Baclofen Forum vs Alkoholismus

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2010, 08:58 
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Registriert: Samstag 26. Dezember 2009, 17:34
Beiträge: 275
Wohnort: Hamburg
Hallo Anke,

zuerst einmal wünsche ich dir "Gute Besserung!", was deine Grippe angeht. Ist sie ärztlich diagnostiziert? Liegst du mit Fieber im Bett?
Wie planst du denn nun deine Entgiftung vorzunehmen? Stationär? oder zuhause?
Wenn du zuhause mit Grippe im Bett liegst, spricht eigentlich nichts dagegen, keinen Alkohol zu trinken. Dies ist kein medizinischer Rat, sondern meine persönliche Erfahrung. Verstehe die Grippe nicht als Hinderungsgrund, sondern als Chance!

LG


Zuletzt geändert von elgarlopin am Freitag 19. Februar 2010, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2010, 10:16 
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Registriert: Mittwoch 3. Februar 2010, 21:29
Beiträge: 195
Es ist wohl nicht einfach einen Tipp zur Entgiftung zu geben und sollte nur eigene Erfahrungen mitteilen.
Meine erste Entgiftung hatte ich etwa 1999 in München da wusste weder ich noch der Arzt das es eine war! (als ich zum Arzt sagte das ich in letzter Zeit viel getrunken habe hat der gesagt ich solle mir nichts einreden er Trinkt auch jeden Tag eine Flasche Wein)
Mittlerweile habe ich mehrere Entgiftungen hinter mir.
Auch welche die ich Zu hause gemacht habe mit gleich auf Null, das war sehr anstrengend!
Dann kam das so genannte „runter saufen“ reduzieren der Alc-Menge, meist war ich in kürzester Zeit wieder drauf, und jetzt Funktioniert es bei mir nur noch bis zu einer pro/mill zahl und dann bin ich wieder voll drauf! Stationäre Entgiftungen haben mir das meiste gebracht, ich weis nicht entweder weil ich da so weit war zu sagen „jetzt ist endlich Schluss“ aber auch die Mitpatienten wo ich mir oft sagen musste so weit soll es bei mir nicht kommen. Ich habe Kampfanfälle gesehen (ich hatte noch keinen) und habe da vor einen Riesen Respekt und denke immer wenn dir das zu hause oder auf der Straße passiert kannst du sterben. Mit Medikamenten habe ich nie genommen außer wenn es ganz schlimm war „Distra“. Andere Medis haben mich Abgeschreckt wenn ich gesehen habe wie andere vor der Medikamenten Ausgabe schon „gegeiert“ haben nach den „Drogen“.
Ich denke den Richtigen Weg sollte jeder für sich alleine finden! Meine letzte Therapie hat mir zumindest so viel gebracht das ich jetzt in kürzester Zeit zur Entgiftung bin (1-3 Tage trinken )
weil ich weis das ich alleine nicht mehr raus komme.
Ich wünsche dir Gute Besserung!

_________________
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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Februar 2010, 03:52 
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Registriert: Donnerstag 18. Februar 2010, 22:23
Beiträge: 16
Wohnort: Dortmund
hm... irgendwie faend ich es sinnvoll, wenn sich das hier nicht in animositaeten erschoepft; da hat keiner was von...

da ich leider ziemlich viele erfahrungen mit entgiftungen habe (bin also quasi experte - aber echt nicht stolz darauf), versuch ich mal, meinen senf dazuzugeben:


----------
an dieser stelle eine kurze werbeunterbrechung:

bitte nehmt an den umfragen teil! wer die wirklich professionelle auswertung der 2. umfrage gelesen hat,
wird mir wahrscheinlich zustimmen, dass dies ein immens wichtiger teil des forums ist - danke!
----------



senf 1:

