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Federico
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Betreff des Beitrags: Abstinenz ist nicht mehr das Ziel – ohne wenn und aber! Verfasst: Donnerstag 24. Mai 2012, 09:35 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Shifting the paradigm; reduction of alcohol consumption in alcohol dependent patients — a randomised, double-blind placebo-controlled study of nalmefene, as-needed use. A poster presentation (insert number) presented at the 20th European Congress of Psychiatry (EPA), in Prague, Czech Republic, 3-6 March 2012. Mann, K. Bladström, A. Torup, L. Gual, A. Van den Brink, W.
Abstinenz gilt als primäres Therapieziel bei Alkoholabhängigkeit. Zur Erreichung und Erhaltung einer Abstinenz bei an Alkoholabhängigkeit erkrankten Menschen wird i. d. R. eine psychosoziale Therapie allein oder eine psychosoziale Therapie in Kombination mit einer pharmakologischen Intervention durchgeführt.
Allerdings zeigen sich Rückfallraten von bis zu 80 Prozent. Diese hohen Rückfallraten haben dazu geführt, dass nach weiteren Therapieoptionen gesucht wird, die auf Reduktion der konsumierten Alkoholmenge beruht: An Alkoholabhängigkeit erkrankte Menschen werden dabei unterstützt, ihren Konsum bestmöglich zu reduzieren. Eine Reduktion des Alkoholkonsums kann eine schnelle Verbesserung des aktuellen Gesundheitszustandes bewirken, das Risiko hinsichtlich Folgeerkrankungen reduzieren sowie ein vermindertes Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko bei an Alkoholabhängigkeit erkrankten Menschen zur Folge haben.
Inzwischen haben viele Fachgesellschaften in Europa die gezielte Reduktion des Alkoholkonsums in ihre Leitlinien aufgenommen bzw. praktizieren sie im klinischen Alltag.
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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K.Neumann
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Betreff des Beitrags: Re: Abstinenz ist nicht mehr das Ziel – ohne wenn und aber! Verfasst: Freitag 25. Mai 2012, 15:19 |
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Registriert: Donnerstag 11. August 2011, 15:42 Beiträge: 16 Wohnort: Fulda
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Meiner Meinung nach ist das gar keine schlechte Idee durch weniger Alkohol abstinent zu werden. Ich habe mit Baclofen meine Alkoholmenge auf 1/3 reduziert. Bin vom Kopf her auch noch nicht so weit ganz auf Alkohol zu verzichten. Mit viel Zeit wird mir das aber vielleicht noch gelingen. Derweilen bin ich mit der Trinkmenge aber schon mal zufrieden.
Gruß K.Neumann
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Abstinenz ist nicht mehr das Ziel – ohne wenn und aber! Verfasst: Freitag 25. Mai 2012, 19:34 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Der obige Text ist einer Werbebroschüre der Fa. Lundbeck entnommen. Die Markteinführung von Selincro (Nalmefene) steht bevor und es werden weder Kosten noch Mühen gescheut.
Professor Karl Mann hat zu diesem Zweck ein Poster abgeliefert mit dem neuen Statement „Abstinenz ist nicht das Ziel“. Bleibt abzuwarten wie die Deutsche Rentenversicherung darauf reagiert, sollte sie sich der Aussage des einzigen Lehrstuhlinhabers für Suchtforschung anschließen, müsste auch Baclofen von den GKK's übernommen werden. Bisher gilt für jede Therapie die Abstinenz als Zielvorgabe.
Das wäre dann das Gute an der Sache und Selincro soll ja auch ein bisschen gegen das Trinken helfen. Manche Menschen müssen nur noch die halbe Menge trinken wie die Studienergebnisse zeigen, etwas mehr Menschen, als die in der Placebogruppe.
Na denn mal Prost Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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FlipFlop
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Betreff des Beitrags: Re: Abstinenz ist nicht mehr das Ziel – ohne wenn und aber! Verfasst: Freitag 25. Mai 2012, 21:59 |
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Registriert: Donnerstag 31. März 2011, 15:08 Beiträge: 90 Wohnort: BW
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Ich kann nur sagen was ich zu erzielen hoffe. Ameisen sagte " Abstinenz ist eine Tortour". Solange Abstinenz eine Tortour bleibt habe ich mein Ziel nicht erreicht. Abstinenz schaffe ich auch ohne Baclofen. Aber eben MIT Tortour.
LG FF
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Abstinenz ist nicht mehr das Ziel – ohne wenn und aber! Verfasst: Samstag 26. Mai 2012, 00:17 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Zitat: Olivier Ameisen: „Abstinenz ist eine Tortour.“ Wie Olivier das wohl gemeint hat? Vor allem wenn man bedenkt, dass er von sich selbst sagt, er selbst zieht die abstinente Lebensweise vor. @FlipFlop, im Unterschied zu einem trockenen Alkoholiker betrachtet Ameisen sich als geheilt und kann jederzeit ein oder zwei Glas Champagner genießen, was er gelegentlich auch macht. Frag mal die Leute die zu den Meetings gehen, was sie von einem Glas halten würden ... genau. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Abstinenz ist nicht mehr das Ziel – ohne wenn und aber! Verfasst: Samstag 26. Mai 2012, 00:23 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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HI FF, K. Neumann....Latina...
