Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Traue mich dann auch mal..
BeitragVerfasst: Samstag 13. August 2011, 20:04 
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Registriert: Freitag 29. Juli 2011, 14:47
Beiträge: 81
Dann stelle ich mich hier auch einmal vor. Ich bin 31 Jahre alt und habe neben einem Alkoholproblem auch noch eine Essstörung - in meinem Fall Bulimie. Wann mein Alkoholkonsum zum Problem wurde, kann ich nicht genau sagen. Der Übergang dürfte fließend gewesen sein.
Bei mir begann das Trinken so, wie es wohl bei vielen begonnen hat, in geselliger Runde und mengenmäßig dann halt leider mit der Tendenz nach oben.

Zu meiner Geschichte (zumindest in groben Zügen):

Als ich bei meinen Eltern aus- und weiter weg zog, war ich dann erst einmal fast alleine in der neuen Stadt. Eine Freundin von mir wohnte zufällig bereits dort, so dass ich zumindest eine Kontaktperson in der näheren Umgebung hatte. Wir zogen viel mir ihren Studentenfreunden durch die Bars und Kneipen. Damals war ich alles andere als kontaktfreudig. In der Schule wurde ich gemobbt, so dass ich lieber die Schnute bei Fremden hielt. Mit 2-3 Drinks intus funktionierte der zwischenmenschliche Kontakt allerdings schon besser. Da trinkt man doch gerne mal einen oder auch zwei oder auch...

Irgendwann habe ich mir gerne mal ein Fläschchen Wein oder ähnliches für abends zu Hause besorgt, weil das ja so schön entspannend ist und man auf der Internetsingleplattform gleich lockerere Fingerchen hat (jetzt dreht doch mindestens ein geneigter Leser die Augen in den Hinterkopf ;-) ).
Ich lernte dann dort meinen Ex-Freund kennen. Der Mann war "kompliziert" und zum Glück ging der Spaß nur etwas über ein halbes Jahr. Wir hatten nämlich ein gemeinsames Hobby. Es ist nicht schwer zu erraten welches, gell? Vermutlich hätte ich mir schon Gedanken machen müssen, als er mit seiner - zunächst versteckten - Wodkapulle um die Ecke kam.
Etwa ein halbes Jahr nach dem Ende dieser "sehr feuchten" Beziehung kam ich mit meinem jetzigen Lebensgefährten zusammen, mit dem ich nun schon einige Jahre liiert bin. Völlig anderer Typ in jeder Hinsicht!
Trinkt übrigens kaum etwas, wenn dann nur in geselliger Runde oder mal in der Disco. Manchmal bleibt er auch einfach nur bei Coke light.

Zu meinen Alkoholkonsum hat sich bisher nur einmal meine beste Freundin besorgt geäußert. Sie dürfte mittlerweile der Meinung sein, dass ich mich während des Studiums ausgetobt habe und nun solide bin. Ähm ja,...
Meinem Lebensgefährten wurde es nach meinem Studium zu bunt. Ich hatte den "grausigsten Job auf Erden" und betäubte mich fast jeden Abend. Zum Glück hatte ich nach einiger Zeit eine andere wirklich tolle Stelle. Er hat mir allerdings auch erst im Nachhinein eröffnet, dass er an Trennung gedacht hat.
Der Alkoholkonsum entspannte sich zwar etwas, war aber definitiv zu hoch.
Meine Lebensgefährte sieht in meinem Konsum derzeit anscheinend kein Problem, vielleicht weil Liebe blind macht. Es kam jedenfalls nie mehr eine negative Äußerung.

Erkannt habe ich mein Alkoholproblem vor ca. 1,5 Jahren, weil ich merkte, dass ich trinken muss. Ich komme auf maximal 3 - 4 trinkfreie Tage die Woche und wenn es mal nichts Dröhnendes gibt, denke ich darüber nach und werde manchmal grantig und bin leichter reizbar. Körperliche "Ausfallerscheinungen" wie Händezittern o.ä. habe ich komischerweise keine. Ich bin sehr aktiv und mache viel Sport (ich weiß, Saufen und Sport passt super). Auf meine Ernährung achte ich ebenfalls und koche viel frisch, außerdem bin ich Veggie. Vermutlich laufe ich deshalb noch unter der Rubrik "Kann einen guten Stiefel vertragen".

