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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Freitag 4. Oktober 2013, 22:41 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Liebe Pappalisa Pappalisa hat geschrieben: das mit dem zitieren kriege ich momentan noch nicht hin. Schäm. Hier musst Du Dich überhaupt nicht schämen... Schau mal hier: Zitieren von @rog erklärtPappalisa hat geschrieben: Ich will am Ball bleiben, sonst saufe ich mich noch zu Tode. Nein, Pappalisa, keine schwarzen Gedanken! Du wirst mit uns am Ball bleiben! Ganz sicher. Lass Dich virtuell umarmen und Dir eine gute Nacht wünschen (ein schönes Weekend eingeschlossen) LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Montag 7. Oktober 2013, 22:50 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hallo Pappalisa, dass Du den Weg hierher gefunden hast, dass Du den Mut hast, hier ganz offen zu sein und Dir helfen zu lassen, und sei es nur durch Lesen und Schreiben, zeigt schon sehr deutlich, dass Du Dein Leben wirklich ändern willst. Aus eigener Erfahrung darf ich Dir in Aussicht stellen: Dein Leben wird sich tatsächlich ändern. Du hast den Willen, weil Dein Leidensdruck endlich hoch genug ist (auch durch Deine Tochter), und somit hast Du allen Grund, es tatsächlich zu schaffen, was mit Baclofen definitiv deutlich leichter und erfolgversprechender möglich ist. Diesen Ekel, und trotzdem nicht zu wissen, ob man im nächsten Moment nicht doch wieder zur Flasche greift, all das kenne ich sehr gut. Über viele Jahre und auch mit einer Tochter, die sehr darunter gelitten hat. Diese Fremdbestimmheit, dieses wie ferngesteuerte Greifen zur Flasche - das kann Dir Baclofen tatsächlich austreiben. Und wir natürlich auch Bleib dran, lieber Pappalisa, wir bleiben auch dran und lassen Dich nicht allein. Herzlich - Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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Tweety2014
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Dienstag 8. Oktober 2013, 13:47 |
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Registriert: Dienstag 10. September 2013, 11:26 Beiträge: 16
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kuni hat geschrieben: Das kenne ich zur Genüge. Mal schauen, wo morgen Dein Entschluß steht. Nein ernster: Grundregel ist doch beim Alkohol: Keine Gefangene machen. Heißt also, was Du nicht ausgetrunken hast, kommt in den Ausguss. Abends noch. Man muss sich ja nicht selbst quälen bzw. in Versuchung führen. Tja Kuni, wieso denn ernster Du hast vollkommen Recht. Aber es ist doch so, wenn der Suchtdruck mal Pause nimmt, oder soll ich es Craving nennen, baut es sich irgendwann wieder auch wieder auf. Sprich, habe ich meine trinkfreie Phase, dann können Flaschen vor mir stehen, soviel sie wollen, ich lange sie nicht an. Aber wehe, es überkommt mich, dann schmeiße ich den Rest natürlich nicht weg, denn das hieße ja, ich müsste außer Haus mir neuen Stoff besorgen. Tatsächlich habe ich seit Freitag morgen dann nicht mehr getrunken. Ich war beim Sport (bin Deinem Beispiel gefolgt), habe auf Kohlehydrate verzichtet, und je besser ich mich fühlte, desto mehr kam wieder das Craving. Heute sehe ich schon wieder meine Felle davonschwimmen, hatte persönliche anstrengende Termin die mich völlig aus der Fassung gebracht haben, und war es gestern zwar auch schon in meinem Kopf, ist es heute fast schon wieder beschlossene Sache. Und wieder fängt das ganze dann von vorne an. Ich habe jetzt um 14:30 meine Termin beim Psychater, habe brav den Leitfaden ausgedruckt und fühle mich ganz nebelig in der Birne. Von wegen sortiert, da hilft auch nix trinken nix. Familyman hat geschrieben: Ich hab bsw. die Nacht vor Tag X nicht