Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. April 2014, 20:08 
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Registriert: Donnerstag 31. Mai 2012, 15:17
Beiträge: 354
Danke Delle,

für Deinen Bericht. Er überzeugt absolut! Gibt mir Sicherheit und Richtung was zu tun ist, wenn doch mal wieder etwas außer Kontrolle geraten sollte, was ich natürlich nicht hoffe!!!

LG tom

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Was hier ist, ist überall - was hier nicht ist, ist nirgendwo.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Sonntag 6. April 2014, 22:54 
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Wohnort: Hannover
Tag 58 Dosis: 50 – 50 - 50 - 50 - im Abstand von 4 Stunden - Gesamt: 200 mg

Nebenwirkungen: immer noch starkes, aber nachlassendes Schlafbedürfniss*

Überwiegende Stimmung: Ausgeglichen, motiviert, zufrieden, tatkräftig*
Craving: 0
Konsum: 0

Blutdruck: 120-78-80
Gewicht: 74,5 kg (leicht zunehmend!)

Weitere Therapiemaßnahmen heute:
- Teilnahme am Forum (Lesen, Austausch, Tagebuch)
- das schöne Wetter genießen
- Fotografieren*

Gedankensplitter: * Habe angefangen die weiter oben versprochenen Fotos zu erstellen/bearbeiten. Für das erste habe ich wegen der schwierigen Lichtverhältnisse einiges an Zeit gebraucht. Da sich der PC im Neuaufbau befindet und der Arbeitsplatz insgesamt demnächtst umziehen wird, habe ich den Jetzt-Zustand hier schonmal dokumentiert.

Zum Schlafbedürfnis: im Nachhinein betrachtet, hätte der Sprung von 187,5 mg auf 200 mg ruhig erst nach 14 Tagen stattfinden können. Also je höher die Dosierung, je größer die Zeitabstände der Erhöhung.
Um das zu untermauern/testen, werde ich entgegen der bisherigen Planung am Donnerstag (nach 14 Tagen) eine weitere Erhöhung auf 212,5 mg ansetzen, da ich mich jetzt nach 1 1/2 Wochen seit der letzten Erhöhung erst richtig an die neue Dosis gewöhnt habe.

_________________
Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag,
"Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse
"Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2014, 11:28 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@delle,

Gratulation zu Deiner erfolgreichen Tour de Baclofen. Es gibt im französischen Forum
neue Zahlen.
Danach hättest Du viel zu vorsichtig hochdosiert. Leider lässt sich die engmaschige
ärztliche Begleitung in Frankreich, nicht mit der Situation bei uns vergleichen.
Die durchschnittliche Tagesdosis ist deshalb deutlich höher, die Höchstdosis wird schneller
erreicht. Es scheint alles einfacher, sicherer und besser zu funktionieren, wenn engagierte
Ärzte die Therapie begleiten und Ergebnisse unter Kollegen kommuniziert und diskutiert
werden. Von Fortbildungsmaßnahmen (Ärzteschulung) in der Behandlung mit Baclofen sind
wir leider noch Lichtjahre entfernt. Neueste Mitgliederzahl (Stand 08.04.2014) der beiden nur
Ärzten vorbehaltenen Foren: 773.

Unter diesen Umständen ist Dein umsichtiges Vorgehen und die sorgfältige Kommunikation
gar nicht hoch genug zu bewerten. Wenn ich da an die früheren Versuche á la „Switchboard“
denke ...

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2014, 13:23 
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delle54 hat geschrieben:
Craving: 0
Konsum: 0

@Delle54
Verständnisfrage: warum dosierst Du weiter hoch?

LG
Annie


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2014, 13:41 
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Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Delle,

ich habe die gleiche Frage wie Annie! Ergibt für mich irgendwie keinen Sinn....nicht böse gemeint. Sei bitte vorsichtig!

