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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Januar 2016, 22:31 
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57
Beiträge: 79
Sorry lieber Federico, da widerspreche ich Dir.

Ein Freund von uns hat/te extrem erschreckende hohe Schwermetallebelastung und hat in einer Metallrecyclingfirma (Schmelze und nicht nur sortieren) gearbeitet. Keiner hatte darauf wirklich ein Augenmerk gelegt. Bei diesen Werten ist zwangsläufig fast nichts mehr zu retten und er hat ohne Nik- und Alksucht bereits eine Niere und einen Teil der Leber an den Krebs verloren. Man frage da nur den Pschyrembel nach dem Punkt, wenn das System "Körper und Vergiftung" zusammenbricht. Ich spreche hier von der gesamten Kenntnis über den Feind und nicht nur von Zellmutationen oder einzelnen Symptomen. Und bei diesem Beispiel ist nun mal die Entgiftung die Veraussetzung für Gesundung und nicht eine Chemo (zusätzliche Vergiftung), wie es ohne der Grundkenntnis angeordnet werden würde.

Unsinn für Dich, Sinn in der Summe für mich. Hintergründe, Auswirkungen, Veränderungen, usw. haben für mich einen elementaren Stellenwert in der Biologie und im Geiste, denn ich will meinen Feind umfassend kennen.
Nichts für ungut, ich mag Eure merkwürdigen Unterstellungen und das Falsch-Verstehen nicht. Ich bekomme da nur schlechte Laune.
Auch wenn ich jetzt doof werden: lest mal ohne Vorgeschmack.
LG
Annatelope


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Januar 2016, 23:45 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Annateolope hat geschrieben:
Auch wenn ich jetzt doof werden: lest mal ohne Vorgeschmack.
Wie muss, kann, soll ich das verstehen?

Gute M8 und möge die Nacht mit Dir sein
LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Freitag 22. Januar 2016, 06:27 
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Registriert: Sonntag 29. November 2015, 15:39
Beiträge: 146
Wohnort: baden württemberg
Hallo Annatelope:)
Alles gut, ich finde es super das du dich informierst....und schon eine Menge weißt ...
Ich glaub hier will dir keiner was böses...Last uns vernünftig mit einander kommunizieren...
Ich habe ja schon mal den Fehler gemacht....und war beleidigt....aber es bringt uns nicht voran...im Gegenteil...es wirft zurück;)
Ich wünsche dir das du dir dein "gesamt Bild" zusammen bekommst;)
Ein schönes Wochenende euch allen;)
Pasquale

_________________
Difficile est satiram non scribere:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Freitag 22. Januar 2016, 15:39 
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57
Beiträge: 79
Hallo Pasquale, genau das meine ich: vernünftig kommunizieren.

Hallo Federiko, da wird mir von Jivaro unterstellt, dass meine Meinung abenteuerlich sei und ich fühle mich dann gezwungen, mich zu wehren. Man hätte auch einfach fragen können, "wie kommst Du auf diese Gedanken. Der Gedanke klingt für mich abenteuerlich." Und schwubs, dann passiert eine positive Auseinandersetzung, und ich hätte gerne antwortet, ohne Druck. Verstehst Du den Unterschied in der Sprache? Das eine ist Unterstellung, das andere wohlwollendes Interesse.

Und bezüglich Deiner Antwort meine ich die Reaktion auf meinen Spruch: wer seinen Feind kennt, gewinnt gegen ihn. Dann Deinen Satz: das ist Unsinn. Und da muss ich mich wieder wehren. Und wieder erklären, wieder unter Druck. Du urteilst mit diesem Satz über meine Meinung, die ich dann verteidigen muss. Mein Spruch gilt für mich. So meine ich das Wort Vorgeschmack. Eigentlich ist das Wort Urteil besser und deutlicher. Ich bin es nicht gewohnt und gestehe es auch niemanden zu, über mich, meine Erkenntnis, oder meine Meinung zu urteilen.

Möglicherweise bestehen hier auch Mißverständnisse und das ist nicht so gemeint. Aber Sprache und Ausdruck lenken nun mal Kommunikationsprozesse. In sachlicher Kritik wird nichts unterstellt oder pauschal beurteilt.