Ameisen meint eindeutig, dass es mit Bac ohne Tortour geht! Nur so, infotechnisch meinerseits, ohne Bevormundung oder Belehrungstendenz.
Im Sinne von "Harm-Reduction" haben hier viele auch mit Bac schon ein gutes Stück Arbeit geleistet. Solange Mensch aber "den Schuss" noch nicht gehört hat und selbst sagt "ich bin nicht bereit zur Abstinenz" gehts nicht weiter (Motivation); für "Recovery", also Genesung i.e.S. wäre das für mich nicht ausreichend.
Schön, wenn die Pharma nun beginnt, die Suchterkrankung zu erfassen, leider nur pekuniär "getriggert", alles hat seinen Preis....Prof. Körkel wurde für die Idee eines reduzierten Konsums jahrelang diskreditiert. WOW, er wird auch nicht von der Pharma unterstützt.
LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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FlipFlop
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Betreff des Beitrags: Re: Abstinenz ist nicht mehr das Ziel – ohne wenn und aber! Verfasst: Samstag 26. Mai 2012, 22:19 |
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Registriert: Donnerstag 31. März 2011, 15:08 Beiträge: 90 Wohnort: BW
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Gut, gut . Aber , Welcher Alki hat den "Schuss denn schon gehört" ? Wollen wir denn nicht alle loskommen vom Alkohol ? Motivation,,? Ja , ja... Wenn jeder Alkoholiker DIE Motivation aufbringen würde nichts zu saufen, dann wär er kein Alkoholiker. Punkt. Das ist doch das Problem. Wenn wir alle genug Motivation hätten, bräuchten wir nicht zu saufen. Derjenige, der keine Motivation hat, hätte sich nie die Mühe gemacht sich in diesem Forum anzumelden bzw. überhaupt nach einer Lösung zu suchen. Und sich selber so stark zu motivieren, Abstinenz anzustreben, und durchzuhalten, wenn das jemand schafft, dann braucht er kein Baclofen. Sorry muss das einfach mal los werden. Wenn Baclofen hilft, dann wird es wohl nur in den Dosen helfen, wie es Olivier Ameisen geholfen hat. Ok, ok, Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei Olivier waren es über 270mg Lioresal (kein Generikum).
Schnauf LG FF
P.S.: Das Feierabenbier ist nicht fehlende Motivation, es ist die Sucht !.
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Abstinenz ist nicht mehr das Ziel – ohne wenn und aber! Verfasst: Samstag 26. Mai 2012, 23:10 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Lieber FF, wir reden aneinander vorbei; nicht gut! Sucht ist eine "langdauernde, chronische" Erkrankung. Es ist nie der "Wille an sich", der entscheidend ist. Den Willen oder die Willenskraft hat jeder Suchtkranke: das Ziel ans Suchtmittel heranzukommen wird bewältigt, um jeden Preis. Bis zum Konsum von Industriealkohol mit Limo, oder bei den Abhängigen von illegalen Drogen Prostitution bzw. Kriminalität.
Also mangelnde Willenskraft haben die Suchtkranken nicht! Definitiv! Wenn jemand an seinem Suchtverhalten etwas verändern will, UND auch bereit ist, etwas dafür zu tun...nenn ich das Motivation. Nochmal: Motivation am Verhalten etwas zu ändern. Motto: so geht nicht weiter, ich muss was tun! Das sind für mich die, "die denSchuss gehört haben". Wer sich auf Baclofen einlässt, hat die grosse Chance ohne Suchtdruck mal klar zu denken, mögliche Lösungsstrategien zu entwickeln, sich evtl. um eine Grunderkrankung zu kümmern....
Wer den Rausch gar nicht verlieren will, wird es mit oder ohne Bac nicht schaffen. Es bleibt die Eigenverantwortung des Einzelnen. Niemand sagt, dass das leicht ist, ich sage nicht, dass es auf dem Weg nicht gelegentlich eng wird, nicht, dass man nicht scheitern kann.
Aber Bac plus individuelle Therapie bzw. coaching halte ich für die Behandlung der Alkoholerkrankung für riesig!!! Es ist möglich! Ohne Baclofen kann ich zwar "wollen", aber wenn ich zu über 90% der Zeit mit Suchtdruck beschäftigt bin, klappt das nicht, weil die ganze Energie da reingeht....ergo: trinkt Mensch weiter. Baclofen: Suchtdruck weg, Flasche bleibt zu. Hier zugegebenermassen stark vereinfacht!
Die Dosifindung ist individuell, es ist mir wurscht ob das mit 40 oder 300mg funktioniert! Langsam unter Berücksichtigung der unerwünschten Wirkungen hochdosieren, wie Ameisen schreibt....bis der Suchtdruck nachlässt, bzw. verschwindet. Ich seh da 0 Problem! Wo ist Deins? In meiner täglichen Arbeit sehe ich Erfolge mit Baclofen-Ratiopharm, AL, AWD; scheitern mit Lioresal geht auch.
LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Lamotrigin
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Betreff des Beitrags: also, ich hab mir mal die Mühe gemacht.... Verfasst: Sonntag 27. Mai 2012, 00:27 |
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Registriert: Freitag 17. Februar 2012, 14:15 Beiträge: 209
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und das Neo-Denglisch-Kaudawelsch übersetzt um einigermaßen zu verstehen worum es eigentlich in diesem deutschsprachigen Forum gehen soll.... (??) : Recovery = Wiedergesundung Motivation = TriebkraftPekunitär = geldlich, geldmäßig, geschäftlich, wirtschaftlichTrigger = AuslöserWOW = World-of-WearableArt-Showausführlichere Deutungen habe ich unten angefügt.... puhhh.. Lg Lamo Motivation = Triebkraft Motivation bezeichnet das auf emotionaler und neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Motivation steigert die Handlungsbereitschaft und ist somit eine „Triebkraft“ für Verhalten.
Recovery = Wiedergesundung Das Recovery-Modell ist ein Konzept der psychischen Störungen und Suchtkrankheiten, welches das Genesungspotential der Betroffenen hervorhebt und unterstützt. Der Begriff Recovery stammt aus dem englischen Sprachraum und kann in dem hier gebrauchten Zusammenhang etwa mit „Wiedergesundung“ übersetzt werden. In diesem Modell kann Wiedergesundung als persönlicher Prozess gesehen werden, die Hoffnung, eine sichere Basis, fördernde zwischenmenschliche Beziehungen, Selbstbestimmung (Empowerment), soziale Integration und Problemlösungskompetenz erfordert und einen Lebenssinn vermittelt. Ursprünglich wurde das Konzept der Recovery in der Therapie Drogenabhängiger angewendet. Es breitete sich jedoch als nichtinstitutionelles Konzept über Einzelpersonen, die in Wohngemeinschaften leben, in den psychiatrischen Bereich aus. Wegen der vorhandenen Defizite bei der Integration psychisch Kranker und aufgrund von Studien, die zeigen, dass viele Betroffene eine Integration in ihre Umgebung erreichen können, erhielt Recovery raschen Auftrieb. Das Recovery-Modell ist jetzt bereits in einigen Ländern zur Leitvorstellung für die staatliche Gesundheitspolitik in der psychiatrischen Versorgung geworden. Obwohl es eine Vielzahl von Hindernissen und Interessenkonflikten gibt, werden in vielen Fällen praktische Schritte unternommen, um bestehende Dienste in das Recovery-Modell einzubinden. Es wurden etliche prüffähige Standards entwickelt, mit deren Hilfe der Recovery-Prozess beurteilt werden kann. Einige Unterschiede bestehen zwischen professionellen Recovery-Modellen und solchen, die in primären Netzen (Familie, Freundeskreis, Nachbarschaft) angelegt sind.
Harm – Reduktion = Schadensminimierung Die Behandlung erfolgt mit gesetzes-und richtlinienkonform zu verordnenden Medikamenten, wobei das Ziel darin besteht, in (mehr oder weniger) absehbarer Zeit eine dauerhafte Substanzfreiheit (Abstinenz) herbeizuführen oder im Sinne einer Dauersubstitution eine Schadensminimierung (engl.: harm minimization) anzustreben und damit den Gesundheitszustand und die soziale Situation der Patienten deutlich zu verbessern und gleichzeitig Schaden von der Gesellschaft abzuwenden.
WOW = World-of-WearableArt-Show Die World-of-WearableArt-Show findet jährlich 2 Wochen lang im September in Wellington/Neuseeland statt. Mittels Musik, Tanz, Licht und vor allem den tragbaren „Kunstwerken“ wird eine Geschichte erzählt. Im Vordergrund der Theater-Show stehen die kunstvoll geschneiderten Kostüme, die jeweils ein bestimmtes Thema darstellen und eine eigene Choreographie erhalten
_________________ Carum est quod rarum est et veri amici rari sunt.
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Lamotrigin
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Betreff des Beitrags: Nachtrag Verfasst: Sonntag 27. Mai 2012, 00:46 |
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Registriert: Freitag 17. Februar 2012, 14:15 Beiträge: 209
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Abstract = Inhaltsangabe
Reha(b) = Rehabilitation oder Rehabilitierung = Wiederherstellung (In der Suchttherapie spricht man hingegen von Rekuperation = die Wiedergewinnung des Zugangs zu selbstbestimmtem Handeln.)
Rehabilitation = (mittellat.: rehabilitatio, „Wiederherstellung“) bezeichnet die Bestrebung oder ihren Erfolg, einen Menschen wieder in seinen vormals existierenden körperlichen Zustand zu versetzen, beziehungsweise in seine frühere soziale oder juristische Position (z. B. Wiederherstellung der Ehre).
nochmal LG Lamo
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