Nun ja, natürlich läuft die Nahrungsaufnahme völlig aus dem Ruder, wenn ich eine bulimiesche Phase habe. Ich war ca. 5 Jahre "clean". Als ich es mal mit Alkoholabstinenz letztes Jahr versuchte, ging der Mist wieder los. So ersetzte ich dann mal locker eine Sucht durch eine andere. Kurze Zeit später trank ich wieder und die ES hatte mich außerdem in Ihren Armen gefangen.
Seitdem habe ich in unregelmäßigen Abständen Fressanfälle inkl. Erbrechen.

Da ich mir immer mehr Gedanken bezüglich meiner Gesundheit machte, wollte ich nun wieder etwas ändern. Vor ca. 3 Wochen stieß ich auf Baclofen und habe etwas Recherche betrieben. Klang super! Das Buch von Dr. A. muss ich mir noch bestellen.
Da keiner bezüglich meiner Probleme wirklich Bescheid weiß und ich zugegebener Maßen auch keine Lust habe irgendwem zu "beichten", hatte ich Hemmungen im Internet Bac zu bestellen. Wie sollte ich meinem Lebensgefährten, der in 90% der Fälle die Paketpost annimmt, die Auslandslieferung erklären? Nach weiterem Stöbern, ob es nicht eine rezeptfreie Variante gibt, stieß ich auf das homöopathische Bac (Globulis). Ich bin nicht so wirklich ein Fan dieser Richtung der Medizin, aber probieren tut ja nicht weh. Notfalls musste ich halt doch bestellen und dann einfach schauen.
Da ich zur Dosierung nichts fand, fing ich an zu testen. Mit 5 Globulis fing ich an und bin derzeit bei zwischen 20 und 30. Die Menge ist bei mir wohl noch ausbaufähig. Der Craving ist zwar manchmal noch da, aber um vieles geringer, als bei meinen Abstinenzversuchen ohne "Helferlein". Weiterhin konnte ich festellen, dass ich das Bac auch bei der ES positiv auswirkt. Das Bedürfnis zu Erbrechen ist kaum noch vorhanden.
Nebenwirkungen: Auch die Globulis machen wohl müde. Nach der Einnahme meiner Mittagsdosis könnte ich häufig einfach nur einschlafen. Auf der Zunge hinterlassen die Kügelchen kurzfristig ein leicht taubes Gefühl, das war es aber auch schon.

Das soll dann auch erst einmal reichen. Sobald ich wieder Zeit habe, schreibe ich gerne mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Traue mich dann auch mal..
BeitragVerfasst: Sonntag 14. August 2011, 09:55 
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Hallo Lilie,

Willo hat bislang als Einziger Erfahrung mit Globuli ist aber derzeit in Urlaub. Aus seinen Versuchen ist bekannt, er hat die falsche Potenz verwendet, sie war als Notfallmedikament indiziert. Jivaro kann dazu dezidiert Auskünfte erteilen, ich denke sie wird Dir demnächst etwas dazu mitteilen.

Herzlich Willkommen
Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Traue mich dann auch mal..
BeitragVerfasst: Sonntag 14. August 2011, 15:26 
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Danke für die Begrüßung, Ihr Beiden!

Ich freue mich auf einen regen Austausch.

@Conny: Den Eindruck hatte ich auch, daher habe ich mich mal in beiden Foren angemeldet. ;)
Im ES Thread werde ich gleich mal etwas stöbern.

@Federico: Für Hilfe bei der Dosierung und dem optimalen Umgang mit den Globulis bin ich immer dankbar. Momentan probiere ich ja nur herum, auch wenn es einigermaßen erfolgreich sogar ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Traue mich dann auch mal..
BeitragVerfasst: Sonntag 14. August 2011, 20:51 
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Liebe Lilie,

das sind ja Sachen…erst einmal auch von mir ein ganz herzliches Willkommen, es freut mich, dass Du da bist und ich wünsch Dir von ganzem Herzen den Erfolg.

