Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 13:32 
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Registriert: Dienstag 24. Juli 2012, 13:35
Beiträge: 4
Hallo Forumsmitglieder,
seit Juli bin ich hier angemeldet, da wollte ich mich mal kurz vorstellen. Ich bin 50 Jahre alt und seit ca. 1,5 Jahren trocken, ohne Baclofen klassisch. In der Entwöhnungstherapie habe ich den Ameisen gelesen und fand das interessant (von den Therapeuten und Medizinern will keiner was von Bac gewusst haben), seitdem lese ich hier im Forum mit, kann also zu Erfahrungen mit Bac nichts sagen. Da ich aber davon ausgehe, dass ich nicht zu den 0.001% dauerhaft trockenen Alkoholikern gehöre und von der Möglichkeit eines Rückfalls ausgehen muss, denke ich, dass Bac vielleicht dann eine Möglichkeit zur Behandlung wäre, daher mein Interesse. Mich würde für diesen Fall interessieren, ob Ärzte in Berlin bekannt sind, die mit Bac arbeiten/verschreiben?
Grüße Hermann


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 16:44 
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Beiträge: 8253
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Hallo Hermann,

herzlich willkommen im Forum, und ja, wir haben Adressen von Berliner Ärzten. Dein Interesse an Baclofen finde ich sehr interessant, schließlich bist Du das erste Forenmitglied aus der klassisch trockenen Abteilung das sich so zu erkennen gibt. Wenn ich es richtig verstanden habe, rechnest Du mehr oder weniger fest mit einem Rückfall und willst Dich schon mal vorab absichern.

Keine schlechte Idee, es könnte Schule machen.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 18:08 
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Registriert: Sonntag 12. August 2012, 12:00
Beiträge: 89
Hallo Hermann!

Auch von mir ein herzliches willkommen im Forum.

Federico hat geschrieben:
Wenn ich es richtig verstanden habe, rechnest Du mehr oder weniger fest mit einem Rückfall und willst Dich schon mal vorab absichern. Keine schlechte Idee, es könnte Schule machen.


In der Tat scheinen sich Rückfälle "unterbewusst" schon viel früher abzuzeichnen, als wir das als Betroffene gemeinhin wahrnehmen. Ich hatte letzte Woche zufällig genau zu diesem Thema eine interessante Diskussion mit meinem Neurologen. Er will mir diesbezüglich noch einen aktuellen Artikel geben.

Drauf gekommen sind wir, weil ich rückblickend festgestellt habe, dass zwischen meinen Rückfällen der letzten fünf Jahre immer ziemlich genau sechs Monate lagen. Ich bin/war immer Spiegel- und kein Quartalstrinker, deshalb hat mich das so verblüfft. Bei genauerem Hinschauen habe ich dann festgestellt, dass ich die logistischen "Vorkehrungen" für meine Rückfälle "unterbewusst" schon so etwa anderthalb Monate vorher getroffen hatte. Zum Beispiel in Form von Planung einer völlig überflüssigen Geschäftsreise, Anmieten eines Caravan-Stellplatzes auf dem Campingplatz, sogar Buchung eines All-inclusive-Urlaubes...Im Nachhinein betrachtet alles eindeutige Indizien, aber zum jeweiligen Zeitpunkt für mich eigentlich "Selbstverständlichkeiten"...Warum soll ausgerechnet ich keinen Urlaub machen?

In Therapien oder SHGs hört man nach Rückfällen häufig Aussagen wie

"...und plötzlich hatte ich ein Glas in der Hand...ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte...".

Ich hatte das bislang immer als "schlechte" Entschuldigung abgetan, aber nach unserem Gespräch (bin gespannt auf den Artikel) scheinen sich da in der Tat auf neurobiologischer Ebene Prozesse abzuspielen, die erst in jüngster Zeit näher erforscht wurden/werden. Soll heißen: Wir stolpern quasi "blind" in den Rückfall hinein, weil wir auf gewisse Weise "fremdgesteuert" sind. Unser Stoffwechsel und unser Hirn haben ihre Entscheidung längst getroffen und arbeiten fleißig darauf hin.

Ich würde das nicht schreiben, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte und wenn ich nicht selbst kopfschüttelnd vor der Rückfallanalyse meiner letzten fünf Jahre stünde.

Deshalb kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Vorbereitungen für einen Rückfall in Deinem Kopf "unterbewusst" bereits angelaufen sind...umso besser, dass Du den Weg zu Baclofen suchst, bevor der "Nebel" kommt.

