Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2013, 22:49 
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@Dieter: hab die Beiträge abgetrennt und nach Technische Fragen verschoben ~O)

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2013, 23:17 
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Beiträge: 1154
@ alle,

Achtung, jetzt nervt der Dieter wieder mit seiner Lauferei, aber die gehört nun mal zu seinem Durst. Dem Durst nach Leistung, Erfolg, aus sich rausholen, was andere nicht können. Und zwar ohne Doping wie Aspirin zur Blutverdünnung vor dem Wettkampf oder Asthmaspray zur Beschleunigung der Herztätigkeit, wie in Kreisen ambitionierter Hobbyläufer übrigens weit verbreitet. Mein einziges Doping ist Baclofen, und das nur insofern, als es eine uns wohlbekannte, extrem schädliche Substanz gar nicht erst hineinlässt. Morgen jedenfalls, Kinder, wird's was geben, einen 10-Kilometer-Lauf nämlich, als Generalprobe für die beiden Halbmarathons Anfang Oktober. Ich bin unangenehm aufgeregt, obwohl ich meine Zeit anhand meiner Trainingsergebnisse und eines 5 km-Wettkampfes vor zwei Wochen auf 30 Sekunden genau vorhersagen können sollte. Lange Rede, kurzer Sinn, momentan bin ich so gut trainiert, dass ich nicht nur in meiner Altersklasse M 45 (das sind die 45- bis 50-Jährigen) weit vorne landen, vielleicht sogar gewinnen kann, sondern auch im Gesamtranking ordentlich platziert sein werde. Morgen vielleicht unter den Top 25, und da sind wirklich gute und schnelle, und vor allem viele viel jüngere Läufer dabei. Gäbe es eine Spezial-Altersklasse V 45 (Veganer zwischen 45 und 50), wäre ich wahrscheinlich bundesweit unter den Top 10, und ähnlich weit vorne wäre ich vermutlich in der A 45 - haha, jetzt ratet mal, wofür "A" steht...

Im Ernst, ich bin tierisch aufgeregt, und das widerspricht natürlich fundamental all meinen Bekenntnissen vom Laufen als idealen Ausgleich, Hobby, Entspannung, gesundheitsfördernder, ja meditativer Form der Selbsterfüllung. All das stimmt ja auch und ist keineswegs nur Gerede, aber Wettkampf ist Wettkampf, und ein solcher steht morgen nun mal an. Alles in mir ist fokussiert auf das Startzeichen, den Moment des Loslaufens, diesmal geht es so weit, dass ich mir jede einzelne Kilometerzeit vorab mit Kugelschreiber auf den Unterarm schreiben werde, um während des Laufs einen permanenten Abgleich zwischen Ist- und Sollzeit zu haben. Ich will schon sehr, sehr flotte 3:50 je km laufen, das wären 38:20 und damit wäre ich fast zwei Minuten schneller als vor einem Jahr an gleicher Stelle, und das sind über 10 km und auf diesem Niveau Welten. Gibt es eine Weltmeisterschaft der A 45? Schade, ich hätte Chancen, obwohl Baclofen dort wahrscheinlich wirklich als Doping gelten würde.

Warum mache ich das alles, weshalb tue ich mir das an? Ich habe einen Mehr-als-Fulltimejob und eine Familie, warum trainiere ich sechsmal die Woche? Warum ist es mir wichtig, bei den Altsäcken vorn mitzumischen und viele Jüngere zu distanzieren? Klar, da kommt schnell wieder der Verdacht der Suchtverlagerung auf. Vielleicht ist es aber auch einfach so: Männer Mitte vierzig kommen auf komische Ideen, viele wollen's irgendwie noch mal wissen. Nennt man das Midlifecrisis? Aber gut, es gibt ungesündere und unschönere Ausprägungen einer solchen, andere gehen fremd oder verlassen ihre Familie oder fangen an zu saufen :)

Denkt mal an mich morgen...

Herzlich - Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2013, 23:19 
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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Samstag 21. September 2013, 08:29 
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Beiträge: 1683
Lieber Dieter

Laufen ist zwar eine Sucht, aber nicht mehr oder weniger als jede Passion eine Sucht ist. Nix Suchtverlagerung. Ich glaube nicht daran. Ohne Laufen würden wir trinken, mit dem Laufen tun wir's auch. Leute, die leidenschaftlich Briefmarke sammeln verlagern nicht notwendigerweise eine Sucht. Das Laufen selber hat nichts mit verlagerter Sucht zu tun, sonst wären all die Hunderttausende von ambitionierten Läufern auch so.