Der Einstieg über die Homöopathie ist spannend, bin von Haus aus eher „klassischer Schulmediziner“; da diese Medizin aber sehr oft – trotz komplett richtiger Anwendung- insbesondere bei diffizilen „Befindlichkeitsstörungen“, nur unzureichend helfen kann, hat mich die Naturheilkunde/Erfahrungsheilkunde schon immer interessiert. Hab so dann auch die Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“, erworben….nicht gähnen…bitte weiterlesen…. Neige sonst eher nicht so zur Selbstdarstellung, aber Du sollst ja irgendwie meinen „Hintergrund“ kennen. Stehe der Homöopathie sehr aufgeschlossen gegenüber und hab einige Zeit auch in einer rein homöopathisch ausgerichteten Praxis mitgearbeitet.

Wenn Du glaubst, die Schulmediziner seien sich untereinander oft nicht einig, kann ich nur sagen: die Homöopathen sind da noch um vieles „diversifizierter“.

Soweit ich weiss, gibt es derzeit nur die Globuli der Firma Homeda in einer C30-Stärke. Das ist schon eine echte „Hochpotenz“, die von vielen Homöopathen eher als Einmalgabe verabreicht wird, die unerwünschten Wirkungen sind weniger körperlich sondern eher im „seelischen Bereich“ zu erwarten.
Egal: wer heilt hat recht, und es geht Dir schon mal besser.
Bei den Hochpotenzen kann man „eigentlich“ keine Steigerung der Wirkung durch Mehreinnahme erreichen (komplett anderes Gedankengebäude), und auch wenn alle Physik meint, das könne gar nicht wirken, habe ich grossen Respekt vor den unerwünschten Wirkungen (s. auch Willo). Wenn ich allein die Basistheorien ansatzweise hier erklären sollte würde es den Thread sprengen.
Am 24.08. treff ich jede Menge hessischer homöopathischer Prominenz (Weiterbildung). Ich versprech Dir, auch da nochmal zu nachzufragen.

Ich denke: besser zunächst auf das normale Baclofen umsteigen und in sehr geringer Dosierung starten!

Dass Baclofen bei Ess-Störungen wirksam ist, wird schon lange beschrieben. Klasse, oder?

GLG jivaro

_________________
"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Traue mich dann auch mal..
BeitragVerfasst: Montag 15. August 2011, 08:21 
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Beiträge: 81
Guten Morgen!

Danke für die liebe Begrüßung und Deinen Beitrag, jivaro!

Richtig, es gibt nur von der Firma Homeda das homöpathisch Bac. Die Dame in der Apotheke hatte extra noch einmal für mich geschaut und es dann direkt beim Hersteller bestellt. In einer anderen Apotheke (Kette) hatte ich zunächst Pech, weil die nur beim Großhändler nicht vorrätige Medikamente bestellen.

Bedenken kann ich durchaus verstehen.
Ich habe etwas in Willos Beiträgen geschmöckert, bin da aber bezüglich der Nebenwirkungen nicht fündig geworden. :-??
Bei mir selber konnte ich nur die Nebenwirkungen feststellen, die ich oben bereits beschrieben habe.
Psychisch merke ich selber (bisher) keine. Die Globulis nehme ich seit 2 Wochen. In der ersten Woche kam ich auf 3 Trinktage inkl. eines "Fressflashs". Nach Erhöhung der Dosis hatte ich wesentlich weniger Trinkverlangen und keinen Fressflash mit anschließendem Erbrechen. Samstag wurde ich einmal schwach und habe etwas getrunken. So viele trinkfreie Tage in einer Woche hatte ich allerdings schon ewig nicht mehr. Von daher bin ich zwar etwas verärgert über mich selber, aber dennoch weiterhin optimistisch.
Meine Anfangserfahrung widerspricht natürlich jetzt Deiner Aussage zu "Hochpotenzen". Ich habe keinerlei medizinischen Backround und habe einfach getestet. :ymblushing:
Ich möchte es einfach mit dem homöopathischen Bac versuchen und werde die Erfahrungen aufschreiben.

Ein Umschwenken auf normales Bac ziehe ich auf jeden Fall in Erwägung.
Ein Gespräch mit meinem Lebensgefährten ist ohnehin überfällig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Traue mich dann auch mal..
BeitragVerfasst: Montag 15. August 2011, 19:23 
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Registriert: Donnerstag 14. Juli 2011, 20:08
Beiträge: 18
Hallo und willkommen!

