Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Neustart
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2015, 23:35 
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Registriert: Sonntag 1. März 2015, 14:25
Beiträge: 61
Hallo zusammen,
ich nenne mich hier Allex und meiner Einer hat sich Anfang Mitte 2012 unter meinem richtigen Namen hier angemeldet. Seit Dato hatte ich Bac erhalten und auch zeitnah über den Tag 50 mg eingenommen. Vertragen habe ich bac sehr gut , half auch. Nebenbei habe ich abends auch Alkohol getrunken. Tagsüber war mir Bac sehr hilfreich in ganzer Lebenslage immer ruhig und gelassen. Kein craving.

Irgendwann, ca. Mitte Ende 2013 habe ich es nicht mehr genommen, obwohl ich in Maßnahmen zur MPU starten wollte. Mein Alkoholkonsum machte mir dann einen Strich durch die Rechnung. Nahm wieder überhand. Mitte Ende 2014 Spontanblutungen.

Was mach ich zuerst. Jetzt war Schluß. KH oder Entgiftung. Erst habe ich mir bei meinem Arzt neue VE Baclofen 100er a25 mg besorgt. Mein Entschluß dann aber erst mal 8 Tage stationäre Akutbehandlung. Das war vom 10.02.-18.02.2015. Ich habe bis zum heutigen Tag noch kein craving absolut nicht. Bin aber auch seitdem Krank geschrieben. Etwaige Beratungsgespräche mit Therapeuten etc folgten. Evtl. noch eine 8 wöchige stationäre Entwöhnungstherapie.

Oder wieder arbeiten gehen und Vorkehrungen treffen. Baclofen mit Tagesdosis 75 mg verteilt sollte mich im zügeln können. MPU mit Abstinenz Nachweisen ist auch ein laufendes Programm bei mir. Mal sehen. So das langt erst mal für den Anfang.

Schöne Grüße Allex


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 Betreff des Beitrags: Re: Neustart
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2015, 10:03 
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Moderator
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Allex

und unter diesem Namen herzlich willkommen!

Schade, dass Du 2013 die Bac-Therapie eingestellt hast. Und mir stellt sich dabei auch die Frage, warum Du ohne Craving zu verspüren noch Alkohol nebenher getrunken hast.
Wollte etwas in Dir gar nicht aufhören mit Trinken? Bac nimmt das harte Craving, vorhandene Wünsche zu trinken verdunsten davon aber nicht einfach so...

Fakt ist, dass Du Bac gut vertragen hast.

Da sich nun bei Dir eindeutig körperliche Schäden bemerkbar machen, solltest Du schon in Dich gehen und die ganze Sache nochmals übergehen.

Jetzt wäre doch ein idealer Moment, nochmals einen Anlauf zu nehmen, was man mit Bac jederzeit vollziehen kann! In diesen Situationen begleitend Bac einzunehmen kann nie falsch sein... evtl. müsstest Du die Dosis gegenüber dem ersten Anlauf höher einstellen. Jedenfalls während dem Aufdosieren.

Hast Du nebst dem Arzt eine Vertrauensperson in Deinem Umfeld, welche die Lage reflektieren kann?

Jedenfalls wünsche ich Dir alles Gute und einen der Situation angemessenen Entschluss.

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Neustart
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2015, 15:05 
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Registriert: Sonntag 1. März 2015, 14:25
Beiträge: 61
Hallo moonriver,