Dieter, ob Du mit Deiner Lauferei nervst, weiss ich nicht. Mich würdest Du auf jeden Fall nerven, wenn Du uns nicht mehr mit den Laufbeiträgen unterhalten würdest :)
Letztendlich ist das hier Dein Faden, und die Leute können den Durstfaden auch vermeiden, niemand muss Deinen Link anklicken, um sich nachher zu ärgern. Am Besten fragst Du die Moderatoren, aber ich sehe nicht ein, wieso Du Deiner schönen Leidenschaft hier nicht Luft geben dürftest. Ich mach's ja auch. Ich glaube eher, dass die Leute jetzt verstehen, wie wichtig das Laufen für jemanden sein kann, und haben es auch akzeptiert.

Der Bogen kann nicht immer gespannen sein. Und wir entspannen uns mal mit Alkohol, aber nicht nur mit dem. Es gibt auch andere Sachen im Leben, lies doch mal Die Einsamkeit des Langstreckenläufers, von Alan Sillitoe.
Ich habe mein ganzes Leben Leichtathletik gemacht, damit angefangen bevor ich Alkohol trank, und dieses Hobby nie aufgegeben. Klar laufe ich keine 16km mehr in der Stunde, aber, genauso wie Du, bin ich froh, dass ich dieses Hobby überhaupt habe. Du befindest Dich einfach fast im professionellen Bereich mit Deiner Leistung, und das verdient grossen Respekt, schon alleine wegen der Disziplin. Und weil ich weiss, welche ausserordentliche Leistung das überhaupt ist, konnte ich zuerst gar nicht verstehen, wie Du dieses Level zusammen mit Alkoholmissbrauch erreichen konntest, aber Du hast mich aufgeklärt.

Meine Arbeitskollegen, einige sind jünger, staunen, wenn die meine Laufzeiten sehen. Und wie würden die denn staunen, wenn ich Deine Zeiten vorlegen könnte!
Du solltest wirklich stolz sein, mit dem was Du bis jetzt erreicht hast. Gute Arbeit, tolle Familie, grossartige Fitness. Ich verstehe Dich, jede Sekunde zählt mit. Eine einzige Minute kann den Unterschied zwischen Euphorie und Enttäuschung bedeuten.

Mitte Oktober kommt mein HM. Inzwischen 72,4kg schwer und die 90min. Knackmöglichkeit liegt noch drin. Ich schätze 93m +/- 3%.

Nervosität vor dem Lauf ist ein gutes Zeichen. Unter 38m liegen drin! Yes, you can.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Samstag 21. September 2013, 18:18 
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Familyman hat geschrieben:
Denkt mal an mich morgen...
Hab's nicht vergessen... Ich hoffe, dass Du mit einem guten Resultat abgeschnitten hast!

LG moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Samstag 21. September 2013, 19:10 
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Beiträge: 297
Lieber Dieter,

Zitat:
Ich will schon sehr, sehr flotte 3:50 je km laufen, das wären 38:20 und damit wäre ich fast zwei Minuten schneller als vor einem Jahr an gleicher Stelle, und das sind über 10 km und auf diesem Niveau Welten.


Das schaffe ich hier mit dem Auto im Stadtverkehr. Aber laufend? :-

Dank meines Hundes (Mischung aus Schäferhund und Kangal) bin ich bzgl. schnellen "Spazierengehens" gut konditioniert. Aber Lauf habe ich nie geschafft, trotz einiger Ansätze. Ich bewundere die Leute, die das können, ich kann es nicht.

Gleichwohl werde ich morgen an Dich denken und Dir auch die Daumen drücken. Berichte, wie es geLaufen ist.

LG
Kuni

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(Friedrich Nietzsche)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. September 2013, 22:47 
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Hallo Dieter

Moonriver denkt gerade an Dich. Wie geht es Dir?
Wenn wir auch hinter einem Pseudonym stecken, irgendwie wird man sich dennoch bekannt. Einfach dass Du weisst wir sind da und dass jemand gerade jetzt an Dich denkt. Ohne Dich drängen zu wollen... einfach so!