Damit könntest Du nämlich Deinem Stoffwechsel in der Tat ein Schnippchen schlagen. Bin gespannt auf Deine weiteren Beiträge...

Einstweilen erstmal viel Glück und Erfolg auf Deinem eingeschlagenen Weg!

Papfl

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 20:05 
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Beiträge: 354
Hallo Hermann,

zu Deinen Bedenken zu einem evtl. Rückfall kommen mir folgende Gedanken hoch (irgendwann mal gehört oder gelesen und gespeichert):
"Unterhalb der bewussten Ebene gibt es noch unsere tief sitzende Konditionierung, liegen die unbewussten Motive, die uns dazu antreiben, zu tun, was wir tun. All das kommt irgendwann hoch. Das Unbewusste hat die Steuerung - nicht die Vernunft. Man könnte auch sagen: Der Wille ist unfrei aber der Unwille ist frei, denn man kann immer noch "NEIN" o. "STOP" sagen" (z.B. nichts zu trinken!).
Hatte das Thema mal in Fachkreisen angesprochen. Psychiater fanden die Aussage zwar etwas überhoben und "krass" aber grundsätzlich nicht falsch → man muss ihrer Meinung nach nur jeden Fall differenziert sehen!
Ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, das Unbewusste hat für mich in Bezug auf Alkohol eine latente, furchteinflößende Macht, die aus undefinierbaren? Gründen (natürlich therapeutisch sicherlich danach nachvollziehbar oder erklärbar) jederzeit wieder zuschlagen kann.
In diesem Sinne finde ich Deine vorbeugende Suche nach evtl. Alternativen durchaus sinnvoll.

LG tom

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 20:22 
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Zitat:
"...und plötzlich hatte ich ein Glas in der Hand...ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte...".
Genau diese Antwort habe ich während meiner Odyssee durch die Entgiftungsstationen erhalten. 3 Patienten haben sich unvergesslich in die Hirnrinde eingeprägt. 1 ehemaliger Eishockeyprofi, 1 Wirtschaftswissenschaftler und die Frau eines Arztes. Warum ich das erwähne? Alle 3 Patienten haben während meiner zahlreichen Aufenthalte das 100-Jubiläum gefeiert. Sie alle haben Zeit ihres Lebens nie eine Antwort gefunden ... Zeit, die mittlerweile abgelaufen ist. 2 Suizide, 1 qualvoller Tod durch Bauchspeicheldrüsen-Krebs.

Die ehemalige Chef-Ärztin des Klinikums habe ich vor 2 Jahren auf Baclofen angesprochen. Das Interesse war etwas verhalten. Jivaro hat sie auf einem Kongress „live“ erlebt. „No further word“, so ist das nunmal war ihr Kommentar.

Hermann, Du tust gut daran, Dich selbst weiter zu bilden, wollte ich noch sagen.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2012, 08:13 
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Hallo Hermann

Herzlich willkommen im Forum auch von mir.

Ich möchte mich den Ansichten der "Fremdsteuerung" in einen Rückfall anschliessen. Vor meiner Baclofen-Zeit verbrachte ich 1 Jahr "Abstinenz" ohne Medikamente. In Anführungszeichen geschrieben, aufgrund mehrerer Vorfälle. Diese erschienen mir im nachhinein ebenfalls unerklärlich. Sie hatten auf irgend eine Art so was überfallartiges...
Obschon im Umfeld alles stimmte, war es immer dieser erste, kurze Moment, wo ich zum Alk griff. Das anschliessende Erschrecken kam immer etwas zu spät, nähmlich dann, als das erste Glas schon intus war... also ein autonom ablaufender Prozess.

Mit Baclofen und dem tief verankerten Wunsch, dieser Spirale zu entkommen, verändert sich das Terrain zunehmend. Ich glaube, dass Bac viel tiefere Wirkungen hat, als "einfach" das Craving abzuschalten. Bac ist schon fast wie Psychotherapie. Es ermöglicht durch seine aufdeckende Wirkung einen Dialog, eine Auseinandersetzung mit Bereichen, zu denen man vorher keinen Zugang hatte... vermutlich "versuchte" man vorher mit Alkohol in diese Bereiche des Inneren vorzustossen. Die Eigenschaften des Alkohols, gewissermassen seine "Nebenwirkungen" lassen jedoch diese Türe nicht lange offen. Alkohol als "Heil"-Mittel der Wahl aus einer tiefen Verzweiflung heraus. Mir jedenfalls ist es so ergangen. Wenn dann die Abhängigkeit ihren Lauf nimmt hat man noch ein Problem mehr am Hals...