ja, da ist was dran, etwas inneres, was mir sagte, trink was, dann geht es dir besser.
Ich wollte damals keine Kontrolle bzw KT. Nach FS Entzug hatte ich eine harte Zeit. Tag ein Tag aus, bei jedem Wetter, auf das Fahrrad 20 Min. bis Bahnhof, dann mit Zug 20 Min. dann 10 Min. awrten, dann mit Bus 20 Min. weiter bis zur Arbeit.
Tagsüber Alk absolut Tabu betr. Job. Abends dann zurück nach Hause. Extrem sche....
20 Min. auf Bus warten, dann zum Bahnhof . Meistens 30 Min. auf Zug warten. Dann 20 Min. bis Bahnhof Heimat, dann 20 Min. mit Fahrrad nach Hause.
Egal welches Wetter. Die wartezeit am Bahnhof ist katastrophal, Eine Unterführung wo es kalt durchzog ein Feuchtebiotop wie eine verkom... Tropfsteinhöhle. In der meisten Zeit ar..... kalt und hier kamen derweilen Gestalten umher, wie im besten Film.
Bac hat mir tagsüber sehr geholfen, aber nach Feierabend musste ich mir, des leichteren Handlings erst mal 1-2 DK 38 Volt 0,2 l besorgen. In der Wartezone dann erst mal langsam aber sicher innerhalb der ca. 30 Min. einen Beruhigungstee 0,2 entleert. Yes Sir meine Gefühle sind die Ruhe selbst. Der zweite war Reserve für Notfallmaße unterwegs.
Seit Anfang Februar 2015 nach Entgiftung(habe mich wie bekannt selbst eingewiesen) Nun der Neustart. Habe mein Bac noch nicht angefangen und noch kein craving, bis jetzt. Aber wenn ich meiner Arbeit kurzfristig wieder beginne, komme ich zwangsläufig meiner alten bekannten Route ins Visier. Werde dann wohl mit Bac starten damit ich nicht in Versuchung komme und alte abgelegte Strickmuster (Verhaltensmuster, Schlüsselreize) mich aufs neue zurück katapultiren. So das reicht erst mal.

Bis später mal und schöne Grüße , Alles


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 Betreff des Beitrags: Re: Neustart
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2015, 16:20 
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Beiträge: 8253
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Allex hat geschrieben:
Mitte Ende 2014 Spontanblutungen.


Hallo Allex,

kannst Du dazu nähere Angaben machen?

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Neustart
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2015, 18:32 
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Registriert: Sonntag 1. März 2015, 14:25
Beiträge: 61
Hallo Federico
ich grüße dich erstmal wieder, wir hatten ja 2012 schon mal einige Schriftwechsel gehabt.
Ja, mit den Spontanblutungen fing es ganz harmlos an. ich glaube so Mitte 2013 kurze sich wieder berugigende Nasenbluten. Wurde dann schlimmer. Ende 2013 so stark, das ich teilweise aus einem oder beiden Nasenlöchern
blutete. Ab zum HNO, wurde verödet, Tamponage und am nächsten Tag Kontrolle. Beim entfernen der Tamp. und
irgend so ne Salbe drauf plötzlich wieder Bluten wie Hacke. Tamp. mit Adrenalin warten dann noch mal veröden.
Dann hieß es sollte das nochmal vorkommen direkt zum KH. 2014 immer mal wieder Blutungen. Am Kopf auch Stellen wie aufgekratzte Pickel. Mitte Ende 2014 wurde es immer schlimmer mit Nasenbluten schon Blutfluß über längere Stunden. Der Alk war immer noch mein Beruhigungstee. Ich stellte aber um von hart auf Weich. Mitte 2014 nur noch Wein. Anfang 2015 dann Ende 2-3 Tage mit kleien Unterbrechungen Blutfluss aus der Nase vom feinsten. Anfang Februar Schlußstrich und ab in die Behandlung. Erst mal Entgiftung. Die Blutwerte ergaben nicht die besten Werte. Meine Trombos absolut im Keller. Jetzt nach drei Wochen ohne Alk haben sich die Werte stabilisiert. Trombos wieder Richtung normal. Man siehe, keine Spontanblutungen mehr.
Für jetzt erst mal genug. Bis später Gruß Allex


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 Betreff des Beitrags: Re: Neustart
BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2015, 23:18 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Lieber Allex

Fürs Erste mal mein spontaner Eindruck und die Gedanken zu Deinem Beitrag:

Beim Lesen Deiner Schilderung sehe ich vor meinen Augen einen scharz-weiss Film, wie er heute wieder öfters zu dramaturgischen Zwecken eingesetzt wird. Einen fesselnden Film mit einigen persönlichen Nuancen. Er bringt uns zum Nachdenken...
Deine Worte haben eine starke Berschreibungskraft, welche diese Assoziation bei mir ausgelöst hat. Ich sage einfach mal: Stark im Ausdruck.