Liebe Grüsse
Moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. September 2013, 23:28 
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Beiträge: 1154
@moonriver,

das ist aber lieb... Danke, es geht mir gut. Ich wollte nur mal für eine gewisse Zeit etwas kürzer treten hier im Forum. Der Lauf war auch gut, aber ich habe mich vorab viel zu sehr verrückt gemacht und auch das Tamtam, das ich hier deswegen veranstaltet habe, ist mir im Nachhinein eher unangenehm. Als ob es darauf ankäme, ein paar Sekunden oder auch Minuten schneller oder langsamer zu sein.

@kuni, @rog, @moonriver,

umso verlegener macht mich Eure Anteilnahme. Meine Zeit war 38:14, damit bin ich sehr zufrieden, und ich war noch nicht mal am Anschlag. Ich wurde Dritter in meiner Altersklasse und stand tatsächlich auf dem Treppchen. Es gab einen Laufschuhegutschein, eine Urkunde, ein Esspaket und Applaus. In dem Esspaket befanden sich u.a. ein Piccolo und ein Tetrapack Orangensaft. Und ich war zu schwach, dem Alkohol im Glanze des Erfolges so ganz zu entsagen. So kam an dem Abend ein bisschen was zusammen, unter anderem der Piccolo, den ich in den O-Saft kippte und auf der Fahrradheimfahrt nach und nach niedermachte. Und dann noch einige Biere. Das Interessante dabei war, dass kein wirklicher Rauschwunsch aufkam. Es war dann einfach gut und ich ging ins Bett. Seitdem verspüre ich auch keinen neuerlichen Trinkwunsch mehr, und vielleicht ist das ja mein Weg: Alkohol gelegentlich ja, aber eher zu besonderen Anlässen, im Alltag aber nein. Mit Baclofen scheint dieser Weg möglich zu sein. Ja, vielleicht ist es eine Form der Normalisierung, wie Du sie, lieber Patrick, in Deinem neuen Faden anklingen lässt. Ich habe dafür halt das Training (wie Du ja auch), die kontinuierliche körperliche Beanspruchung und Verbesserung von Tempo, Kondition und Fitness, das hält mich ebenso vom Trinken ab wie Baclofen. Im Verbund wird ein Schuh draus.

@all,

das ist natürlich Quatsch, dass ein paar Sekunden oder Minuten schneller oder langsamer nicht wichtig wären. In Wirklichkeit bedeuten sie mir eine Menge. Gut aber, immerhin zu wissen, dass vieles noch viel, viel wichtiger ist. Nun denn, am Samstag in einer Woche startet endlich der Halbmarathon, und dann endlich das ambitionierte Herbst- und Wintertraining :D

Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt?

Herzlich - Dieter

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leuchtet der Karfunkelstein

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 27. September 2013, 08:25 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
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@Dieter

Da bin ich ja froh...
Familyman hat geschrieben:
Ich wurde Dritter in meiner Altersklasse und stand tatsächlich auf dem Treppchen.
Na also... :YMAPPLAUSE: ich selber wäre froh, eine solche Strecke überhaupt laufen zu können :-?

Sorry, nur kurz, muss aber gleich weg...

LG moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 27. September 2013, 09:50 
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Beiträge: 297
@ Dieter

Zitat 1:

Zitat:
Ich will schon sehr, sehr flotte 3:50 je km laufen, das wären 38:20 und damit wäre ich fast zwei Minuten schneller als vor einem Jahr an gleicher Stelle, und das sind über 10 km und auf diesem Niveau Welten.


Zitat 2:

Zitat:
Meine Zeit war 38:14, damit bin ich sehr zufrieden, und ich war noch nicht mal am Anschlag. Ich wurde Dritter in meiner Altersklasse und stand tatsächlich auf dem Treppchen.


Du warst 6 Minuten schneller. Dies hast Du in Deinem letzten Beitrag zu wenig gewürdigt, deshalb hole ich dies mal schnell als (ungefragter) vollmachtloser Vertreter nach! :D

Herzlichen Glückwunsch! :-bd

Diese Leistung, sich also selbst zu verbessern und dies so deutlich, ist doch der eigentliche Sieg.

Liebe Grüße

Kuni

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