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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2017, 08:04 
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Beiträge: 387
Ihr seid klasse!

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2017, 08:30 
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Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo Wild-Child,

deine Beiträge empfinde ich immer als eine große Bereicherung. Sie sind beispielhaft für einen konstruktiven, positiven Austausch im Forum.

Kerstin Schweighöfer hat sich lange mit zehn Hundertjährigen unterhalten und ein Buch darüber geschrieben. Die Frage, was die Quintessenz ihrer Gespräche gewesen sei, was also die wesentlichen Botschaften der Hundertjährigen seien, beantwortet sie so:

"Unvoreingenommen im Leben stehen, das ist ganz wichtig. Die Einsicht, wie wichtig die Freiheit ist. Dass wir kein Recht auf Glück haben. Und dass du alles selber machen musst. Bloß nicht die Opferrolle einnehmen, das bringt nichts. Es kann dir nur einer helfen, und das bist du selbst. Denke nicht ,Oh Gott, was geschieht mir da und warum ausgerechnet mir?', sondern mach was. Bleib aktiv. Wenn ich keine Entscheidung treffe, treffe ich auch eine Entscheidung. Das hat keinen Sinn. Seh' dich nie als Opfer, das finde ich ganz wichtig."

Ich finde das sehr beeindruckend. Und versuche für mich, daraus mitzunehmen: Wir brauchen keine Angst zu haben, solange wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen.

Herzlich grüßt
Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2017, 16:17 
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Registriert: Dienstag 17. Januar 2017, 21:41
Beiträge: 387
Hallo Dieter,
das Konstruktive hier machen alle, die hier mitschreiben und ich kann auch nur immer wieder danke dafür sagen.
So danke ich auch Dir sehr für Deinen wertvollen Beitrag.
Sehr in Kürze zusammengefasst. Da steckt viel dahinter.
:hutab:
Familyman hat geschrieben:
"Unvoreingenommen im Leben stehen, das ist ganz wichtig. Die Einsicht, wie wichtig die Freiheit ist. Dass wir kein Recht auf Glück haben. Und dass du alles selber machen musst. Bloß nicht die Opferrolle einnehmen, das bringt nichts. Es kann dir nur einer helfen, und das bist du selbst. Denke nicht ,Oh Gott, was geschieht mir da und warum ausgerechnet mir?', sondern mach was. Bleib aktiv. Wenn ich keine Entscheidung treffe, treffe ich auch eine Entscheidung. Das hat keinen Sinn. Seh' dich nie als Opfer, das finde ich ganz wichtig."


Wir müssen nicht 100 werden, um die Wahrheit hinter diesen Worten zu sehen.
Aber wie alt ich werden muss, um das wirklich zu leben?
Ich hoffe jedenfalls nicht, dass ich so alt werde, wie ich glaube, dass ich müsste um das zu lernen.

Ich mag alte Menschen.
Sie sind gefestigt in sich und ihre Gegenwart wirkt beruhigend auf mich.
Nicht alle...auch klar.
Ich höre gerne zu, wenn sie von früher erzählen, was sie erlebt haben und wie sie die Dinge aus heutiger Sicht bewerten.

Das Buch klingt interessant. Ich mag später noch einmal drauf eingehen.
Gerade lese ich noch an einigen anderen Büchern und mir fehlt dazu aber meistens einfach die innere Ruhe dazu. Leider. Besoffen ging da eh nix.

Ich bin eher ein aktiver Mensch, brauche Bewegung oder Handlung, sonst baut sich schnell Unruhe auf oder ich werde müde.
Ich halte es nie lange wo aus. Schreiben finde ich toll.
Das liegt mir sehr. Für mich die beste Art mich wirklich mitteilen zu können.
In Gesprächen bin ich oft blockiert, unsicher oder mit den Signalen des Gegenübers beschäftigt.
Aber Schreiben ist leicht - lesen dagegen schwer. Auch wenn ich diese Ungleichgewicht selbst schade finde, weil ich glaube, mir entgeht da viel.
Filme sehen ging auch gut besoffen...also eher nur ...ich habe die letzten 2 1/2 Jahre wirklich viel geschaut. Aber jetzt sehe ich wieder nur Fern beim essen. Weil ich beides alleine zu langweilig finde. Oder Hörspiele. Die höre ich beim Haushalt machen. Oder eben Abends zum einschlafen.
ADHS lässt auch schön grüßen.

Leider bin ich deshalb auch wirklich ziemlich ungebildet.
Wenig Ahnung von der Welt, der Politik oder Fachthemen jenseits meines Jobs oder anderer Aufgaben.
Es liegt nicht am Intellekt. Aber mein Kopf war nie frei. Ich weiß auch gar nicht genau, was mich eigentlich interessiert. Mein ganzes Interesse galt bisher der Lösung meiner Probleme.
In meinen Selbsthass Tiraden hatte ich da wunderbare Ansatzpunkte:
(Ist nur Vergangenheit )
"Du bist so dumm und faul und egoistisch. Du interessierst Dich nur für Dich selbst!
Du hast keine Ahnung von der Welt und weißt nichts".
Auch wenn ich mich hier jetzt rechtfertige, weil das alte eben doch noch durchschimmert, denke ich heute wirklich anders darüber:
Wenn jemand am Ertrinken ist, wird er sich auch nicht erst mal mit Schopenhauer oder Weltpolitik beschäftigen, sondern versuchen ans Ufer zu kommen oder schwimmen zu lernen. Schwimmen habe ich wohl gelernt, aber weit und breit war kein Ufer in Sicht.