1995 war ich das erste mal in meinem leben im krankenhaus.
ich war schon wochen wegen magenbeschwerden krankgeschrieben, die ich mit meiner medizin #1 (alkohol in hochkonzentrierter form)
vorher ausgiebigst zu bekaempfen versucht hatte.
und da ich seit tagen nichts mehr gegessen hatte, nur noch am zittern war, der magen immer mehr wehtat, brachte mich ein freund in die notaufnahme.
nach drei tagen auf der inneren (ohne allohol) ging es mir schon wieder besser, obwohl man nichts bei mir diagnostizieren konnte.
am vierten tag fing ich an, musik zu hoeren, welche aus den steckdosen des zimmers kam. ich bekam mit, dass das pflegepersonal die
patienten ausraubte, missbrauchte und nachts singenderweise leichen aus dem fenster warf.
das fand ich irgendwie nicht richtig...
also habe ich den stationsarzt informiert, der aber fuer sein personal buergte. also war der mit von der partie.
tja, ich hab mich dann auf dem klo eingeschlossen und vom handy aus die polizei angerufen. die kam dann auch, nahm aber seltsamerweise nicht
das stationspersonal, sondern mich mit - und verfrachtete mich in die klapse.
die naechsten tage verbrachte ich dann festgeschnallt im bettchen, bis ich - vollgepumpt mit distra und haldol - wieder einigermassen bei sinnen war.

fazit fuer mich:
es sollte mir am besten gar nicht mehr, aber wenn schon, dann besser nicht in freier wildbahn passieren, ins delir zu rutschen.
erstens ist es unbehandelt an sich schon oft toedlich, und zweitens koennen sonnenbrille tragende, rosa elefanten auf der linken autobahnspur
zu erheblichen problemen fuehren.
das problem: man bekommt absolut nicht mit, wenn die realitaet wegdriftet. ich habe die naechsten entgiftungen auf jeden fall lieber in der klinik gemacht.

senf 2:

alkoholabhaengigkeit findet nicht nur bei uns profis statt, die wir meist experten fuer unsere eigene krankheit sind.
viele herzige, knuddelige hab-mich-lieb-omis, die mit einem gebrochenen bein ins krankenhaus kommen, fangen an zu klappern.
schwitzen, zittern, uebelkeit - das volle programm.
das problem: die abendliche dosis klosterfrau melissengeist (fuer alle, die's nicht wissen: 79 umdrehungen) fehlt auf einmal. dumm gelaufen.

senf 3:

die von alkoholikern (sich selbst oder gegenueber anderen) zugegebene konsumierte menge alkohol hat oft herzlich wenig mit der wirklichkeit zu tun.
aufnehmende aerzte koennen oft aufgrund ihrer erfahrung, des persoenlichen eindrucks und nicht zuletzt der leberwerte des patienten den faktor
schaetzen (mal 2-3 ist ein gaengiger wert, er kann aber auch zweistellig sein), welcher der realistischen trinkmenge nahe kommen koennte.
ich habe in entgiftungen oft genug leute erlebt, die sich fuerchterlich aufgeregt haben, dass sie wegen den 2-3 bier, die sie am abend trinken,
in der geschlossenen abteilung landeten. meist bekam man dann am zweiten tag mit, welch derben entzug diese fast-abstinenzler schoben.
das problem: gerade in einem anonymen medium wie dem internet kann man zwar jede behauptung aufstellen, aber keine einzige unbesehen glauben.

senf 4:

ich habe schon lange nicht mehr in der klinik entgiftet. letztes jahr war ich einmal kurz drin, aber das war, naja, mehr panik, halt eine schnapsidee :D
ich kenne die reaktion meines koerpers mittlerweile zur genuege, bin normalerweise abstinent und meine unregelmaessigen abstuerze waren zwar
mitunter heftig, haben aber fast nie laenger als drei tage gedauert. also habe ich mich zuhause durchgeklappert. aber auch dann meist unter aufsicht
von meiner freundin und das telefon staendig griffbereit (falls doch mal spinnen aus der tapete kriechen sollten oder mein kreislauf abschmiert).
wenn ich drei wochen durchgetrunken haette (das schaff ich koerperlich gar nicht mehr, glaub ich), waere ich mit ziemlicher sicherheit in die klinik gegangen.