Nun, wage den Versuch mit Bac. Vielleicht schafft dies neue Perspektiven und holt Dich aus den alten Verhaltensmustern raus.
Ich glaube es nachvollziehen zu können. Schlüsselreize können Orte sein, begrenzt auf ein paar Quadratmeter, Gerüche, Geräusche, Stimmen... es ist manchmal nicht einfach.

Mehr als einmal war ich jedoch erstaunt von der Wirkung von Bac. Noch heute, nach bald 4 Jahren hat dieses Molekül eine Form von einem "Charme" intus, welcher schwierig zu beschreiben ist. In Sachen Alkohol könnte ich vielleicht sogar damit aufhören und es ausschleichen, aber es sind andere Wirkungen, welche mich dabei bleiben lassen. Mit einer Dosierung von 62.5-75mg/Tag.

Ich bin nun überzeugt davon, dass Du den für Dich richtigen Weg einschlagen kannst und wirst! Denk an die Geduld... 3-fach "GGG".
Du hast die Chance, ein neues Leben zu entdecken. Und damit schlussendlich Dich selber... den wirklichen Allex. Entdecke Dich selbst und Du wirst staunen, wie sich die Welt um Dich verändert! Willst Du dieses Abenteuer starten? Niemand hindert Dich daran... Du kannst dies schon heute beginnen.

LG
moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Neustart
BeitragVerfasst: Samstag 7. März 2015, 00:01 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Allex hat geschrieben:
Ja, mit den Spontanblutungen fing es ganz harmlos an.

Lieber Allex,

die Vorstellung ruft bei mir bereits gröbere Panik ab. Auf die Idee, Spontanblutungen
als harmlos zu bezeichnen muss man erstmal kommen – „nur die Harten kommen in den
Garten“ oder wie? Unter Angst & Panikstörungen scheinst Du jedenfalls nicht zu leiden.
Spontanblutungen wären für mich schon mal optisch ein Motivationsverstärker, wo man
sonst noch überall unbemerkt Blut verlieren kann ...

Drei Kinder lieber Allex sind ein guter Grund, die Flasche wegzustellen. Mit Baclofen
geht das gut wie Du weißt, mach es einfach.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Neustart
BeitragVerfasst: Samstag 7. März 2015, 13:14 
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Beiträge: 61
Hallo zusammen,

danke für eure Kommentare Federico und moonriver. eigentlich bin ich nicht der große Schreiber, aber wenn erst angefangen dann kommt die Beflügelung weiter zu schreiben.
Ja, ich habe meinen Freund und Seelentröster Teufel Alk in den A....sch getreten.
Es gibt überall vermeintliche Freunde, die sich letztendlich irgendwann als linke Vögel outen. Manche sind erst mal traurig, Gedemütigt und fühlen sich am Boden zerstört.
Wie kann das nur, warum ich gerade, wie kann er/sie/es nur mein Vertrauen so missbrauchen.
Ich kann da mittlerweile sehr gut mit umgehen. Einen guten Freund erkennt man an gewissen Lebens-Situationen, genau wie Vertrauenspersonen.
Um mich da nicht selbst in die Irre zu führen und abgelenkt zu werden, erstelle ich mir Verhaltens-Strategien. Das geht, vom feinsten. Da ich ein Optimist mit realistischem Denken bin, ist ein Problem für mich immer die Herrausforderung eine Lösung zu finden.
-- Optimismus ist eine geistige Form der Selbstverteitigung --
Hab ich mal gelesen, muß sagen da ist was wahres dran.

Ich schweife wieder aus. - Der Teufel Alkohol/Ethanol, den der menschliche Organismus überhaupt in keiner Art und Weise zum Leben bzw. Überleben braucht, ist das Resultat dieses vermeintlich guter Freund der Hohn auf Socken. Diese dr...Schw. hat mich Jahre lang beschissen, hat mir Geld geklaut, hat mich in einen Schönheits-Salon geschickt, wo ich verunstaltet immer wieder rauskam, er hat meine Gedanken manipuliert. Ich machte Dinge die ich gar nicht wollte.

