Donnerstag 5. Januar 2017, 20:35
dadurch wird sich deine persönliche Situation nie ändern.
Du bleibst in der Defensive und kannst nur reagieren.
Oder willst du das insgeheim?
Wege gibt es genug, man muß manchmal loslassen können.
Was einen quält.
Freitag 6. Januar 2017, 00:38
Freitag 6. Januar 2017, 01:00
Hey ich kann nicht mal eben mein komplettes Leben von fast 50 Jahren in Frage stellen und ändern. Mal eben so !
Is nicht und will ich auch nicht.
Freitag 6. Januar 2017, 01:14
Freitag 6. Januar 2017, 01:24
Freitag 6. Januar 2017, 03:43
Freitag 6. Januar 2017, 10:26
bine hat geschrieben:Letztendlich wollte ich damit sagen, das auch alle anderen ihre Probleme irgendwie schaffen, auch ohne Alkohol, und wir uns nicht immer als so arm und krank hinstellen sollten. Nicht mehr .......auf diese ewige Mitleidsnummer.
Freitag 6. Januar 2017, 12:57
Freitag 6. Januar 2017, 18:20
Kornblume hat geschrieben: Wenn es nicht möglich ist, eine Situation zu verändern oder ein Problem zu lösen, dann ist radikale Akzeptanz nötig. Radikale Akzeptanz heißt, die Situation und unsere Reaktion darauf so anzunehmen, wie sie sind, ohne dass wir sie verändern können. Diese annehmende Haltung bezieht auch die eigenen Gefühle, Gedanken und Wünsche mit ein. Die Situation mag immer noch schlimm für uns sein, aber wir werden weniger darunter leiden. Leid verwandelt sich in Schmerz. Und Schmerz vergeht. Radikale Akzeptanz bedeutet also das vollständige Annehmen der Realität.
Wir hören auf mit der Realität zu kämpfen, d.h. wir führen keine energiefressenden Kämpfe mehr, die keine Aussicht auf Erfolg haben.]
Freitag 6. Januar 2017, 21:30
Juli hat geschrieben:Aber mal 14 Tage oder mehr die Kurzzeitpflege, in Anspruch nehmen sollte sich jeder, der pflegt nicht nur gönnen, das ist ein Anspruch. Mal Abstand...