und jetzt noch mein persoenlicher senf, aehm, also meine persoenliche meinung:
wenn du, anke (huhu uebrigens - und alles gute und baldige genesung in jeder beziehung), im dezember zwei wochen abstinent warst, dann warst du
koerperlich doch schon entgiftet?! thats all - mehr ist und kommt da nicht. wo ist das problem?
wenn dein wochenende also gut (=trocken) verlaufen ist und du dich soweit auch gut fuehlst: glueckwunsch.
andererseits sagst du, dass du jeden abend trinkst und dann auch noch exzessiv?! ich wuerds dann auf gar keinen fall ohne arzt machen wollen!
und zwar weder entgiften noch weitertrinken noch mit bac anfangen!!! das forum ersetzt keinen arzt!!!
aber ich wuerd mir auch eher einen anderen doc suchen, als irgendwas in der richtung heimlich machen zu wollen...
und angst zu haben dass er es merkt...?! hallo? nee, echt nich!

man hab ich viel geschrieben... und dann noch so viele ausrufezeichen - is sonst so gar nicht meine art...

gruss, neo


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Februar 2010, 09:48 
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Beiträge: 351
Guten Morgen neo,
wenn das Gericht mal nicht kaputtgewürzt wurde... :smt002 .
Ich versuche eine kurze kommentierende Zusammenfassung:

Senf1: Löwensenf. Extrastrong. Erinnert mich an meinen LSD-Horror vor etlichen Jahren. Verständlich, daß Du zunächst nur noch klinisch entgiftet hast.

Senf2: Ausführungen passen zur Thematik "Entgiftung". Alkoholikerinnen über 70 gibt es. Mir fehlt der Bezug zu Anke.

Senf3: Ausführungen passen zur Thematik. Untertreibende Alkoholiker gibt es auch. Auch hier erkenne ich nicht, was Du in Bezug auf Anke damit meinst.

Senf4: Beschreibt Dein persönliches to do.

Dein persönlicher Senf: Stellt weitgehen dar, was im Forum auch kontrovers diskutiert wurde und wird:
Zitat:
......daß die Frage nach "der richtigen" Entgiftung sich nur äusserst individuell beantworten lässt. Grad der Abhängigkeit, Trinkmenge, erlebte Entzugssymphtomatik aber auch Problembewusstsein und Disziplin sind einige der Kriterien.

Und ich gebe Dir recht, das Forum kann einen Arzt nicht ersetzen. Seine Situation richtig einzuschätzen ist aber vor allem dem gesunden Menschenverstand und dem Input von Informationen und Erfahrungen, auch anderer Betroffener abhängig.

Und deshalb möchte ich gemeinsam mit Dir noch einmal an die Teilnahme an der 3. Umfrage erinnern. Noch 15 Stunden!

LG
Obelix
(2 stationäre Entgiftungen, 50 ambulante...und immer noch mit Spaß am Leben)


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BeitragVerfasst: Montag 22. Februar 2010, 02:04 
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Beiträge: 209
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Hallo, wollte nur sagen, dass ich das Wochenende gut überstanden bin (wieder gesund bin) und dass ich drei Tag hintereinander kein Alkohol getrunken habe. Fange nun mit Baclofen an und bin schon gespannt.


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BeitragVerfasst: Montag 22. Februar 2010, 08:09 
Hallo Anke,
schön, dass Du es geschafft hast, abstinent zu werden.
Bei einem abstinenten Beginn der Baclofen-Medikation solltest Du nach wenigen Tagen die positiven Eigenschaften merken.
Ich hoffe, Du berichtest.
LG invorio


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Februar 2010, 11:17 
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moinmoin,

obelixens gesunder menschenverstand (besser: die gesunde selbsteinschaetzung) funktioniert bei nassen alkis halt nicht mehr.
sonst wuerden sie ja nicht saufen, oder? ;)

Zitat:
Mir fehlt der Bezug zu Anke.


ich wollte es halt allgemein halten und nicht auf bestimmte personen beziehen.

aber ok, versuch ich mich dann mal deutlicher auszudruecken:

die frage ans forum: "wie entgiften?" kann man meiner meinung nach nur mit: "frag (d)einen arzt!" beantworten.