OK, reicht jetzt, wie gehe ich in Kürze meine Strategie an ?? ich werde evtl. noch 8 Wochen Station machen, oder nicht ?? riskiere ich jetzt einen Anlauf zurück ins Berufsleben ?? hatte bislang nur Entgiftung. Wo stehe ich ??. Werde den SB - SHG und HA nochmal dazu kontakten. Habe mit Bac noch nicht gestartet, wenn dann so:
9.-10.00 25 mg ; 14.15.00 25 mg ; 18.-19.00 25 mg ; evtl. bei Bedarf 12,5 mg 22.00
Mal sehen, bis später mal, Gruß Allex


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 Betreff des Beitrags: Re: Neustart
BeitragVerfasst: Samstag 7. März 2015, 14:05 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hey Allex,

wenn Neustart, dann richtig. Check mal bitte die Dosierungstabelle im Anhang.
Die Freund – Feindgeschichten könntest Du bis dahin nochmal überdenken.
Es bringt nichts den langjährigen Wegbegleiter Alkohol über Nacht zum Feindbild
hochzujubeln. Gefragt ist Eigenverantwortung im Umgang und im Nichtumgang ...
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es Dir gut tut wenn Du dich posthum zum
gutgläubigen Deppen erklärst, der vom bösen Feind Alkohol hinter's Licht geführt wurde.

Zur Frage der 8-wöchigen Entwöhnungstherapie die Du gestellt hast, lässt sich sagen:
es kommt darauf an, welches Konzept dahinter steht und wer es durchzieht. Positiv ist,
Du bist 8 Wochen vom Alkohol weg aber genau das solltest Du mit Baclofen selbst schaffen.

Selbst geschafft schafft Selbstbewusstsein. 8 Wochen Käseglocke bewirken oft das Gegenteil.
Nochmal: das Wichtigste wäre die richtige Dosierung, bzw. Dosissteigerung vom Start weg.

LG Federico


Dateianhänge:
Dosierungstabelle.pdf [3.49 MiB]
188-mal heruntergeladen

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Richard David Precht
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 Betreff des Beitrags: Re: Neustart
BeitragVerfasst: Samstag 7. März 2015, 17:16 
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Beiträge: 61
Hallo Federico,

danke für deine Antwort. Vom Prinzip her habe ich mich im bezug auf Alk aber zum Deppen gemacht. Steh ich auch hinter. Als Feind (ich bin ja nicht im Krieg) sehe ich Ihn nicht, habe mich da vielleicht falsch ausgedrückt. Ich sehe Ihn nur als vollkommen Überflüssig. Braucht kein Mensch wirklich. Naja es gibt ihn ja schon fast ewig, ob die Neandertaler ihn schon kannten, weiß ich nicht. Aber habe schon vieles drüber gelesen und auch Ansätze wo er medizinisch Einsatz für bestimmte Situationen fand, prima, klappt ja auch. "Warum tranken die Römer noch", weil sie noch was hatten.
ich bin mir bewußt, prozentual gesehen, ein großer Anteil Volk damit umgehen kann.
Ich bin noch in der Phase der Aufarbeitung, aber werde es mir verinnerlichen.

OK. Federico, mit der Käseglocke bin ich auch am hardern. Tu ich mir da einen gefallen mit ??!!..) SB sagte mir ja auch schon, ambulante Therapie mit Gruppen- und Einzelgesprächen wäre Vorteilhaft. Allein für Motivation, Festigung, verinnerlichen der Verhaltensänderung. Jeder macht da sein eigenes Ding, Gruppengespräche und Erfahrungsaustausch liegt mir, wenn die Chemie stimmt.
Nächste Woche werde ich mich entscheiden müssen.

Ja mein Ego bzw. auch Selbstwertgefühl war schon stark angegriffen. Bac wird mir helfen, das steht außer Frage. Ob ich das alleine schaffe... mmh. Einen Rückfall kann und will ich nicht akzeptieren bzw. provozieren. Selbstbewustsein hatte ich eigentlich immer. Bac hatte ich bereits wie gesagt schon genommen. Dosiert derzeit ab 1. Tag 12,5-12,5-12,5-12,5 klappte prima. Absolut keine negativen Nebenwirkungen, es ging mir bestens. Warum ist dann hochdosieren wichtig ?? Nur bei mir natürlich gemeint. Die Liste habe ich mir angeschaut. Ich starte und berichte.
LG Allex


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