Deine Geschichte errinnert mich an mich. Ich bin heute 35 Jahre. Als ich 15 Jahre alt war, habe ich viel abgenommen, (von 55 kg auf 38 kg), da mich meine gesamte Familie als Dickerchen gehänselt hat. Ich beschloss "es denen zu zeigen". Aß fast nichts und nahm so in einem halben Jahr 10 kg ab.Zusätzlich jeden Tag 2 x mind 1 Std Sport. Ich bekam ziemlich schnell das Gefühl einer Magersüchtigen. Eckelte mich vor Sahnejoghurt oder Eis u.ä.

Diese "Sucht" löste ich durch Bulimie ab, denn schliesslich hatte ich doch "Heisshunger", wollte jedoch dieses nicht in mir lassen . Übrigens hat mich ein Film "gegen Bulimie" auf die Idee gebracht. Vorher wäre ich gar nicht auf diesen Gedanken gekommen. Wusste gar nicht, dass sowas geht....

Schlanker war ich, ich wurde angesprochen, hatte mienen ersten Freund und in der Schule merkte man auf einmal , dass ich existiere..
Aber schüchtern war ich nach wie vor....

Die nächste Sucht musste her...

Mit Alc ging alles besser...

Ich habe die Bulimie besiegt, leide seit dem 18 LJ. nicht mehr daran. Es hat mich im wahrsten Sinne des Wortes "angekotzt". Es war sauanstrengend. ich dachte schon morgens ans Essen und Kotzen. Wenn ich lernen musste, habe ich gegessen und gleichzeitig ans anschliessende Kotzen.

Es ist eine scheiss Sucht. Ich muss gestehen, ich habe sogar versucht, den Alc durch Bulimie wieder abzulösen, denn Alc ist schlimmer. Aber nach einer Lasagner und anschliessendem Erbrechen hatte ich genug. Da war mir klar, diese Sucht kriege ich nicht mehr....

Jett kämpfe ich gegen den Alc.
Bac ist die eine Möglichkeit. Ich will aber unbedingt den Alc durch eine gesunde Sucht ablösen.....Sport. Veruche jetzt jeden Tag Sport zu machen....meinen eisernen Willen trainieren.

Ich wünsche Dir viel Glück bei dem Kampf gegen unseren gemeinsamen Feind ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Traue mich dann auch mal..
BeitragVerfasst: Dienstag 16. August 2011, 06:53 
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Hallo Sheila! Danke für Deine Antwort.

Bei mir fing die Bulemie ähnlich an. Wobei es bei mir nicht die Famile war, die gehänselt hat, sondern die lieben Mitschüler und ein Kollege während der Ausbildung. Ich war eigentlich nie wirklich dick, max. leicht übergewichtig.
Während meiner 1. Ausbildung fing ich mit Sport an und machte dabei Diät, gefolgt von Fressattacken. Irgendwann erbrach ich mich das erste Mal - Essen ohne Reue, war meine damalige Einstellung.

Für mein Studium zog ich dann in eine andere Stadt, wo es dann erst richtig losging. Ich war ja alleine und konnte in meiner Wohnung machen, was ich wollte.
Abgesehen von dem körperlichen Unwohlsein, kamen übele psychische Folgen hinzu. Ich wurde ungenießbar für meine Umwelt und mich selber. Irgendwann besorgte ich mir Literatur zu dem Thema, weil ich die Schnauze voll hatte und hielt mich an die dort beschriebenen Spielregeln. Es hat geholfen, bis letztes Jahr war alles OK.
Das Trinken, welches ich mir ebenfalls in der Zeit angewöhnt hatte, blieb leider.

Ich wünsche Dir auch weiterhin viel Erfolg im Kampf gegen die Sucht! :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Traue mich dann auch mal..
BeitragVerfasst: Samstag 20. August 2011, 11:14 
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@Willo,

besser ein Smartphone in der Hose als einen Flachmann.
Geiles Bild das da aufgrund Deiner Beschreibung in meinem Eigenhirn-tv entsteht. Allmilmö mit Kontrabass und Schopenhauer über den Wolken in 1500m – it´s cool man!

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Traue mich dann auch mal..
BeitragVerfasst: Samstag 20. August 2011, 12:56 
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Registriert: Freitag 29. Juli 2011, 14:47
Beiträge: 81
@Willo: Danke für Deine Willkommensgrüße und für den Hinweis mit der Überdosierung. Ich werde das auf jeden Fall im Auge behalten.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall noch einen schönen Urlaub!


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