Bin gerade im Megatrigger: x_x
Wie schon so oft:Ich habe jetzt vier Tage am Stück frei.
Und das war immer ein Grund zu feiern: Wenn dieser letzte Arbeitstag vorbei war und ich die Vorfreude auf arbeitsfreie Zeit hatte. Ich glaube, das ich die allerschwierigste Situation für mich. Zuhause in meiner Stammkneipe ohne Verpflichtungen in Sicht. Freie Bahn quasi.

Aber wenn ich die Stammkneipe hier Zuhause wieder aufmache,
dann sind auch ganz schnell die alten Kumpel Einsamkeit, Traurigkeit, Verzweiflung und Dunkelheit mit am Start.
Wir können einander zwar wunderbar schön trinken.
Aber am nächsten Tag sind sie eben wieder was sie sind.
Und dann braucht es wieder Alkohol um sie zu ertragen.

Ich trinke gerade wieder ziemlich viel Alkoholfreies. Aber am meisten glaube ich, ist es diese komische Unentschlossenheit, wie ich diese Zeit heute noch nutzen will das Problem, was dahinter steht. Alkohol war da natürlich immer eine Antwort.
Struktur? Ja, ich glaube, das fehlt einfach. Noch.

Und jetzt wo ich das alles runter geschrieben habe, ist es mir auch wieder klarer vor Augen. Das ist so viel besser, als es im eigenen Kopf hin und her zu schieben:
Ja, ich will trocken bleiben und ich darf ausruhen...ich kann aber auch was arbeiten.
Und ich darf auch Dinge ausprobieren und dann verwerfen,
wenn sie gerade nicht gut sind. Und wenn ich einen ganzen Sixpack alkoholfreies trinke, dann ist das auch nicht schlimm. Hauptsache spritfrei.
Alles gut! Luxusprobleme :D


Ganz liebe Grüße
Wild Child
:-h

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Juni 2017, 19:15 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Wild Child hat geschrieben:
Bin gerade im Megatrigger: x_x
Wie schon so oft:Ich habe jetzt vier Tage am Stück frei.
Und das war immer ein Grund zu feiern: Wenn dieser letzte Arbeitstag vorbei war und ich die Vorfreude auf arbeitsfreie Zeit hatte. Ich glaube, das ich die allerschwierigste Situation für mich. Zuhause in meiner Stammkneipe ohne Verpflichtungen in Sicht. Freie Bahn quasi.
Ich weiss leider sehr gut, was du meinst. Die gute Nachricht ist, dass du, ich, jedermann,
diese Allerschwierigste Situation in den Griff bekommen kann. Hier geht es nicht mehr
um unausweichliches Trinken Müssen, sondern um AAA:
Achtsamkeit, Arbeit und Antizipation. Die ersten zwei Begriffe dürfen klar sein,
aber etwas mehr bezüglich 'antizipieren': Wenn du weisst, dass diese schwierigen
Tage kommen, gilt es unbedingt zielsichere Massnahmen zu treffen, sich vorbereiten,
um während dieser Tage eingedeckt, abgesichert, gewappnet zu sein: Kneipenbesuch
oder Alkohol-Ladenbesuch sind absolut Tabu. Zusätzlich wollen die freien Tage gut
geplant sein, und im voraus solltest du dir selber absolut felsenfest einprägen, während
dieser freien Tage nix zu trinken. Damit ja - wegen offener Türe - keine Zweifel
aufkommen können und jegliche Verführungsgeflüster im Keim ersticken. Denn glaub
mir bitte, wenn du schon die ersten, geringsten Zweifel zulässt, wird das Wochenende zum
verlorerenen Wochenende. Und es ist nicht einfach. Es ist leichter geschrieben als getan,
es kann sehr schwierig sein. Und bei mir hat's vieeele Wochenenden gedauert, bis es
mir gelungen ist. Dánach ist's aber (ich schwör's!) kinderleicht, zumindest im Vergleich
zum ersten Mal. Das Selbstvertrauen nimmt zu, die Routine kehrt ein, und ein 'been there,
done that' Gefühl sorgt wiederum für mehr Selbstvertrauen, und die Aufwärtsspirale wird
zur selbstverständlichen Tatsache.
Denk an die AAA, liebe Wild Child, und gib dem Zweifel keine Chance.

LG :-h

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Juni 2017, 05:57 
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Registriert: Dienstag 17. Januar 2017, 21:41
Beiträge: 387
Lieber Patrick,

danke für Deinen Rat und Anregungen.
Ich freue mich immer, wenn Du schreibst, weil vieles hilfreich ist und Du aus Deiner Erfahrung heraus sprichst. Das gibt mir viel zu denken.

