist.

Rico

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juni 2013, 17:03 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Ach, in meinem Entlassungsbrief von St. Camillus Duisburg Walsum steh unter anderem:
Aethologische Gastritis
Aethologische Polyneuropathie

Komisch, eigentlich sind das keine Sachen die man nicht merkt......
Ich sag nur: Textbaustein.

Ach so, ein Schelm wer boeses dabei denkt, dass ich den Namen der Klinik immer mit angebe. :-)

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juni 2013, 19:43 
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Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Die Uniklinik Köln warnt zB. vor dem "gefährlichen Medikament", sobald ich den E-Brief habe schreibe ich mehr....

LG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 15:25 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 11:26
Beiträge: 20
Wohnort: Sachsen
Hallo an alle:

Habe ich eben in einem spannenden Büchlein über gesunde Zäne gefunden:

"Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist, denn das Gesetz des ökonomischen Egoismus ist stärker als jede Humanitätsidee." :-?

Prof.Dr.med. Friedrich Franz Friedmann

Leider wahr...außer derzeit in meiner abgesoffenen Stadt x_x ...aber das hat ja mit Medizin nüscht zu tun.

Eure gaga


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Freitag 7. Juni 2013, 19:37 
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Beiträge: 46
Wohnort: Berlin
Hallo Leute,

es ist wirklich manchmal "zum Knochen ko......", wenn man sieht, wie sich der Großteil der etablierten Schulmediziner mit Händen und Füßen gegen medizinische Innovationen wehrt. :Mad:

Und dabei so ganz nebenbei das Leid Millionen Betroffener billigend in Kauf nimmt, obwohl den Patienten durchaus geholfen werden könnte.

Ganz zu schweigen von den immensen Einsparungen, welche den Gesundheitssystemen zugute kommen würde.

Da fällt mir beispielsweise ein, dass noch bis Mitte des 19, Jahrhunderts die schlimme und damals auch tödliche Geschlechtskrankheit Syphilis mit QUECKSILBER-PRÄPARATEN "behandelt wurde", obwohl damals schon einige (moderne) Ärzte auf die fatalen Gesundheitsfolgen (insbesondere auf das ZNS) hingewiesen haben.

Frei nach dem Motto: "Bevor die Syphilis das zentrale Nervensystem des Patienten zerstören kann, machen wir das vorher mit diesem "tollen Medikament". ;)

Dass die Patienten durch Quecksilber langsam den Verstand verlieren und andere schreckliche Zustände (epileptische Anfälle, Wahnvorstellungen,...usw,) erlitten, wurden als "vernachlässigbare Nebenwirkungen" abgetan.

In der Medizin braucht es offenbar 1 - 2 Generationen, bis sich Neuerungen durchsetzen......

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Samstag 8. Juni 2013, 08:34 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 11:26
Beiträge: 20
Wohnort: Sachsen
:-h
...auch aus dem Büchlein für die Zähne:

"Max Planck zufolge brauchen Irrlehren in der Wissenschaft fünfzig Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch deren Schüler aussterben müssen."

:freeze: gaga


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Samstag 8. Juni 2013, 12:51 
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Registriert: Montag 22. März 2010, 14:32
Beiträge: 485
Wohnort: Oberhausen
Ich glaube, ich muss da doch mal eine Lanze brechen für die Ärzte aus dem 18. und 19. Jahrhundert: Die wussten noch nichts über Krankheitserreger und hatten ihre liebe Not, das Zustandekommen von Krankheiten mit den damaligen Theorien überhaupt zu erklären (die Prinzipien finden sich heute noch in der "TCM" genannten Quacksalberei, die zur Ausrottung von Tigern und Nashörnern führt). Die sahen nur, dass Arsen und Quecksilber die sichtbaren Symptome der Syphilis verminderten - die neurologischen Folgen der Intoxikation konnten sie jedoch nicht von den Spätfolgen der Krankheit ("Neurolues") unterscheiden, nicht einmal einfachste mikroskopische Blutuntersuchungen standen zur Verfügung. Selbst das erste wirksame Chemotherapeutikum gegen die Lues (Salvarsan) nutzte die spezifische Wirkung von Arsenverbindungen gegen die neu entdeckten Erreger der Syphilis.

@Gaga: Max Planck ist schon eine Weile her, das geht heute schneller: Die Entdeckung, dass Magengeschwüre eine Infektionskrankheit sind, hat nur mehr 15 Jahre gebraucht, um sich allgemein durchzusetzen. "Eminenzbasierte" Theorien haben heute eine ausserordentlich kurze Halbwertszeit!

LG

Praxx


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Beweislast ist erdrückend.....
BeitragVerfasst: Samstag 8. Juni 2013, 13:21 
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Registriert: Freitag 25. März 2011, 10:18
Beiträge: 46
Wohnort: Berlin
Hallo Praxx ! :-h

Da gebe ich Dir vollkommen recht, dass man den Ärzten im 18. und 19. Jahrhundert die damals zur Verfügung stehenden Diagnosemöglichkeiten zugute halten muss, denn was man nicht richtig diagnostizieren kann, lässt sich auch nicht vernünftig therapieren.

Umso schlimmer, dass die Quacksalber heutzutage trotz modernster Diagnosemöglichkeiten und enormer Fortschritte in der Medizin immer noch entweder zu stur oder aber zu blöde sind! :Mad: :motz:

Ja, ja,...der lange Arm der Pharma-Lobby lässt grüßen ! ;)

praxx hat geschrieben:
Ich glaube, ich muss da doch mal eine Lanze brechen für die Ärzte aus dem 18. und 19. Jahrhundert: Die wussten noch nichts über Krankheitserreger und hatten ihre liebe Not, das Zustandekommen von Krankheiten mit den damaligen Theorien überhaupt zu erklären (die Prinzipien finden sich heute noch in der "TCM" genannten Quacksalberei, die zur Ausrottung von Tigern und Nashörnern führt). Die sahen nur, dass Arsen und Quecksilber die sichtbaren Symptome der Syphilis verminderten - die neurologischen Folgen der Intoxikation konnten sie jedoch nicht von den Spätfolgen der Krankheit ("Neurolues") unterscheiden, nicht einmal einfachste mikroskopische Blutuntersuchungen standen zur Verfügung. Selbst das erste wirksame Chemotherapeutikum gegen die Lues (Salvarsan) nutzte die spezifische Wirkung von Arsenverbindungen gegen die neu entdeckten Erreger der Syphilis.

@Gaga: Max Planck ist schon eine Weile her, das geht heute schneller: Die Entdeckung, dass Magengeschwüre eine Infektionskrankheit sind, hat nur mehr 15 Jahre gebraucht, um sich allgemein durchzusetzen. "Eminenzbasierte" Theorien haben heute eine ausserordentlich kurze Halbwertszeit!

LG

Praxx

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