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P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.
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anima
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Betreff des Beitrags: Katholizismus vs. Protestantismus Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 12:53 |
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Registriert: Freitag 19. März 2010, 12:20 Beiträge: 119
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 13:11 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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heydo ivoaelg,
Zitat: Irgendwann ist alles gesagt.
Könnte von mir sein. Warum ich trotzdem weitermache ist das Gefühl, noch nicht alles gefühlt zu haben.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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anima
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 13:15 |
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Registriert: Freitag 19. März 2010, 12:20 Beiträge: 119
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@federico, Protestant oder Katholik? 
_________________ LG
Anima
Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden. (Christian Morgenstern)
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 13:30 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@anima,
wenn überhaupt: „Buddhist“
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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anima
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Betreff des Beitrags: von Vätern und Müttern... Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 13:35 |
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Registriert: Freitag 19. März 2010, 12:20 Beiträge: 119
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Bin oder war das ja alles, deshalb nehme ich mir das Recht heraus, auch "mal" was Böses zu posten.
Wisst Ihr, welche die härteste Erkenntnis dieser Woche für mich war?
Die Männer, die ich kenne, stehen eher zu ihren jeweiligen Frauen als zu ihren Kindern. Mein Vater gehört dazu, mein aktueller Freund, der Vater meiner Tochter.
Kein Wunder, dass ich Aschenputtel und Schneewittchen eventuell aus einer anderen Perspektive wahr genommen habe....naja. War ja alles in allem nicht zu meinem Schaden... Dadurch habe ich ja erfahren durfen, dass zumindest ein Geist immer zu mir steht...
So, und ein bestimmter Muttertyp ist mir ganz besonders sympathisch, ich hätte es besser nicht beschreiben können...
http://www.taz.de/1/debatte/kolumnen/ar ... aus-mutti/
_________________ LG
Anima
Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden. (Christian Morgenstern)
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anima
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 13:37 |
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Registriert: Freitag 19. März 2010, 12:20 Beiträge: 119
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@federico;  , süß.
_________________ LG
Anima
Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden. (Christian Morgenstern)
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ivoaelg
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 27. Mai 2010, 15:32 |
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Registriert: Montag 8. März 2010, 21:55 Beiträge: 25 Wohnort: Schleswig-Holstein
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@ anima: Diesen Muttertyp kenne ich auch... klasse Artikel, danke!
Ach, und von Asterix´ bestem Kumpel erhielt ich eine liebe Nachfrage, wie es mir denn ginge:
Es ist alles in Ordnung - so wie immer. Ich warte auf kommenden Dienstag, und wenn ich Glück habe, komme ich mit einem Baclofen-Rezept beim Neurologen wieder ´raus. Dann melde ich mich, und dann auch in der passenden Rubrik!
LG,
Rüdiger
Zuletzt geändert von ivoaelg am Donnerstag 3. Juni 2010, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
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isbeau
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 27. Mai 2010, 21:40 |
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Registriert: Donnerstag 1. April 2010, 16:20 Beiträge: 143
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@anima : STRIKE !!!!
danke!
lg
isbeau
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ivoaelg
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 3. Juni 2010, 18:47 |
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Registriert: Montag 8. März 2010, 21:55 Beiträge: 25 Wohnort: Schleswig-Holstein
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Hej!
Gestern hatte ich nun einen Termin bei einer Neurologin, einer der beiden Praxisnachfolgerinnen meines früheren Neurologen. Bei der Anmeldung vor diversen Wochen hatte man mir versichert, daß die Praxis Erfahrung bei der Medikation von Baclofen hat.
Es war für mich sehr enttäuschend: Ich wurde kaum nach meinem Befinden befragt, im Gegenteil - der Großteil der Zeit bei ihr bestand aus ihrem Monolog und Zitaten aus schlauen Büchern. Meine eigenen jahrelangen Erfahrungen mit Psychotherapien sowie meine eigene Einschätzung meiner Situation waren nicht gefragt. Sie schlug mir eine stationäre Entgiftung vor (die für mich momentan (noch) nicht in Frage kommt) samt nachfolgender ambulanter Psychotherapie. Das ist alles sehr vernünftig.
Aber meine Frage nach Bac wurde brüsk zurückgewiesen: "Warum Baclofen? - Nein!"
Dazu kam, daß die Verständigung sehr erschwert war, weil sie schlecht Deutsch sprach.
So bleibt mir nichts anderes übrig, als weiter nach einem Arzt zu suchen, der Bac verschreibt - und mit dem eine sprachlich unkomplizierte Verständigung möglich ist.
Etwas frustriert grüßt
Rüdiger
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ivoaelg
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 5. Juni 2010, 21:27 |
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Registriert: Montag 8. März 2010, 21:55 Beiträge: 25 Wohnort: Schleswig-Holstein
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Ein wenig frustriert bin ich, weil in diesem Forum alle diejenigen zu Wort kommen, die bereits Baclofen einnehmen. Das ist ist ja auch gut so - dies hier ist schließlich ein Bac-Forum.
Was ist aber mit denjenigen, die Baclofen noch nicht einnehmen können, weil es ihnen noch nicht verschrieben wurde?
Könnte man ihnen einen eigenen Thread widmen?
LG, Rüdiger
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