Herzlicher Gruss
jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Dienstag 8. April 2014, 17:34 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@delle,

Die französischen Ärzte sehen einen Zusammenhang zwischen der Höhe der Schwellendosis
und der vor Beginn der Behandlung konsumierten Menge an Alkohol. Unklar ist, ob damit die
Menge der letzten Monate oder die Menge in Jahren gemeint ist. Beides?

In der Umfrage des französischen Forums ergab sich eine Durchschnittsdosis von 173mg
aus 415 ausgefüllten Fragebögen, wobei der Anteil männlich bei 182mg und weiblich bei
160mg lag. 25% benötigten über 200mg. In der Dosierung von 200 bis 370mg waren Männer
deutlich in der Überzahl. Noch eine Zahl, fast 80% der Patienten benötigen weniger als 4 Monate
bis zum Erreichen der Schwellendosis, in Abhängigkeit zur Dosis und Dosissteigerung.

Abdosierung: sehr, sehr langsam, alle 3 bis 5 Wochen 10mg bis zur Erhaltungsdosis.
Bei einigen scheint es möglich, alle 1 bis 2 Wochen um 10 bis 20mg zu reduzieren. Dieser
Punkt erscheint mir besonders wichtig, da ihm in der Vergangenheit viel zu wenig Beachtung
geschenkt wurde.

Ansonsten: Herzlichen Glückwunsch zu 60 abstinenten Tagen!

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2014, 14:23 
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Wohnort: Hannover
@anniebae, jivaro: Im Prinzip hätte ich vor etwa 4 Wochen bei 162,5 mg sagen können: "Ziel erreicht". Die 200 mg habe ich mir als obere Grenze gesetzt um sicher zu gehen (dazu weiter unten mehr). Da ich bei der Steigerung von 187,5 auf 200 die stärksten Nebenwirkungen was den Schlaf betrifft merkte, wollte ich testen wie es sich verhält, wenn ich eine weitere Steigerung erst nach 14 Tagen statt einer Woche vornehme.

Ob ich rauf- oder lieber etwas runterdosiere wird sich in den nächsten Tagen entscheiden.

Tag 61 Dosis: 50 – 50 - 50 - 50 - im Abstand von 4 Stunden - Gesamt: 200 mg

Nebenwirkungen: gelegentlich noch viel Schlaf*

Überwiegende Stimmung: weniger Ausgeglichen*, weniger motiviert*, weniger zufrieden*
Craving: moderat*
Konsum: 0

Blutdruck: 119-79-68
Gewicht: 74 kg

Weitere Therapiemaßnahmen heute:
- Teilnahme am Forum (Lesen, Austausch, Tagebuch)
- mit Federico telefonieren

Gedankensplitter: *Ja, Ihr habt richtig gelesen! Unausgeglichenheit und Craving. Ein Phänomen mit dem ich nicht gerechnet habe. Ich vermute einen Zusammenhang zwischen Mirtazapin (7,5 mg), 200 mg Bac und dem vielen Schlaf (letzte Nacht von etwa 22 bis 8 Uhr).

Ich kann das nicht erklären, aber durch den vielen Schlaf tritt irgendwann ein Gefühl der Leere und somit eine Unausgeglichenheit/Unzufriedenheit auf und tendiere eher zu einer wie von Federico beschriebenen laaangsamen runterdosierung.

Ich werde das noch einige Tage bei der jetzigen Dosierung beobachten und Ende der Woche berichten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. April 2014, 18:35 
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Beiträge: 854
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Hallo Detlev
Zitat:
Ich kann das nicht erklären, aber durch den vielen Schlaf tritt irgendwann ein Gefühl der Leere und somit eine Unausgeglichenheit/Unzufriedenheit auf
Damit ist es doch eigentlich schon erklärt. Ich erlebe das auch so, wenn es über längere zuviel Schlaf ist und ich nicht mehr in die Gänge komme (Urlaub oder auch nur ein verschlafenes langes Wochenende, Zauberwort Rhythmus).