Ich bin noch heute als "Langzeit-User" davon überzeugt, dass Bac einerseits eine Sofortwirkung hat (Cravingunterdrückung) und damit das Tor in unbewusste Bereiche öffnen kann. Bac nimmt den alles beherrschenden Gedanken an Alk aus dem Kopf. Somit schafft es Zugang zu den Hintergründen der Abhängigkeit. Erst heute wird mir klar, dass meine Grundsteine dazu schon weit zurückliegen. Zum Alkohol fand ich erst in fortgeschrittenem Alter, war aber nach ein paar Jahren inmitten der Sucht... Heute beginnt der Nebel sich zu lichten und Türen öffnen sich. Dies ist dann die Langzeitwirkung. Im Moment sehe ich keinen Grund das Medikament auszuschleichen. Vielleicht irgendwann, irgendwo...

Es braucht Zeit und nebst Bac das nötige Umfeld diesen Weg gehen zu können. Er mag nicht leicht sein, beinhaltet auch Frust-Momente und Nebelschwaden. Aber mit dem nötigen Vertrauen und einer grossen Hoffnung werde ich ihn weitergehen. Letztendlich ist Bac das beste, was mir passieren konnte.

Interessant ist Deine Ausgangslage und die Frage, ob Bac eine prophylaktische Wirkung haben kann.

Ich würde eindeutig sagen: Versuche es! Einen Fehler kannst Du meines Erachtens nicht damit machen. Schaden kann es bei richtiger Anwendung auch keinen verursachen.

In diesem Sinne alles Gute
LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2012, 08:53 
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Zitat:
Ich glaube, dass Baclofen viel tiefere Wirkungen hat, als "einfach" das Craving abzuschalten. Baclofen ist schon fast wie Psychotherapie. Es ermöglicht durch seine aufdeckende Wirkung einen Dialog, eine Auseinandersetzung mit Bereichen, zu denen man vorher keinen Zugang hatte... vermutlich "versuchte" man vorher mit Alkohol in diese Bereiche des Inneren vorzustossen.
@Moonriver,

dieses Glaubensbekenntnis würde ich unverändert unterschreiben. Evidenzbasierte Suchtforschung wird sich daran vergeblich abarbeiten müssen. Neues Thema, Recovery ist möglich. Wie und warum es möglich ist, sollte zukunftsweisende Forschung zeigen. Es gibt weltweit viele Hinweise, speziell in der glücklichen Schweiz gibt es eine ständig wachsende Recovery-Community. Psychiatrie von Innen gesehen, sieht eben ganz anders aus als lediglich von aussen á la Cochraine betrachtet.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2012, 12:13 
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Danke Federico

Siehe meinen Beitrag in der Buchbesprechung...
Psychiatrie von Innen gesehen

LG moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2012, 12:54 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Moonriver,

das allerwichtigste für uns: wir müssen die Menschen da abholen wo sie gerade sind. Nicht da, wo wir sie gerne hätten. Ich denke wenn wir uns daran orientieren, liegen wir immer richtig.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Hermann007
BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2012, 16:41 
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Registriert: Dienstag 24. Juli 2012, 13:35
Beiträge: 4
Vielen Dank für die netten Willkommensgrüße, ich wollte Baclofen nicht präventiv nehmen, lediglich im Falle eines Rückfalls vorbereitet sein. Die Meinung der Vorankündigung/Vorbereitung lange vor einem dann eintretenden Rückfall habe ich auch schon oft in SHGs gehört. Mir kommt das aber so vor, dass man im nachhinein "normale" Handlungen als Rückfallvorbereitung definiert und so den Rückfall erklärbarer macht. Ich gehe an das Thema Rückfall fatalistisch heran und sehe die Zahlen (obwohl recht wenig über Rückfallquoten über ein/zwei Jahre hinaus zu erfahren ist), die Gründe, ob unterbewusst gesteuert, chemisch bedingt, genetisch veranlagt, usw., die genannt werden sind für mich wenig steuerbar, aber den Umgang mit dem evtl. Rückfall kann ich ggf. gestalten, daher mein Interesse für die Baclofendebatte/ -forschung. Z.Zt. befinde ich mich in einer stabilen Trockenheit, alkoholfreie Partnerin, Wohnung und Arbeitsplatz und kein Verlangen, aber das muss ja nicht immer so bleiben.
Grüße Hermann


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