geschlafen. Mein Problem war immer der Abend, tagsüber ging es. Und dann habe ich an Tag X alles gemacht, was mich auspowert. Und abends habe ich etwas zu mir genommen, wovon ich wußte, dass ich davon erbrechen muss. Erbrechen und Saufen ging nicht. Und war dann Tag 2, da hatte ich gewonnen. Ich hatte fast 10 Jahre Bulimie, Alkohol inbegriffen, wenn ich ko...war, dann konnte ich ja schön weitermachen. Familyman hat geschrieben: Hier musst Du Dich überhaupt nicht schämen... Schau mal hier: Zitieren von @rog erklärt Daaanke moonriver für den virtuellen Drücker und die tolle Erklärung von @rog. Ob Ihr recht habt oder nicht, sagt Euch wenn ich das Absenden hab gedrückt Spaß beiseite, vielen Dank, und schon wieder bin ich einen Schritt weiter, wer sagt es denn. @Familyman Lieber Dieter, danke auch Dir von Herzen. Ich habe schon viel über deinen Thread gelesen und werde, wenn ich dann mal darf, auch mal bei Dir reinschnuppern und mich verewigen, da ich viel interessantes darin gelesen habe. Familyman hat geschrieben: Diesen Ekel, und trotzdem nicht zu wissen, ob man im nächsten Moment nicht doch wieder zur Flasche greift, all das kenne ich sehr gut. Über viele Jahre und auch mit einer Tochter, die sehr darunter gelitten hat. Diese Fremdbestimmheit, dieses wie ferngesteuerte Greifen zur Flasche - das kann Dir Baclofen tatsächlich austreiben. Und wir natürlich auch Ja, da hast Du recht, aber das mit dem Austreiben gefällt mir. Hört sich gut an und lässt hoffen. Soviele positive Erfahrungsberichte machen Mut und lassen sich ja schließlich nicht todreden. Bitte seid mir nicht böse, wenn ich hier eventuell etwas verwirrt erscheine oder sich manches widerspricht oder manche Sachen komisch klingen. Ein letzter Satz noch, ich weiß, dass Baclofen kein Wundermittel ist und es letztendlich immer an einem selber liegt wasman aus einer Brücke macht, aber ohne Brücke kann man schließlich auch keine reißenden Fluss überqueren, nicht wahr. Also dann Ihr lieben, ich muss mich sputen. Schluck. Auf geht es zum Arzt. Viele Grüße Pappalisa
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aspino71
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Dienstag 8. Oktober 2013, 19:15 |
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16 Beiträge: 390
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Hallo Papalisa,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum. Wie war dein Termin beim Arzt?
Lass von dir hören - wenn etwas auf der Seele brennt - schreib es hier einfach!
LG Aspino
_________________ »Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)
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kuni
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2013, 08:36 |
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Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05 Beiträge: 297
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Hallo Pappalissa, Guten Morgen. Nicht den Kopf in den Sand stecken. Wie ist es gelaufen beim Arzt? Liebe Grüße Kuni
_________________ Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietzsche)
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Tweety2014
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2013, 11:03 |
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Registriert: Dienstag 10. September 2013, 11:26 Beiträge: 16