Kennst Du die Bücher: Miteinander reden 1-3 von Friedemann Schulz von Thun, rororo Verlag. Das ist ein Klassiker in der Kommunikationspsychologie. Darin wird genau beschrieben, wie Sätze und Worte leiten. Dort wird eine Nachricht in Sachinhalt, Selbstoffenbahrung, Beziehung und Apell aufgeteilt. Die Sätze mal nach diesem Muster durchzudeklinieren bringt viel Erkenntnis.
Nichts für ungut,
LG
Annatelope


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Freitag 22. Januar 2016, 17:10 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo Annatelope,

vielleicht solltest Du gelegentlich Deine eigenen Beiträge auf gute Kommunikation prüfen.
Annatelope hat geschrieben:
Hallo J.,
Dein Zitat ist falsch und ist Deine Interpretation meiner Aussage.
So begegnet man keinem Diskussionsteilnehmer. Schon die Anrede „Hallo J.“ drückt Missachtung aus.
So viel Zeit, einen Namen auszuschreiben muss einfach sein. Der Rest, na ja ... ich sag' nur
Niemand kann nicht kommunizieren und als Folge dessen kann auch niemand nicht interpretieren.
Man kann es auch so sehen: ich interpretiere – also bin ich, in Abwandlung zu Cogito ergo sum.

In allen schlauen Büchern über Kommunikation steht übrigens immer:
Schlaues Buch hat geschrieben:
Wenn Sie sich ständig missverstanden, unverstanden oder gar angegriffen fühlen,
sollten Sie sich zuerst fragen, ob das möglicherweise an ihnen liegen könnte.

Schönes Wochenende
LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Freitag 22. Januar 2016, 22:46 
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57
Beiträge: 79
Hallo Federico,

ich denke auch, dass man Namen ausprechen sollte. Ich formulierte J. absichtlich als Spiegel. Und bitte oben z.B. auf S.1 ff nachzuschauen, da wirds deutlich. Liebe A. ist wirklich nicht sonderlich achtungsvoller und nicht besser als hallo J..

Und mir wurden von jivaro Aussagen in den Mund gelegt, die ich nie sagte. Das erklärte ich bereits. Das hat nichts damit zu tun, dass ich mich missverstanden fühle. Doch wiederhole ich noch einmal gerne den Unterschied. Ich sagte Kortisol wirkt entzündungshemmend und das fällt weg mit dem Nikotinstop. Und nicht das was jivaro mir unterstellte, nämlich, dass ich behaupte, dass Nikotin vor Infekten schützen würde. Und darin ist es richtig zu schreiben: Dein Zitat ist falsch und ist Deine Interpretation meiner Aussage.

Punktum.

Sorry und Deine Erweiterung zu Außenthemen wie Watzlawick, mache ich diesmal nicht mehr mit, ich kenne seine Bücher. Mir ging es um Grundlagen der Kommunikation in der Psychologie, als ich das Buch von Thun anführte, nicht um Philosophie. Das ist ein Unterschied.

Und nun Empfehle ich mich.

Annatelope


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2016, 01:50 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Annatelope hat geschrieben:
Sorry und Deine Erweiterung zu Außenthemen wie Watzlawick,
mache ich diesmal nicht mehr mit, ich kenne seine Bücher.
Anscheinend nicht, denn hättest Du auch nur eines seiner Bücher gelesen,
wüsstest Du, dass Paul Watzlawick die Kommunikationswissenschaft begründet hat.
Darf ich fragen welches seiner 18 Bücher, die in 85 Sprachen übersetzt wurden, kennst Du?

Da Du dir offenbar Deine Wirklichkeiten gern selbst zusammenbastelst, empfehle ich Dir
Die erfundene Wirklichkeit – Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben?
Mit Verlaub, aber im Vergleich mit Paul Watzlawick, ist Friedemann Schulz von Thun,
eine Marginalie innerhalb der internationalen Society der Kommunikationswissenschaftler.
Nicht umsonst hat Watzlawick den Ehrenpreis der Viktor Frankl Stiftung erhalten.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2016, 11:05 
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Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Liebe Annatelope,

ich verabschiede mich hier ganz definitiv von Deinem Thread - soweit es um Ratschläge für DICH geht; unter grossem zeitlichem Druck versuche ich alle Posts, die hier im Forum eingehen zu lesen und evtl. zu beantworten. Eine Ausbildung in Kommunikationswissenschaft habe ich nicht, gebe ich zu und ich bin als Mediziner mit wenig Zeit - systemimmanent- nicht über alle speziellen Gebiete ausreichend informiert. Allgemeinbildung und Philosophie hab ich auch leider nicht so drauf.....das geht vielen meiner KollegInnen so....