wir wissen weder, wie gut der fragesteller sich selbst einschaetzen kann, noch koennen wir alles glauben, was
an trinkmenge und -dauer angegeben wird.
sich selbst und andere beluegen (bewusst oder unbewusst) ist ja bei nem abhaengigen gut trainiert.
wir kennen keine leberwerte, wissen nicht, welche anderen medis oder drogen eingeworfen werden; wir wissen nicht, ob
der (naechste) entzug nicht doch probleme macht (irgendwann ist immer das erste mal), sicher wissen wir eigentlich gar nichts.

und auch wenns noch so gut gemeint ist: wenn jemand einen thread aufmacht "wie entgiften?" und man schildert seine eigenen
erfahrungen: sorry, aber das wird vom fragesteller als empfehlung aufgenommen!
das mag politisch noch so korrekt sein, ich tendiere da zu schmithis meinung, dass man bei sowas sehr vorsichtig sein sollte.

ob eine stationaere entgiftung sein muss oder ob das problemlos in eigenregie klappt, kann letztenendes nur der arzt entscheiden.


an anke:
Zitat:
mein Neurologe hat mir schon eine dreitägige Entgiftung angeboten, hat aber dazu nichts weiteres erläutert.

dann frag ich doch mal nach, oder?

Zitat:
mein Neurologie ist gegen die Bac-Therapie, ich müsste das heimlich machen

schon wieder der neurologe. oehm - heimlich??? irgendwas scheint ja in der beziehung zu dem falsch zu laufen - vielleicht mal einen anderen aufsuchen?

Zitat:
Ich bin auch keine Pegeltrinkerin, sondern eher eine, die starke Probleme mit cravings hat, also jeden Abend trinkt und dann aber exzessiv.

das kenn ich sehr gut, aber wenn ich mich jeden abend abschaedel ist das fuer mich kein craving, sondern ich bin drauf. punkt.

Zitat:
psychologische Betreuung habe ich ja schon.

neurologe, psychologe, hausarzt - und keiner kann dir sagen, wie du am besten entgiften sollst? *kopfschuettel*



gruss, neo

ps: ich glaube, eigentlich meinen wir alle das gleiche. das thema ist halt ein wenig komplexer... und auch ich geb nur meine eigenen erfahrungen weiter (was ich weiter oben ja selbst kritisiere;)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Februar 2010, 11:56 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo neo,

im Grunde bin ich mit allen Deinen Aussagen einverstanden bis auf diese:
Zitat:
ob eine stationaere Entgiftung sein muss oder ob das problemlos in Eigenregie klappt, kann letztenendes nur der Arzt entscheiden.

Letztendlich entscheidet der Betroffene selbst. Für die Entscheidungsfindung kann ein Betroffener einen Arzt, Neurologen o. ä. hinzuziehen oder sich in Foren informieren.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Februar 2010, 12:36 
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Registriert: Donnerstag 18. Februar 2010, 22:23
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klar entscheidet der betroffene selbst.

ich bin auch schon oefter von der intensivstation (da gefaellts mir nu gar nicht) abgehauen und bin lieber wieder nach hause getorkelt.
und da war mir die meinung des arztes auch ziemlich wurscht :smt003

nur: objektiv betrachtet ist man mit fuenfkommairgendwas in der klinik
eigentlich besser aufgehoben...
dass es bei mir gutgegangen ist, heisst ja nix.
eigentlich wunder ich mich sowieso, dass ich noch am leben bin...

gruss, neo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Februar 2010, 14:18 
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Wohnort: Berlin
Die Fragestellung war auch nur ein Antasten. Hätte mir jemand den Tipp gegeben, mich an mein Bett mit Handschellen festzumachen und für drei Tage so zu verbleiben, hätte ich das natürlich nicht ernsthaft in Betracht gezogen. Bin froh über den Weg, den ich gewählt habe. Tagelang mit Benzodiazepin und Co vollgepumpt zu werden, wäre für mich keine Alternative gewesen.
Dass mein Neurologe problematisch ist, ist mir selber klar. Aber in Berlin sind sie alle ausgebucht und so oft gehe ich ja nicht zu ihm (maximal 1 x Monat).


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