Aber: Ich bin kein Kneipengänger. Ich gehe nie in Kneipen und Getränkemärkte sind auch kein Problem für mich, denn mein Rückfall beginnt im Kopf.
Ist er da nicht, ist er nirgendwo.

Meine "Stammkneipe" ist Zuhause. Und das ist die schwierige Situation. Das ist der Trigger schlechthin.
Ich kann mein Zuhause zwar zeitweise verlassen, brauche aber diesen Rückzugsort dringend. Insbesondere nach dem Job, wo ich viel mit Menschen in Kontakt bin.
Zuhause ist der einzige Ort, wo ich ich selbst sein kann.
Ich kann diesen Ort also nicht meiden.

Es ist wirklich nicht leicht. Mit "Luxusproblem" meinte ich eher, meine Unentschlossenheit. Unentschlossenheit heißt, dass es viele Möglichkeiten gibt und das alleine ist ja schon Luxus.
rog hat geschrieben:
Wenn du weisst, dass diese schwierigen
Tage kommen, gilt es unbedingt zielsichere Massnahmen zu treffen, sich vorbereiten,
um während dieser Tage eingedeckt, abgesichert, gewappnet zu sein

Das ist die Aufgabe...jeden Tag. Jeden Nachmittag. Und potenziert sich zum Wochenende und Urlauben hin.
Und das ist nicht einfach. Kein bisschen. Das ist glaube ich auch, warum meine Therapeutin mir jetzt schon in zwei Terminen hintereinander geraten hat, mir etwas zu suchen, was ich in ähnlich unverbindlichen Gruppen machen kann, wie ich es im Urlaub erlebt habe. Weil das eine sehr gute Erfahrung war, die mir geholfen hat. Und weil das eben nicht "meine Stammkneipe" ist. Kein Trigger!

rog hat geschrieben:
...Verführungsgeflüster im Keim ersticken.

Das ist super auf den Punkt gebracht. Jeder Tag an dem ich trinke ist ein verlorener Tag. Mehr noch. Der Tag danach ist auch verloren. Letztlich habe ich mich selbst darüber verloren und muss jetzt langsam wieder aufbauen.
rog hat geschrieben:
been there, done that'

Ja, das braucht es. Das gute daran ist, dass es mit jedem Tag wächst, den ich meistere ohne zu trinken. Mit jedem Wochenende und jedem Freitag oder Urlaubsbeginn.
Aber - wie viele Tage sind da noch in mir, an denen ich da getrunken habe. Es war auch ein Wochenende an dem ich wieder umgekippt bin. Letzten Samstag.
Und da kämpfen eben diese Wölfe in mir.
Der eine stark und gewohnt zu siegen, der andere schwach und fast verloren.
Für welchen mein Herz schlägt, weißt Du ja.

AAA unterschreibe ich voll und ganz! Ich habe schon sehr lange und sehr hart an mir gearbeitet. Hätte ich das nicht getan, wäre ich längst auf dem Friedhof oder würde immer noch als Zombie über Anstaltsflure schlurfen.
Achtsamkeit ist ein gaaaanz wichtiger Punkt. Immer wieder eine Herausforderung. Insbesondere nach der Arbeit. An der Arbeit bin ich extrem strukturiert und kontrolliert. Ich finde dort als Mensch kaum statt, vergesse oft das essen oder trinken.
Aber zuhause brösel ich dann in mich zusammen. Eben ganz weit weg von Achtsamkeit.
Antizipation ist mir neu. Ein tolles Wort. Vielen Dank dafür. Das "been there, done that" gehört dazu.

Bleibt noch der Plan für die freien Tage. Das ist das allerschwierigste.
Im Job bin ich durchstrukturiert. Zuhause null. Ich weiß gar nicht wie das geht, denn im Job ist das Ziel klar, Zuhause nicht. Im Job ist es Leistung. Und Zuhause?
Klar auch....hab ja hier viel zu tun. Ich schreibe mir oft ToDo Liste.
Meinst Du das mit Planung?

Aber ich will doch zuhause auch Rücksicht auf meine Befindlichkeit nehmen und die lässt sich niemals vorhersagen. Ich eiere immer erst mal rum, wenn ich Zuhause bin, weil ich gar nicht weiß, wie es mir geht oder was es braucht.
Ohje. Ich habe noch viel zu lernen.
:-??

Herzliche Grüße
Wild Child

:ymdaydream: :ymdaydream: :ymdaydream: :ymdaydream:

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Wild Child
BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Juni 2017, 07:33 
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Zum 2. Mal die magische 3 überschritten und den 4. Tag auch! Bravo!

:-bd :-bd :-bd :-bd

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Stimmt ja...das mit der drei war überhaupt nicht mehr magisch...ich hab das nicht mal gemerkt....
:)

DANKE für diese Erinnerung! :ymhug:

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BeitragVerfasst: Freitag 16. Juni 2017, 10:16 
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BeitragVerfasst: Freitag 16. Juni 2017, 14:39 
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Puh... B-) B-) B-) B-) B-)

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