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Hallo Ihr lieben, der Termin beim Arzt war, ja, wie war er denn? Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Freundlich nahm er meinen Leitfaden zur Kenntnis, bemerkte aber, das sei sehr viel zu lesen. Es kam mir ein wenig vor nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Ich war aber relativ entspannt, weil mein Leben nicht von diesem Artzbesuch abhing und ich wusste, dass ich von Federico noch einen Ansprechpartner in meiner Umgebung bekäme. Der Arzt war der Meinung, dass man Alkohol unter anderem trinke um Depressionen zu bekämpfen und wollte mir ein Antideppresiva verschreiben. Denn sind die Depris wer, trinkt man auch nix. *lach* Insgesamt war es sehr nett, aber nicht so recht begeistert von neuen Wegen. Er gab mir eine Überweisung für ein EKG, Blutwerte usw., weil er vor Austellung eines Rezeptes für Depris Wert darauf legt. Er hält halt an Bewährtem fest, verstehe ich auch irgendo. Hätte ja sein können, das er sich bereits mit dem Thema Baclofen auseinandergesetzt hat. Macht aber nix. Ich habe ihm meine Unterlagen praktisch aufgedrängt, mit dem Hinweis, wenn er mal Lust habe, könne er sich das ja mal durchlesen und sich dieses Forum mal ansehen. Witzigerweise hat mich der Psychater darauf hingewiesen, dass ich das Medikament vielleicht auch von meinem Durchgangsarzt bekomme, weil Muskelrelaxer. Das war ein Widerspruch in sich, auf der einen Seite wollte er es mir nicht verschreiben, weil er keine Erfahrung damit hat und wenn er es verschreiben würde, rechtlich nicht abgesichert wäre ( Die Erklärungen, die ich mir hier ausgedruckt habe und Ihn davon befreit hätten ließen ihn unbeeindruckt, auf der anderen Seite hat er mir diesen Tipp gegeben. Ich hatte aber auch vorher schon diesen Gedanken, weil ich gelesen habe, dass das Präparat auch nach Wirbelsäulenoperationen eingesetzt wird. Danach habe ich bei meinem Arzt, der mich wegen meines Unfalles behandelt, ein Rezept für Baclofen geholt, zur Muskelentspannung. Wurde mir ohne Fragen ausgestellt. Bekomme das heute aus der Apotheke, weil es erst bestellt werden musste und werde heute Abend mit der Einnahme von 5 mg anfangen, laut Empfehlung von Federico. Danke hierfür, für den Mut, die aufmunternden Worte und das Verständnis. Ich bin wahnsinnig gespannt und werde mich ernsthaft damit auseinandersetzen. Einen neuen Termin bei dem Arzt den mir Federico empfohlen hat in meiner Nähe habe ich schon vereinbart. Ich werde Euch berichten, wie Baclofen bei mir angeschlagen hat. Aber allein die Hoffnung die man schöpft ist ein überragend gutes Gefühl. Ich bin gestern leider wieder mal bei 2 1/2 Flaschen Prosecco am Abend gelandet, macht aber auch nichts, wie Kuni schon gesagt hat: Wichtig ist es wieder aufzustehen. Recht hast Du. Ich bin gespannt, was ich Euch berichten kann. Viele Grüße an Alle. @Aspino Danke.
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2013, 11:17 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Liebe Pappalisa Manchmal braucht es Umwege für ein Ziel vor Augen zu sehen. Hauptsache, Du hast jetzt das Medikament aus einer sicheren Quelle! Pappalisa hat geschrieben: Bekomme das heute aus der Apotheke, weil es erst bestellt werden musste und werde heute Abend mit der Einnahme von 5 mg anfangen Nimm die 5mg jedenfalls, bevor Du Dich zum Prosecco öffnen entscheidest. 2 1/2 Flaschen plus eine erste Dosis Bac könnte sonst etwas arg werden... Ich wünsche Dir einen guten Start!LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Tweety2014
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2013, 11:36 |
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Registriert: Dienstag 10. September 2013, 11:26 Beiträge: 16
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Lieber Moonriver, auf jeden Fall werde ich heute natürlich nichts trinken. Frag mich nicht warum, wenn ich Medikamente nehmen muss, setzt eine innere Stimme in mir immer voraus, abstinent zu sein. Eine der wenigen vernünftigen Eigenschaften, die ich mir noch bewahren konnte. Danke, der erste Meilenstein ist schon mal gesetzt.