Schläfst du eigentlich durch mit der Kombination? (s. a. Schlaffaden von Tom)

lg
Lisa

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Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 01:51 
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
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@Lisa: Ich schlafe 10-15 (manchmal auch mehr) Stunden durch, unterbrochen nur durch einen kurzen Toilettengang oder Weckruf zur Medikamenteneinnahme.

Da es von Sa. auf So. auch wieder 10 h am Stück waren, werde ich auf keinen Fall höher dosieren.

Tag 66 Dosis: 50 – 50 - 50 - 50 - im Abstand von 4 Stunden - Gesamt: 200 mg

Nebenwirkungen: gelegentlich noch viel Schlaf
Überwiegende Stimmung: Ausgeglichen, motiviert, zufrieden, tatkräftiger
Craving: 0
Konsum: 0

Blutdruck: 119-83-67
Gewicht: 74,5 kg

Weitere Therapiemaßnahmen heute:
- Teilnahme am Forum (Lesen, Austausch, Tagebuch)
- am neuen Arbeitsplatz basteln
- das teilweise schöne Wetter genießen

Gedankensplitter: Glücklicherweise ist die etwas depressive Phase überstanden :D
Am Mittwoch habe ich 3 Wochen bei 200 mg hinter mir und beginne am Donnerstag mit der vorraussichtlichen Abdosierung um 12,5 mg alle drei Wochen. Um mir einen Überblick über den Verlauf, Vorräte und laufende Rezepte zu verschaffen, habe ich folgendende Szenarien für eine evtl. Ehraltungsdosis durchgerechnet:
Dateianhang:
-12,5 mg alle 3 Wochen bis 50 mg.jpg
-12,5 mg alle 3 Wochen bis 50 mg.jpg [ 67.64 KiB | 5762-mal betrachtet ]
Dateianhang:
-12,5 mg alle 3 Wochen bis 100 mg.jpg
-12,5 mg alle 3 Wochen bis 100 mg.jpg [ 68.08 KiB | 5762-mal betrachtet ]
Selbst bei einer Erhaltungsdosis von 100 mg/d käme ich langfristig mit den laufenden Rezepten aus.

Ich habe zwar schon langsamer Hochdosiert als in der Dosierungstabelle empfohlen, kann aber aus eigener Erfahrung das Fazit ziehen, daß man sich bei einer Steigerung in höheren Bereichen mehr Zeit nehmen sollte. Bei mir würde ich mal sagen - ab etwa 175 mg - analog könnte man das auf niedrigere Dosierungen übertragen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Sonntag 27. April 2014, 16:17 
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
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Wohnort: Hannover
Tag 102 des Projektes, Tag 79 ohne Alk. hat sich somit erledigt. Dosis: 37,5 – 50 - 50 - 50 - im Abstand von 4 Stunden - Gesamt: 187,5 mg

Nebenwirkungen: gelegentlich noch viel Schlaf (ca. 10 - 13 Stunden, was sich positiv auf den Tabakkonsum auswirkt)
Überwiegende Stimmung: gemischt *
Craving: moderat *
Konsum: moderat *

Blutdruck: 104-71-76
Gewicht: 73,5 kg (wieder abnehmend)

Weitere Maßnahmen der letzten Tage:
- Teilnahme am Forum (Lesen, Austausch, Tagebuch)
- am neuen Arbeitsplatz basteln, welcher langsam Gestalt annimmt
Dateianhang:
Arbeitsplatz.jpg
Arbeitsplatz.jpg [ 40.9 KiB | 5737-mal betrachtet ]
eine grobe Anleitung zum Nachbau findet sich hier
- das teilweise schöne Wetter genießen
- und was ich schon immer machen wollte - neben dem Flaschensammeln vor dem Fussballspiel ein Zeitraffervideo des anwachsenden Zuschauerstroms drehen



Am besten anzuschauen im Vollbildmodus und in HD - und JA ich habe YouTube bestätigt, dass die musikalische Untermalung von einem "Drittanbieter" stammt... übrigens danke dafür - die Musik passt perfekt!

Gedankensplitter: Sind gerade so viele, dass ich erstmal sortieren muss...

* dazu später mehr...

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