In Deinem Fall hatte ich einfach auch Sorge um Mitlesende, Aussagen wie: Alkoholstop macht Schlaganfall oder Herzinfarkt sind einfach kontraproduktiv und lösen in noch zweifelnden Mitlesenden Ängste/Unsicherheit aus. Jeder noch so abwegige Grund wird dann eventuell wieder vorgeschoben um die definitive Entscheidung zur Trinkmengenreduktion oder Abstinenz zu verschieben. Das ärgert mich!!! Ich bin fest davon überzeugt, dass der fortgesetzte Alkoholkonsum weit Schlimmeres bewirkt als das was Du fantasierst oder aus Biochemiebüchern ziehst! Leben an sich ist lebensgefährlich......
Alkohol ist und bleibt ein ZELLGIFT! Und ich werde nicht müde ALLE an dieser Stelle wieder und wieder auf Federicos Beipackzettel zu Alkohol zu verweisen.

Auch bei Dir bin ich ganz fest davon überzeugt, dass Alkoholkonsum schadet. Ich rede doch auch nicht von kaltem Entzug....Dass bei Dir alles sehr "speziell" ist akzeptiere ich, alles individuell. Sei nicht beleidigt, aber bei zu grossem Unfug für die "Allgemeinheit" fühle ich mich ein Stück weit verantwortlich das zu korrigieren.

LG jivaro

_________________
"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2016, 21:48 
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Registriert: Mittwoch 29. Juli 2015, 18:57
Beiträge: 79
Hallo Federico,

ich habe 785047569876512 Bücher gelesen, bin 862 Jahre alt und bastle immer noch genauso gerne, wie in den ersten 98 Jahren, in denen ich mit Weisheit gefüttert wurde.
Das antworte ich Dir auf die Zwischentöne, die du an mich in Deinem letzten Beitrag gesendet hast.

Ich schätze Watzlawick und Thun gleichermaßen und führe vor Augen, dass sie verschiedenen Generationen und Gesellschaftsformen angehören, ebenso andere Ansätze und Ausführungen formulieren. Ein wertender Vergleich im Sinne von Ranking, wie du ihn äußerst, finde ich nicht nur unangebracht, sondern vor Allem achtungslos beiden gegenüber.

Hallo Jivaro,
ich hoffe, dass ich mit meinen Beiträgen niemand vom Alkstop abgehalten habe. Das glaube ich auch nicht, denn ich spreche davon, dass ich den Weg aus der Alkmühle suche und weiß, wie schädlich der überhöhte Konsum ist.
Meine Priorität ist Wissen sammeln und Reflektion. Darin ist es für mich wichtig, Sucht in seiner Eigenart zu erkennen und zu verstehen. Ich prüfe z.B. unter Anderem verstärkt, in welcher Tätigkeitsecke Zwang nachlässt oder sich verstärkt. Ebenso gehört es für mich dazu, mir auch die körperlichen Absetzungseffekte von Alk in unterschiedlicher Ausrichtung und Qualität bewusst zu machen und meine Konsequenzen daraus zu ziehen. Alles zusammen bildet dann ein lebendiges Gebilde, ein Geflecht, das mir die Sicherheit zum Springen und Klettern geben wird, denn ich verlasse mich auf meine geknüpften Seile, wie beim Bergsteigen, um mich vor Absturz schützen. Ich will mich weder in einer Vorwurfsschiene bei Nichterfüllung meiner Ziele, noch in unbeachteter, vermeidbarer körperlichen Misere wieder finden. Diesen Abstürzen beuge ich vor, soweit ich das kann. Wenn trotzdem Miste passiert, weiß ich, ich tat alles, was ich tun konnte. So hatte ich den Nikotinausstieg praktiziert und gewonnen. Jeder ist anders und sucht seinen eigenen Weg, so auch ich.
Ich verstehe, dass du Deine schützende Hand über Deine Allgemeinheit halten willst. Äußere Dich bitte, korrigiere meine Aussagen, wenn Du denkst, dass ich fachlich falsch liege und „Deiner Allgemeinheit“ „Unfug“ erzähle. Doch gibt es keinerlei Grund zu behaupten, bzw. mir zu unterstellen, dass ich fantasiere. Wenn ich das tue, dann tue ich es mit Freude und bewusst, wie man oben lesen kann.

Annatelope


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ändert sich zum Positiven?
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2016, 12:19 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Annatelope hat geschrieben:
Ein wertender Vergleich im Sinne von Ranking, wie du ihn äußerst,
finde ich nicht nur unangebracht, sondern vor Allem achtungslos beiden gegenüber.

Es war kein wertender Vergleich, nur der Versuch deine abwertende Bemerkung, Watzlawick
sei ein Außenthema, zu relativieren.

Im übrigen habe ich keine Zwischentöne, sondern die konkrete Frage „gesendet“:
Federico hat geschrieben:
Darf ich fragen welches seiner 18 Bücher, die in 85 Sprachen übersetzt wurden, kennst Du?
Welchen Teil der einfachsten Kommunikation: FrageAntwort hast Du nicht verstanden?

LG Federico

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