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bettyblue
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2013, 13:19 |
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23 Beiträge: 174
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Liebe Pappalisa, ich möchte dir auch zu deinem Beginn mit Baclofen alles Gute wünschen. Es kann gut sein, dass heute dein neues Leben beginnt. Ich habe vor nunmehr 1 1/2 Jahren mit Baclofen begonnen und für mich kann ich wirklich sagen, mein Leben hat neu begonnen. Ich war in einer ähnlichen Situation wie du und hatte auch ungefähr die gleiche Trinkmenge, 2 - 2 1/2 Flaschen Wein/Prosecco täglich. In den letzten Jahren wurde die Trinkmenge immer mehr, davor war es eine Flasche täglich, da kann man sich noch was vor machen, dass es so schlimm nicht wäre, aber dann wurde es mehr und nicht mehr nur abends sondern erst mittags, dann vormittags usw. Auch meine gesamte Lebenssituation ging den Bach runter, Ehe gescheitert, das Geschäft blieb mit Schulden an mir hängen, finanzielle Sorgen, das Jocenter steht einem auf den Füssen, gesundheitliche Probleme usw. usf. Da macht da Leben keine Freude mehr. Dann sozialer Rückzug, Einsamkeit, machen wir uns nichts vor, für fast alle Unternehmungen braucht man auch Geld. Außerdem wenn man sich selbst nicht mehr ertragen kann, was will man dann mir anderen anfangen? Du siehst, es ging mir wie dir und ich habe nicht mehr geglaubt, dass sich mein Leben noch mal ändert und das Glück zu mir zurückkehrt. Und diese Hoffnungslosigkeit fand ich mit das schlimmste. Ein Mensch ohne Hoffnung ist eigentlich kein Mensch mehr. Deshalb kann ich dich gerade so gut verstehen. Zitat: Aber allein die Hoffnung die man schöpft ist ein überragend gutes Gefühl. So ging es mir auch, als ich von Baclofen erstmals gehört habe. Es war wie der erste noch schwache Lichtstrahl nach langer dunkler Nacht. Und was soll ich dir sagen @pappalisa,alle meine Hoffnungen haben sich erfüllt. Baclofen hat mir mein Leben, meine Hoffnung und meine Würde zurückgegeben. Ich konnte in meinem Leben aufräumen, meine Wohnung wieder putzen, ausmisten, habe Flohmarkt gemacht, bin den Behördenkram angegangen, habe eine Fortbildung gemacht und fasse langsam auch beruflich wieder Fuß usw. usw. Gesundheitlich geht es mir viel besser, weil ich mich endlich da auch um andere Baustellen kümmern konnte. Natürlich gibt es immer noch einiges aufzuarbeiten, ich bin auch in Therapie und arbeite an meinen Ängsten und Traumata, aber auch das geht erst jetzt ohne Alkohol. Also du siehst @pappalisa, deine Hoffnung ist berechtigt und du wirst bald schon die segensreiche Wirkung von Baclofen erfahren dürfen und dann wird auch für dich ein neues Leben anfangen. Du willst glaube ich heute abend anfangen. Kannst du es nicht vielleicht schaffen, vorher ca. 3 Tage nüchtern zu sein? So wurde es hier im Forum immer empfohlen, ich habe es so gemacht, und viele andere auch, obwohl die drei Tage schwer waren. Ich glaube tatsächlich, dass Baclofen besser und schneller seine Wirkung entfalten kann ohne Alkohol. Mir haben diese Tage auch enorm geholfen, um mir noch mal ganz deutlich klar zu machen, was ist, was war, was ich jetzt will, was meine Motivation ist. Ich habe danach zwar noch 2-3 Mal getrunken, aber danach nicht mehr. Und ich bin sehr froh damit. Alkohol bedeutet mir nichts mehr. Also wie gesagt @pappalisa, alles Gute für dich, deine Hoffnung kann sich schon bald erfüllen. Mit lieben Grüßen Betty
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2013, 14:27 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Liebe Pappalisa,
super.... Muskelentspannung! Ich wünsch Dir einen guten Start mit Baclofen, richte Dich nach dem "Dosierungsvorschlag" aus dem Leitfaden, das ist sehr sicher!
Alles, alles Gute jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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